Ich hab diesmal extra daneben gestanden und er hat das so gemacht wie hier gesagt wurde mit dem einfüllen, erst Seitenständer, gerade halt und ablesen usw. Und der angezeigte Wert war da eben ok. Er hat ja auch extra nen anderen Stab noch geholt, weil ich das mit dem roten Stab gesagt hatte das es so schlecht ablesbar ist und ich dafür immer den originalen nehme. Die Absaugaktion hatte ich anfangs bei der 17er mal gemacht ^^ ... das wollte ich gar nicht mehr erwähnen, weil das hier auch nicht so ankam . Aber ich gehe einfach davon aus, das ein Mechaniker der ständig Motorräder befüllt, sich damit gut auskennt und das richtig macht, zumal er mir auf die Frage was passiert wenn zuviel eingefüllt wäre ja auch ausführlich geantwortet hat. Wobei zugegeben da hab ich das meiste schon wieder vergessen ^^.
Ebenfalls noch nen schönen Sonntag... wobei die Stunden leider extrem schnell abnehmen .
was kann ich als Honda Treiber schon groß dazu beitragen ?!.
Man messe nach Vorgabe aus dem Handbuch bzw. regle den Ölstand danach ein. Dann auf dem Seitenständer oder/und Heckständer positionieren und entsprechend abweichende Ölstände merken oder markieren. Dann ist es für die abweichend erfassten Positionen reproduzierbar
Und: auch bei mir musste ich eine deutliche Überfüllung nach dem ersten Service reklamieren
^^ Es ging mir nur darum, das du die Street RS hattest, dazu auch noch genau denselben Montageständer vorne und hinten. Aber du hast dich halt im Gegensatz zu mir korrekter Verhalten und nicht aufgebockt gemessen ^^. Am besten wir belassen das Thema jetzt hier im Thread. Ich kann ja höchstens noch abschließend sagen, wie es dann bei mir gewesen ist. Vielleicht zu Pfingsten......
Ich tippe auch auf etwas zu viel Öl vom Mechatroniker eingefüllt. Passt zu deiner Beschreibung, der M. ist auch bloß ein Mensch & nicht jedes Motorrad i.d. Werkstatt ist eine 2020er Streety.
Vielleicht hatte der M.eine andere Maschine im Kopf & wollte nicht nochmal nachfragen/nachschauen gehen, beim Auffüllen...
Welch ein Film. Vorsichtige Gemüter kontrollieren vor der Ölstandsmessung den Untergrund mit einer Wasserwaage und die Reifen auf gleichmäßige Abnutzung. Die Messerei ist bei der Street durch den recht schräg eingeschraubten Filigranpeilstab doch eine bessere Schätzung. Man könnte meinen, das war gute Absicht, weil die Maschine nach links geneigt auf dem Seitenständer ruht. Bis ein anderer in der Konstruktionsabteilung festgelegt hat, dass der Ölstand bei senkrecht stehender Maschine zu messen ist.
ich habe nochmal eine Frage zum Kennzeichenhalter. Vielleicht hat das schon jemand beantwortet, ich habe aber nichts gefunden.
Passt ein Kennzeichenhalter, der eigentlich für die 2019er ist auch eine 2020er? Ich gehe davon aus, wollte mich aber rückversichern, bevor ich einen bestelle.
Viele Grüße,
Bossi
Keep on rockin' in the free world! Die Diva: '97 Yamaha TRX850 @ 100Mm Schnorchel v3: '24 Triumph Speed Triple RR @ 3,6Mm
Zum Thema Ölstand... Ich war heute zur Inspektion. Ich habe extra darum gebeten nicht wieder bis über MAX aufzufüllen. Zuhause kontrolliert, Ölstand knapp über MIN. Bei der ersten Inspektion standen 3,5 Liter Motul auf der Rechnung, dieses Mal 3,1 Liter 10W-40 Synthetik vom Fass. Ich glaube, beim nächsten Mal mach ichs gleich selber und sch... auf die Garantie.
Ja der Kennzeichenhalter passt. Ich hab mir meinen im Oktober letztes Jahr schon bestellt gehabt vom Vorgänger :) Der Rahmen und das Heck sind identisch von den Verschraubungen. Die Rahmenschützer habe ich auch von meiner 2013er R übernommen.
...Und zwar stellt sich mir die Frage, sollte man die Street irgendwie ein wenig warm laufen lassen im Stand ? Bei der 17er hatte ich am Ende ja dieses Rasseln gerade wenn sie kalt war und dann auch, das sie schon im kalten Zustand fast ausging, also stotternd Gas annahm. Ich hatte das nun auf einmal auch bei der 20iger. Wer hat sowas denn noch ? Ich muss hier praktisch bei mir raus ok kurz stehen bleiben, abbiegen, kurze Fahrt an ne Stelle und dort abbiegen und dann an eine große Kreuzung. Und genau dort passiert es. Als normal würde ich es einschätzen wenn es praktisch von anfang an her jedes mal so der Fall wäre. Dann wüsste man ok, das ist eben so bei nem Dreizylinder. Aber das es sich eben erst so entwickelt gefällt mir nicht...
Moin,
nicht beim Motorrad, aber bei meinem Pkw. Da würgt zwar nichts ab, und weniger sensible Naturen würden auch das leichte Ruckeln in der Kaltlaufphase kaum wahrnehmen . Seis drum, hat der Werkstattmeister meines Vertrauen bei seinem ebenfalls neuen Pkw auch. Die Erklärung dafür soll eine grenzwertig magere Gemischanreicherung in eben dieser Kaltlaufphase sein, damit der/die Kat(s) so intensiv wie möglich mit hohen Abgastemperaturen durchströmt werden, damit sie innerhalb kürzester Zeit auf Arbeitstemperatur kommen. Klingt für mich plausibel. Seither fahre ich das DSG die ersten paar Kilometer auf Sport, dann wird es durch die höher anliegende Drehzahl nicht mehr spürbar.
Analog dazu würde ich annehmen, dass eine Drehzahl um die 3500 upm bei einem Motorrad nach aktueller Abgasnorm die Ruckelei etc. in der Kaltlaufphase unterbinden würde und absolut vertretbar ist
...kann ich so auf hoher Flugebene unterstützen. Bei meiner Monster (Euro 3) ist das Motorkonzept bedingt ebenfalls so. Und bei meinem Auto (Euro5) ebenfalls. Ich würde Fahrzeuge einfach die ersten km so fahren wie zu seligen Vergaserzeiten. Lieber etwas höhere Drehzahlen aber dafür ohne viel Last fahren. Finden die Plaulager sicher auch gut, da das benötigte Moment für die geforderte geringe Last deutlich niedriger ist.
PS: Das bedeutet NICHT "ist der Motor kalt, gib ihm sechseinhalb" sondern einfach rund drehen lassen und nicht schnellstmöglich schalten. Das abfordern von LEISTUNG ist entscheident.
Wenn man schnell durch eine Kurve will, dann muss man auch schnell rein fahren!
stell dir den ölstand pipifein ein, dan stell dir das fahrwerk um, schieb die gabel etwas mehr durch und hinten gibst du etwas mehr federvorspannung damit sie etwas mehr auf der nase liegt ..... und dan mess nochmal den ölstand ... dan weißt du was der peilstab für ne daumen mal pie messung ist
Km 1450, Wetter bombastisch und gerade will ich aus Dresden raus.... Motorkontrolllampe an . Bei Triumph erreichst du natürlich keinen mehr und damit ist Pfingsten gelaufen! Könnte voll abkotzen! Bin mal gespannt was ist und werde melden!
klemm mal Batterie ab. Zieh ein die Bremse ein paar mal und lass sie danach 15 min im Stand warm laufen ohne das Gas nur anzufassen.... Wenn du vorher keine Geräusche gehört hast, dann würde ich die MKL in Bezug zur Abgasreglung setzen....
PS_ Beitrag #765 yeah
Wenn man schnell durch eine Kurve will, dann muss man auch schnell rein fahren!
Helf mir mal... Was soll ich mit der Bremse machen und warum? Was ist nochmal "MKL"? Ich werd zwar jetzt nix an der kleinen mach, da ich den Fehler nicht verfälschen will, aber ich würde gern deinen Vorschlag technisch verstehen. Batterie ab ist mir klar...
Wenn Batterie ab, dann kann man alle Kondensatoren in z.B. Steuergeräten über das bremslicht quasi hochohmig kurzschließen. Ob das zwingend nötig ist, keine Ahnung
MKL = Motor Kontroll Leuchte.
Die spring auch immer an, wenn was mit dem Abgas ist. Euro 5 hat halt auch schon ne Regel UND ne Kontrollsonde. Wenn letzter z.B der Meinung ist, dass der Kat nicht ausreichend arbeitet, dann geht die halt an.
Wenn man schnell durch eine Kurve will, dann muss man auch schnell rein fahren!
jein.... es kann z.B. sein, dass sie automatisch wieder ausgeht, wenn der Fehler nur einmal aufgetreten ist. Bei Älteren Autos ist es z.B. so, dass ein sporadischer Fehler gemeldet und abgelegt wird. Hat man jetzt 5 Weitere Motorstarts und ~ 65 km wegstrecke, dann ist die Fehlermeldung wieder weg.
Die Triumphen kalibrieren sich ja durch das 15 min warmlaufenlassen ohne Gas anfassen neu...
Ich würds einfach mal versuchen.... und dann nach nem schönen Mopedwochenende zu Händler ... weil du hast recht, auch wenn der Feher nict mehr angezeigt wird. Man kann ihn trotzdem noch auslesen ! Aber deswegen ohne "Versuch" das Wochenende vermiesen lassen würde ich auch nciht.
Wenn man schnell durch eine Kurve will, dann muss man auch schnell rein fahren!
So jetzt mal wieder zur Ölmessung .... hab mich da gestern mal dran gemacht. Also zuerst vorher gemessen einmal so wie Luku sagte spasseshalber auch mal auf dem Seitenständer ohne aufrichten und dann mit aufrichten.
Jeder kennt hier den Messtab...
Also erste Messung auf dem Seitenständer ergab einen Hauch unter dem ersten Strich. Aufgerichtet war der Ölstand im kalten Zustand bereits dasselbe aber ÜBER dem zweiten Strich. Nach der Fahrt im warmen Zustand aufgerichtet eben noch höher, im letzten Drittel nach dem zweiten Strich.
Hab mir also die Arbeit gemacht und mit einer Pipette (was anderes hab ich nicht), das Öl rausgesaugt. Ist ziemlich aufwändig damit, vor allem weil ich mein Zeugs alles anbehalten habe haha. Ok saug saug .... und zwar solange bis nur noch der oberste Strich bedeckt war. Dann eine Ausfahrt gemacht und naja es ist weiterhin auf dem obersten Strich mit vielleicht nem winzigen Hauch darüber. Eine Messung auf den Ständern ergab dann übrigens ein Kästchen über dem zweiten Strich.
Nun die Frage.... kann man es so lassen oder noch ein wenig mehr raus ? Immerhin bin ich bereits sonstwieweit gefahren mit zu hohem Füllstand, ging ja auch ^^. Bin gespannt ob bei der nächsten Ausfahrt sich vielleicht das Kaltlaufverhalten etwas ändert.
Auf jeden Fall werd ich dann davor nochmals im kalten Zustand messen, um zu sehen, wie es ist, wenn der Füllstand im warmen Zustand korrekt ist.
Das nächste was ich bei der Ausfahrt noch probiert habe und auch wenn es nicht direkt die 2020 betrifft so will ich es dennnoch anbringen. Und zwar Schrittgeschwindigkeit fahren. Ich hab mit der neuen ja irgendwie mehr Probleme damit. Zum einen weis ich jetzt das Standgas 13 km/h bedeutet ok es zuckt auch mal auf 12. Aber das ist so ansich nicht fahrbar, wenn man es während der richtigen Fahrt macht. Da liege ich immer so bei 17 bzw knapp über 20 wo ich das Gefühl hab sie geht gleich aus. Hmm vielleicht probiere ich es ja dennoch mal dann weiter runter zu drücken.
Ok Schrittgeschwindigkeit also dauerhaft so ca 6-9 km/h ist aufgrund der Kupplung echt anstrengend. Ich habs dann nach ner Weile besser hinbekommen, auch mit vollem Lenkeinschlag beispielsweise, aber das geht echt auf die Hand. Die schlechte Dosierbarkeit der Kupplung macht sie bei sowas auch bemerkbar. Nebenbei ganz interessant das der Spritverbrauch so massiv war, das ich zwar erst getankt hatte, aber die Anzeige auf irgendwas mit 140 km runter ging .
Lieber Freund! Bist Du sicher dass Biken das richtige Hobby für Dich ist? Vielleicht solltest Du einmal Fahrradfahren in Betracht ziehen. Obwohl da kann's mit Schrittgeschwindigkeit fahren auch mal eng werden.
Nicht so naseweis. Schnell das Gas und die Klappe (ich meine natürlich die Drosselklappe ) aufreissen kann jeder. Die Fahrzeugbeherrschung zeigt sich bei niedrigsten Geschwindigkeiten. Solche Balanceübungen gehören nicht ohne Grund zum Fahrtraining und bisweilen erfordert auch das reale Verkehrsgeschehen langsames Rollen bei den genannten Gescheindigkeiten.
Warum ist das eigentlich so ..... sobald man im Inet nicht alles haargenau bis ins kleinste Detail schildert oder man sich nicht perfekt ausdrückt, wird einem irgendwas vorgehalten.
Ich sagte doch das ich mit der alten Street da deutlich besser zurecht kam. Mir hat doch keiner das Gehirn ausgewechselt mit der neuen. Genauso war das Fahren wenn ich mich damals an die Fahrschule erinnere, halt ohne drive bei wire kinderleicht. Ist es denn falsch sich mal in irgend ein Gewerbegebiet zu begeben um da ein wenig rumzuprobieren ? Ich hab mir das Fahren mehr oder weniger selbst beigebracht und zumindest Paddy hier im Forum kann ja zumindest bestätigen das ich dabei nicht wie ein Idiot wirke. Achso und nur weil ich hier sowas sage, heisst es doch nicht ich fliege alle 2 Meter hin.....
Die neue ist bei der Gasannahme ruppiger und irgendwie kommt mir das ganze auch kippeliger vor. Keine Ahnung ob der neue SC anders ist oder an was es noch liegen könnte. Ich hab mir bei der alten um das langsame Fahren eigentlich kaum mehr solche Gedanken gemacht, abgesehn vielleicht davon, das die auch schon nicht gern so langsam wollte das man ohne Kupplung auskommt. Das ist bei der jetzt sogar noch nen ticken schärfer geworden. Wobei zumindest das Anfahren gefühlt etwas einfacher geworden ist.
Nebenbei war das alles nur mal so erwähnt und mir war das mit dem Öl eigentlich wichtiger.
Zitat von Morkhero im Beitrag #771So jetzt mal wieder zur Ölmessung .... hab mich da gestern mal dran gemacht. Also zuerst vorher gemessen einmal so wie Luku sagte spasseshalber auch mal auf dem Seitenständer ohne aufrichten und dann mit aufrichten.
Jeder kennt hier den Messtab...
Also erste Messung auf dem Seitenständer ergab einen Hauch unter dem ersten Strich. Aufgerichtet war der Ölstand im kalten Zustand bereits dasselbe aber ÜBER dem zweiten Strich. Nach der Fahrt im warmen Zustand aufgerichtet eben noch höher, im letzten Drittel nach dem zweiten Strich.
Hab mir also die Arbeit gemacht und mit einer Pipette (was anderes hab ich nicht), das Öl rausgesaugt. Ist ziemlich aufwändig damit, vor allem weil ich mein Zeugs alles anbehalten habe haha. Ok saug saug .... und zwar solange bis nur noch der oberste Strich bedeckt war. Dann eine Ausfahrt gemacht und naja es ist weiterhin auf dem obersten Strich mit vielleicht nem winzigen Hauch darüber. Eine Messung auf den Ständern ergab dann übrigens ein Kästchen über dem zweiten Strich.
Nun die Frage.... kann man es so lassen oder noch ein wenig mehr raus ? Immerhin bin ich bereits sonstwieweit gefahren mit zu hohem Füllstand, ging ja auch ^^. Bin gespannt ob bei der nächsten Ausfahrt sich vielleicht das Kaltlaufverhalten etwas ändert.
Auf jeden Fall werd ich dann davor nochmals im kalten Zustand messen, um zu sehen, wie es ist, wenn der Füllstand im warmen Zustand korrekt ist.
Das nächste was ich bei der Ausfahrt noch probiert habe und auch wenn es nicht direkt die 2020 betrifft so will ich es dennnoch anbringen. Und zwar Schrittgeschwindigkeit fahren. Ich hab mit der neuen ja irgendwie mehr Probleme damit. Zum einen weis ich jetzt das Standgas 13 km/h bedeutet ok es zuckt auch mal auf 12. Aber das ist so ansich nicht fahrbar, wenn man es während der richtigen Fahrt macht. Da liege ich immer so bei 17 bzw knapp über 20 wo ich das Gefühl hab sie geht gleich aus. Hmm vielleicht probiere ich es ja dennoch mal dann weiter runter zu drücken.
Ok Schrittgeschwindigkeit also dauerhaft so ca 6-9 km/h ist aufgrund der Kupplung echt anstrengend. Ich habs dann nach ner Weile besser hinbekommen, auch mit vollem Lenkeinschlag beispielsweise, aber das geht echt auf die Hand. Die schlechte Dosierbarkeit der Kupplung macht sie bei sowas auch bemerkbar. Nebenbei ganz interessant das der Spritverbrauch so massiv war, das ich zwar erst getankt hatte, aber die Anzeige auf irgendwas mit 140 km runter ging .
versuch mal bei ganz langsamer Fahrt ganz leicht mit der Hinterradbremse mitzubremsen, das stabilisiert das Moped. Lernt man bei vielen Fahrsicherheitstrainings. Klappt auch bergauf bei sehr engen Kehren richtig gut.
Street Triple Forum Chat
8
TRIUMPH Street Triple Forum
Thema abonnieren
Thema drucken
24.05.2020 17:47 (zuletzt bearbeitet: 24.05.2020 17:48)
. Aber ich gehe einfach davon aus, das ein Mechaniker der ständig Motorräder befüllt, sich damit gut auskennt und das richtig macht, zumal er mir auf die Frage was passiert wenn zuviel eingefüllt wäre ja auch ausführlich geantwortet hat. Wobei zugegeben da hab ich das meiste schon wieder vergessen ^^.
.
antworten
?!.
.
Bei der ersten Inspektion standen 3,5 Liter Motul auf der Rechnung, dieses Mal 3,1 Liter 10W-40 Synthetik vom Fass.
. Bei Triumph erreichst du natürlich keinen mehr und damit ist Pfingsten gelaufen! 
Könnte voll abkotzen! Bin mal gespannt was ist und werde melden!
.... hab mich da gestern mal dran gemacht. Also zuerst vorher gemessen einmal so wie Luku sagte spasseshalber auch mal auf dem Seitenständer ohne aufrichten und dann mit aufrichten.
(was anderes hab ich nicht), das Öl rausgesaugt. Ist ziemlich aufwändig damit, vor allem weil ich mein Zeugs alles anbehalten habe haha.
