@LuKu, dann versuche ich das mal soweit das möglich ist. Die neue RS läuft ruhiger was aber auch an der geringen KM Leistung (2200km) liegen kann. Das Anfahrverhalten ist grober, ruppiger und man hat sie schnell mal abgewürgt, obwohl ich fast immer im Sportmodus fahre ist sie 2 mal im 2ten Gang einfach abgestorben, was ich mal beim abgeben ansprechen werde. Den Drehzahlbereich nach oben habe ich nicht ausgetestet, da es zum einen nicht meine Streety ist und ich das von meiner eh nicht gewohnt bin. Im mittleren Bereich ist sie spürbar kräftiger aber gegenüber meiner Streety ist sie nicht ganz so durchzugsstark, was einem doch schneller zum runterschalten zwingt (vllt. etwas zu hartes Wort, meistens will man das ja auch 😁). Das ist bei meiner R genau was mir so gut gefällt, die kommt dann doch flüssiger und druckvoller aus dem unteren Bereich in die Mitte und da ist sie dann präsenter! Da ich meistens bei den Inspektionen eine RS bekommen habe und ich daher jetzt alle Baujahre von 2017 bis heute fahren konnte, fühlt diese sich für mich hier am besten an. Heute hole ich meine "kleine" R wieder ab und die wirds es noch ne weile bleiben!
Hmm Anfahrverhalten.... meinst du damit auch generell wenn man Gas gibt ? Denn daran musste ich mich jetzt bei der neuen erstmal gewöhnen. Und das ist ja das was mir zur 17er RS eher nicht ganz so zusagt. Mir ist sie einmal übrigens bei der Fahrt abgestorben... also ich war an so ne Kreuzung rangefahren und hab die Gänge einfach nacheinander schnell runtergeschalten... keine Ahnung ob ich in den ersten gelangt war, aber sie war halt aus. Durchaus möglich das es da sowas wie bei dir war mit dem zweiten Gang.
Bei der 17er war der Moment der Gasnahme definitiv sanfter. Genauso beim wegnehmen... Es ist immer spürbar, natürlich mehr in den unteren Gängen. Bei der letzten Fahrt hab ich es aber nicht mehr so bemerkt, einfach weil man sich drauf einstellt. Und langsame Fahrt ist auch nicht ihr Ding, da hatte ich gehofft das es zur alten zu besser geht, aber leider pustekuchen... sie "würgt" da gefühlt noch etwas kräftiger...
Kann es sein, dass euch der Motor abgestorben ist, weil ihr zu langsam für den zweiten Gang gewesen seid? Das ist mir bei der alten und neuen RS nie passiert.
Ich finde auch dass die 2020er minimal ruppiger beim Lastwechsel ist, und das macht das Langsamfahren natürlich etwas schwieriger, wenn man über Unebenheiten fährt und ständig die Gasgriffstellung minimal ändert. Beim Anfahren finde ich sie jedoch besser und kraftvoller, als die 17er.
Ok also bilde ich mit das doch nicht ein. Kommt ja auch noch draufan wie man das Fahrwerk eingestellt hat wegen der Anfälligkeit für Unebenheiten. Solange man sie unter Zug behält ist alles ok.
Ich würde mir ausserdem nen "Stau-Gang" wünschen, mit dem man alles von 1-30 km/h abdecken kann . Bin immer froh wenn es bei so gezuckel dann wenigstens knapp über 20 km/h läuft....
So ich habe heute meinen Führerschein bestanden und bin die ersten 72 km gefahren. Vorher bin ich 2200 km eine MJ 19 MT-07 gefahren.
Kurz mal meine Meinung zur RS: Schade das ich nicht schon gleich den Schein gemacht habe und mir die RS geholt habe. Kein Vergleich zu MT, es ist schon Wahnsinn was für ein Skarpell die Street ist. Klar ist das Fahrwerk deutlich härter, aber nichts was mich persönlich stört.
Die Skins vom Display sind wirklich der größe Rotz, aktuell habe ich Skin 4 und den digitalen DZM.
Auch die Übersetzung ist nicht gerade fürs Einfahren gemacht, das heißt die ersten 500 km max.103 kmh....
Kommen wir zum Sound. Ich finde den Klang mega, auch ist ab 4500 U/min ein sehr sehr tolles Ansauggeräusch zu hören. Auspuff ist mir laut genug, im Vergleich zur MT 07, mehr brauch ich nicht.
Die Brembos sind klar noch nicht eingefahren, quitschen aber echt sehr laut...
Fahrwerk kannst du dir ja noch ein wenig was dranrumstellen. Die vom Werk aus eingestellten Werte waren mir nix ... wobei hinten ja schon fast auf Sport eingestellt war.
Skin 4 scheint sich wohl bei vielen etabliert zu haben ^^. Ich hab den elektronischen Drehzahlmesser nur anfangs genommen um erstmal zu wissen wie weit ich von den km/h gehen kann. Mittlerweile hab ich nur das Zeugs für Trip2 ... der andere ist für mich unverändert da um die gesamten km zu sehen ^^ etwas was mir auch fehlt (ok schon bei der alten). Ich vermisse aber wirklich eine grafische Drehzahlanzeige in einem gut sichtbaren "Band" oder ähnlichem. Aber da ich keine Einfahrzeit mehr hab, fahr ich das mittlerweile eh nur nach Gefühl und Gehör.
Wenn dir der Sound gefällt bei 4500 Umdrehungen, dann denke ich das du mit dem Motorradsound insgesamt sehr gut bedient bist ^^.... vor allem weil es doch schon noch ein wenig mehr wird im oberen Bereich bzw wenn man ordentlich durchzieht....
Die Brembos werden immer quietschen. Sollte es bei dir wirklich verschwinden, dann verrate mir wie du es geschafft hast. Mein Problem ist wohl das ich zu wenig bremse. Ich versuchs zwar immer wieder mich da ein wenig zu "bessern", aber meistens fährt es sich vorausschauend und mit Gas wegnehmen viel besser bzw reicht beim bremsen schon so wenig aus um ordentlich Wirkung zu erhalten. Da muss man wohl ständig aus höheren Geschwindigkeiten abbremsen um da eine echte Betriebstemperatur zu erreichen.
Also das mit den brembos kann ich nicht bestätigen. Meine streety hat jetzt knapp 2000km auf der Uhr und die brembos haben noch kein einziges Mal gequietscht. Hoffe das bleibt so. Auch die vielzitierte anfahrschwäche wäre mir noch nicht aufgefallen. Eigenartig ist allerdings, dass mir die streety beim runterschalten auch schon mal ausgegangen ist.
Also das mit dem runterschalten ist mir auch schon ein paar mal passiert als ich „normal“ mit Kupplung runtergeschaltet habe und dann wohl unbewusst den Fuß auf dem Schalthebel gelassen habe. Sprich ich habe ihn gedrückt gelassen und somit hat der Blipper wohl die Zündung unterbrochen und da ich quasi auf dem Hebel stand ist sie komplett ausgegangen. Ich kann es mir nur so erklären, denn seitdem ich drauf achte, dies nicht mehr zu tun, ist es nicht mehr passiert :-)
ich würde sagen in den gleichen Bereichen in der du auch selbst ohne Kupplung schalten würdest?
Ab dem 2. Gang ab 5000 funktioniert der QS am besten. Ich verwende den QS aber auch nur wenn ich wirklich durchlade. Beim Bummeln oder in der Stadt schalte ich mit Kupplung.
@Morkhero Ja wenn man sich darauf eingestellt hat (was ja nicht ewig braucht) dann passt das schon wieder. Das mit dem absterben könnte durchaus daran gelegen haben. Fürs langsame sind wohl die wenigsten Mopeds gebaut, die Geisel 30km/h ist wohl die übelste von allen! Da ist meine auch nicht die beste dafür.
Möglich das ich wirklich zu wenig bzw zu "sanft" bremse.... aber das entspricht halt nunmal nicht meinem Fahrstil, da wie ein wilder vor jeder Kurve in die Eisen zu gehen ^^. Ich mags mehr harmonischer und wenn man nicht gerade auf ner Rennstrecke unterwegs ist, bewirkt zumindest auf der normalen Straße ja schon ein wenig vom Gas gehen ein ordentliche Verzögerung. Die alte quietschte und die neue jetzt halt auch ansatzweise wenn man an ne Kreuzung ranfährt und normal bis zum Stillstand bremst. Und auch die neue hat wieder das , wenn man sie komplett auf dem Montageständer v/h hat... das vorne das Rad schwergängig zu drehen ist und die Bremse stark schleift.
Ich hatte zwar mit Paddy drüber gesprochen aber auch wenns für einen Dreizylinder normal sein könnte, so ist das eine Sache die mir dennoch nicht zusagt bei einem neuen Motorrad. Und zwar stellt sich mir die Frage, sollte man die Street irgendwie ein wenig warm laufen lassen im Stand ? Bei der 17er hatte ich am Ende ja dieses Rasseln gerade wenn sie kalt war und dann auch, das sie schon im kalten Zustand fast ausging, also stotternd Gas annahm. Ich hatte das nun auf einmal auch bei der 20iger. Wer hat sowas denn noch ? Ich muss hier praktisch bei mir raus ok kurz stehen bleiben, abbiegen, kurze Fahrt an ne Stelle und dort abbiegen und dann an eine große Kreuzung. Und genau dort passiert es. Als normal würde ich es einschätzen wenn es praktisch von anfang an her jedes mal so der Fall wäre. Dann wüsste man ok, das ist eben so bei nem Dreizylinder. Aber das es sich eben erst so entwickelt gefällt mir nicht.
Dazu muss ich auch gleich nochmal was hinsichtlich Ölstand messen fragen. Ich hab wahrscheinlich immer den Fehler gemacht anzunehmen, wenn ich das Motorrad hinten und vorne auf dem Montageständer habe, das damit das ganze gerade ist und man so am besten kontrollieren kann. Möglich das der vordere Montageständer die Maschine einen Hauch zu hoch bekommt, obwohl das optisch eigentlich gerade aussieht. Zumindest war bei den letzten Messungen der Ölstand wieder extrem zuviel. Ich weis diesmal aber, weil ich direkt anwesend war beim Mechaniker in der Werkstatt, das es dort gestimmt hat. Er hat halt blos eingefüllt mit Seitenständer und dann so kurz halb mal gerade gehalten und kontrolliert. Wahrscheinlich muss ich das demnächst auch machen. Oder das Teil halt nehmen was ich immer unter den Seitenständer schiebe um sie einigermaßen gerade zu bekommen um den hinteren Ständer einfach drunter zu bekommen ohne eine zweite Person.
Hier aber zusätzlich der Gedanke, wirkt es sich deswegen vielleicht etwas negativ aus am Anfang wenn das Motorrad wochenlang in dieser Position auf den Ständern hängt und es daher dann diese Unterschiede gibt, das das stottern einmal auftritt und das andere mal "vielleicht" bei nicht so langer Standzeit eben nicht ?
Moped auf den Seitenständer stellen Peilstab raus und abputzen Peilstab rein Moped vorsichtig in Waage stellen. Zurück auf den Seitenständer stellen Peilstab raus und ganz entspannt den Öl Level prüfen
Das habe ich nicht gesagt. Mach dir doch nicht immer so einen Stress. Wenn deine Montageständer das Fahrzeug in Waage stellen ist doch alles OK ( ich prüfe auch auf dem Bursug der 100% passend eingestellt ist )
Wenn nicht, mach das so wie im vorherigen Beitrag beschrieben.
ich wollte damit nur sagen das man sich nicht neben die Kiste knien und sie dabei in Waage balancieren muss.
Grundsätzlich würde ich einmal den Ölstand so messen, wie es von Triumph im Fahrerhandbuch empfohlen wird.
Dann hast Du den optimalen Sollwert und kannst dann, mit ein paar kleinen Tricks Deine eigene, nicht weniger genaue, Messmethode daran orientieren:
- Messung auf dem Ständer stehend - Messung gerade stehend - Messung auf dem Heckständer stehend - Messung auf Heck- und Frontständer stehend
Das alles ist möglich, wenn Du bei der Messung nach Triumph Vorgabe das Öl soweit auffüllst, bis du genau in der Mitte zwischen Min und Max bist. Dann suchst Du Dir Dein prädestiniertes Messverfahren aus der obigen Liste aus. (Meist halt so, wie Du Dein Moped hauptsächlich in der Garage stehen hast) Und nun misst Du (z.B. auf beiden Ständern stehend) nochmals den Ölstand und machst Dir mit einer kleinen Feile eine kleine Kerbe in den Ölpeilstab an der Stelle, an der das Öllevel steht.
Nun kannst Du immer den Ölstand in der Position messen die für Dich am angenehmsten und besten ist.
Haben hier einige so gemacht, ich auch schon seit dem ich Motorrad fahre mit all meinen vorherigen Mopeds.
Manchmal ist es halt ein akrobatischer Akt, wenn man alleine ist. Moped geradestellen, mit dem Knie am Kupplungsdeckel die Maschine in der Waage halten und dann den Ölstab ausdrehen, kontrollieren, abwischen und wieder eindrehen. Eine falsche Bewegung und die Street liegt quer in der Garage.
So kannst Du z.B. die Maschine bequem auf den Ständer stellen und alles locker, easy, kontrollieren.
Und das Messverfahren mit der selbst gesetzten Kerbe ist nicht ungenauer, als nach Vorgabe. Die Zeitvorgabe mit den 5 Minuten nach dem laufen lassen und dann erst messen, solltest Du aber einhalten.
Ich habe immer und grundsätzlich meine Motorräder nicht gestartet und bin direkt losgefahren, wenn sie kalt sind. Kombi haste an, fehlen nur noch der Helm und die Handschuhe. Motorrad starten, Helm und Handschuhe an, aufsitzen und losgehts. Die Minute oder 2 reichen normalerweise aus, um den Öldruck aufzubauen und alles geschmeidig mit Öl zu benetzen, was Öl braucht.
Und beim Start nach längerer Standzeit hört man immer mehr mechanische Geräusche aus dem Motor, da das Öl erst von der Ölwanne in den Kopf gepumpt werden muss, was bei der Street und kälteren Temperaturen schonmal 30 Sekunden dauern kann. Dann verschwinden auch die meisten mechanischen Geräusche, da Öl nicht nur schmiert, sondern auch die Geräusche dämpft. Im Winter bei Minusgraden kannst das sehr, sehr gut hören, wie die Geräuschkullise nahezu schlagartig abnimmt, wenn das Öl überall im Kopf verteilt ist.
Und wenn Du einen höheren Ölstand hast, als direkt nach der Werke, ohne etwas nachgefüllt zu haben, dann hast Du entweder falsch gemessen, oder du fährst zu viel Kurzstrecke und es hat sich Kondenswasser gebildet, was erst verdunstet, wenn das Öl über einen längeren Zeitraum über 80 Grad hat.
Der Unterschied zwischen der Triumph-Vorgabe-Messung und Deinem "Auf beiden Ständern stehend" Messverfahren kann nur wesentlich abweichende Werte anzeigen, wenn das Vorderrad an der Decke hängt oder Du eine Garage mit massivem Gefälle hast.
Ein paar Grad Neigung nach vorne oder hinten macht kaum, bis garkeinen Unterschied.
Wie pitchfork schon schreibt, muss man nicht aus allem eine Wissenschaft machen. Oder was meinst Du, warum der Bereich zwischen Min und Max aufm Ölstab so relativ groß ist? Man hätte ja auch einfach sagen können, "Ein Strich und genau da muss das Öl immer stehen"
Der Messbereich ist so gewählt, das selbst, wenn der Ölstand auf MIN steht bei normaler Fahrweise nix passiert. Für die Rennstrecke empfiehlt Triumph den Ölstand knapp unter MAX zu bringen, um die größere Beanspruchung der Motorenteile auch bei extremen Fahr-/Bremsmanövern zu gewährleisten.
Aber Wissenschaft ist doch was Schönes. Etwas zu Wissen heißt doch auch, dass die Wahrscheinlichkeit des Begreifen höher ist, oder?
Also, wenn man das so macht, wie von Dynamite beschrieben, dann habe ich den maximalen Füllstand ermittelt. So weit, so gut. Jetzt zeigt aber der Füllstand auf dem Seitenständer gemessen, ein Defizit auf. Frage ist nun, wieviel fehlt? Diese Antwort ergibt sich nicht bei der Seitenständermessmethode, denn 1:1 ist das nicht übertragbar. Bei einer Senkrechtenmessmethode hingegen schon, denn zwischen der Min und Max Kerbe liegt genau 1 Liter.
Auf dem Seitenständer gemessen ist der Wert unter Max jedoch nicht verlässlich 1 Liter zur Min Markierung, denn hierfür würde es ein Behältnis benötigen, welches die exakten metrischen Werte hat, wie bei einer senkrechten Messung. Besagtes Behältnis stellt jedoch weder Motorgehäuse noch Ölwanne dar.
Und jetzt hätte ich gerne gewusst, ob auf dem Seitenständer gemessen 1/2 oder 1, oder gar mehr Öl fehlt. Sollte ich da einen Denkfehler haben, erleuchtet mich.
Bis dahin finde ich die Art der Messung, für technisch eher weniger interessierte, unangebracht, zudem bringt manch einer seine Mopete ja sogar zum Kette spannen zur Werkstatt.
wenn ich mal ganz schnell gucken muss, ob noch genügend Öl drin ist, schraub ich fix den Meßstab raus, wenn sie auf dem Seitenständer steht. Befindet sich ganz unten am Stab noch ein wenig Öl. ist alles gut. Das ist dann wie gerade stehend genau zwischen min und max. Wenn ich genau wissen will, wie viel ich auftoppen muss, ziehe ich sie in die Gerade.
Nochmal zur Klarstellung, da mich einige hier total missverstanden haben:
Die Methode, die ich empfohlen habe, ist nicht dazu gedacht Öl aufzufüllen, sondern nur um schnell und unkompliziert den Ölstand zu checken.
Genauso, wie es Luku geschrieben hat meine ich das auch. Nur hab ich das wohl zu kompliziert erklärt??
Luku, weiß wo das Öl am Peilstab sein muss, wenn er auf dem Seitenständer misst. Aber auch nur, weil er vorher im senkrecht stehenden Zustand den Ölstand normal kontrolliert hat, und zwischen MIN und MAX war. Genau so hab ich es ja auch erklärt. Und ich hab halt ne kleine Kerbe an der Stelle gemacht, weil ich vergesslich bin.
Ansonsten kann jeder natürlich den Ölstand messen, wie er soll oder möchte.
Nur hab ich für mich festgestellt, das es wesentlich einfacher ist den Ölstand so zu kontrollieren. Und das sind einfach Erfahrungswerte aus 30 Jahren Mopedfahren.
Hab ich mir damals angewöhnt, da ich verschiedene Mopeds hatte. Bei der einen musste das Moped gerade stehen und der Ölpeilstab nur aufgesetzt werden, bei der anderen musste er eingeschraubt werden und bei wieder anderen wurde auf dem Seitenständer mit aufgesetztem Ölstab gemessen. Nach meiner Erklärung konnte ich das bei allen Mopeds auf den selben Stand bringen. Seitenständer und Stab eingeschraubt.
Zum Ölwechsel, Öl auffüllen musste ich auch die Werksvorgaben für das Prozedere nehmen, da sonst, je nach Moped der tatsächliche Ölstand deutlich abweicht.
Ich weis das Thema Öl ist immer so ne Sache ^^. Daher danke für die Antworten vor allem von @Dynamite . Bei einem Auto steht das Auto nunmal platt da.... fertig und es ist einfach.
Mein Problem und das könnte wahrscheinlich nur @silent grey hier beantworten, da ich genau weis das er diese Montageständer hatte... ist einfach der, das wenn ich kontrolliere so ca 10 Minuten nach der Fahrt (falsch/richtig ?) und das auf den Ständern, dann ist der Meßstand auf dem Teil weder bei zu wenig oder etwas zuviel, sondern er ist fast oben wo die Rundung ist. Als die 17er neu war, war die Messung damals ebenso genau in der Art auf den Ständern, aber so das der Stand dort halt in dem Bereich ist wo er sein sollte, bzw ein wenig mehr oder zuviel. Deswegen überhaupt der ganze Schriebs. Und damals wo der Stand dann so enorm hoch war und das mit den Problemen kam, hatte ich halt nen Zusammenhang gesehn. Mein Fehler...
Da ihr das nun gesagt habt, werde ich das mit den verschiedenen Messungen, sprich Seitenständer, Heckständer, beides etc mal wie vorgeschlagen ausprobieren. Der Boden der Garage ist nicht schief, zumindest nicht so das das irgend nen Einfluss haben sollte. Nur beim Motorrad selbst lässt sich nunmal ansich schwer erkennen wenn es auf den Ständern steht, ob es so steht wie das für eine Messung erforderlich ist. Sind 10 Minuten nach einer Fahrt ausserdem ein schlechter Zeitpunkt ? Ich kenne es halt so vom Auto das man ein wenig wartet und dann misst. Wobei ich es dort gerne im kalten Zustand mache, weil es ebenso besser erkennbar ist und man sich daran gut orientieren kann.
Zum technischen Verständnis .... nein... deswegen putze ich ja lieber, und fahre zum Kettenspannen in die Werkstatt. Ich bekomme mit Ach und Krach sowas verkabelt....
.....aber was Motoren und all das drumherum anbelangt ... da bin ich völlig blöd. Das wollen ja sicher viele hier hören ^^ wie ich immer aus dem Dankeverteilungen entnehmen kann... macht mir aber nichts aus.
@Morkhero, kann es sein, daß Dein Dir einfach bei der Erstinspektion zuviel Öl eingefüllt hat? Bei meiner war nach der ersten Inspektion auch zuviel drin. Lt. Triumph kommen bei einem Wechsel 3,05 Liter rein, bei mir standen 3,5 Liter auf der Rechnung, die auch eingefüllt waren. Ich habe die Sache auf sich beruhen lassen, 0,4 Liter abgesaugt und gut. Seitdem passt der Ölstand. Am Mittwoch habe ich meinen Termin zur Jahresinspektion, da werde ich aber gleich nachschauen. p.s. Wenn Dein Moped vorne und hinten auf Montageständern steht, kannst Du den Ölstand korrekt ablesen. Schönen Restsonntag!
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19.05.2020 11:42
antworten
. Bin immer froh wenn es bei so gezuckel dann wenigstens knapp über 20 km/h läuft....
Da ist meine auch nicht die beste dafür.
Ich habe die Sache auf sich beruhen lassen, 0,4 Liter abgesaugt und gut. Seitdem passt der Ölstand. Am Mittwoch habe ich meinen Termin zur Jahresinspektion, da werde ich aber gleich nachschauen.