dadurch ergeben sich aber auch keine entsprechenden Streckenverläufe auf wundersame Weise direkt vor seiner Haustür Und es entbindet auch nicht von der Sorgfalt und Umsicht, die es zu walten gilt, wenn man erstmalig unbekannte Streckenverläufe unter die Räder nimmt
dadurch ergeben sich aber auch keine entsprechenden Streckenverläufe auf wundersame Weise direkt vor seiner Haustür Und es entbindet auch nicht von der Sorgfalt und Umsicht, die es zu walten gilt, wenn man erstmalig unbekannte Streckenverläufe unter die Räder nimmt
Gruß, silent
Ich glaube so hats der Author auch nicht gemeint =) Wenn man allerdings die Bike/Mensch Kommunikation maximal vertieft. Befehle, Rückmeldung und Bandbreite der Kommunikation auf maximal schraubt, dann wird man sehen, dass sehr viel mehr geistige Rechenleistung für die notwendige Sorgfaltspflicht gegenüber der unbekannten Stecke in ihrer Beschaffenheit als solches, wie auch ihres Verlaufes übrig bleibt.
oder einfach nur, umso mehr man übt umso zügiger, sicherer und auch stressfreier funktioniert es halt.
Ob man deswegen jetzt Trainings braucht oder einfach so viel es eben geht, Zeit auf kurvigen Strecken verbringt... who knows... der eine ist Autodidakt, der andere im Herzen ein Zweirad-Legastheniker. Schaden tuts nicht, als absolutes MUSS sehe ich es auch nicht.
Die Bilder der Speed in freiem Geläuf sind auf jeden Fall super !!! Als Hoffnungsloser Fan der 1050, kann ich mich immer mehr an den "neun" Anblick gewöhnen Und wer über 1500 km in gefühlt 3 Tagen fährt, jener hat glaube ich Spaß an seinem Moped
Wenn man schnell durch eine Kurve will, dann muss man auch schnell rein fahren!
Ist zwar schwer O.T. aber, hier im Bergischen - und Sauerland sind die Landstraßen in einem erbärmlichen Zustand. Wo sie ganz gut sind, hat man dann schnell 30´er Schilder aufgestellt und Bitumstreifen quer zur Fahrbahn gezogen. Häufig sind auf den schönen Strecken die Kurven dermaßen ausgelutscht, das man Angst haben muss, das das ganze Vorderrad nicht im Schlagloch versinkt. Da nutz auch das beste Kurventraining nichts. Ferner sehen es die Agrarier nicht ganz so eng, wenn sie mal das halbe Feld auf der Straße verteilen. Und wenn mal der Asphalt gut ist, die Agrarier Pause machen, steht die Rennleitung zum Geldbeutel leeren bereit. Und bei der letzten Fahrt, mit einer super ausgebauten, gespachtelten Straße wo 100 Km/h erlaubt sind, was fährt vor mir...ein voll beladener Kipper mit max. 50 und keine Möglichkeit vorbei zu kommen. Ich finde es auf öffentlichen Straßen sehr schwer, selbst die 765 auch nur halbwegs in den Grenzbereich zu bekommen. Wenn einem Leben und Lappen lieb ist. Eines der Gründe warum ich keine Speed Triple wollte. Ich bin wohl zu alt für solche Boliden.
Solche Strecken wie diese dort fahre ich eigentlich am liebsten (erstmal) alleine. Ihr müsst euch aber den Zugzwang vorstellen, wenn da sozusagen Max Wrist vor einem fährt, man mit der Speed selbst erstmal klar kommen muss und dann so immens viele der Kurven absolut nicht einzusehen sind, man aber dennoch mithalten möchte. Es geht hier wie gesagt nicht darum die Kurven in einer für mich erstmal annehmbaren Geschwindigkeit zu fahren, sondern in so einer wo dann wirklich alles stimmen muss. Nebenbei gesagt war das dann auch schon teils so schnell, das es im Display zigmal "aufblinkerte".....wie ich so aus den Augenwinkeln erkennen konnte.
Ich hatte obendrein das Problem, das ich oftmals nicht so recht klar kam, welchen Gang ich nehmen sollte. Bei der Street war das für mich einfacher, hier muss ich mich umstellen. Und dieses ganze Zusammenspiel braucht Zeit. Und eben möglichst die Strecken dauerhaft in der Nähe ^^. Ich streite ja gar nicht ab das ein echtes Training einem Vorteile bringen kann, aber ich bin einfach nicht der Typ der von ein paar Stunden ausgehend dann das alles so umsetzen kann. Ich muss es für mich erfahren auf solchen Strecken und das immer und immer wieder. Nur so bleibt das bei mir hängen. Und was noch dazu kommt, ich brauch nen freien Kopf, dazu zählt, ich muss ein paar Tage frei haben, WE alleine wäre mir das ne Tortour, und es darf auch nicht zu warm sein. Ich hab da gestern schon teils ordentlich geschwitzt und ich war naja anfangs auch ein wenig neben der Mütze^^. Denke mal jeder hat solche Tage wo es früh nicht so los geht wie man das gerne hätte.^^
Auf jeden Fall um zur Speed zurückzukommen, er ist sie ja auch 2 mal gefahren und fand sie sehr gut. Er hat auch keine Vibrationen bemerkt und kam aufgrund seiner mir gegenüber geringeren Größe auch sehr gut klar. Wenn ich bedenke das er im Grunde genommen nun so eine wie die Speed nicht auf dem Schirm hat, werte ich das mal als gutes Urteil. Ebenso gefiel ihm der Liveeindruck besser als wie auf Bildern, also auch die Wertigkeit. Man muss sagen was das anbelangt sieht eine Triumph einfach gut aus, merkt man das erstmal im direkten Vergleich, selbst wenn man es für sich selbst eigentlich als normal einschätzt. Da sind viele andere Motorräder eher geradezu banal, schlicht und nur auf Funktion ausgelegt.
Die Straßen sind dort im Grunde ziemlich gut, man hätte fast denken können sie wären größtenteils neu und nur für Motorradfahrer gemacht ^^. Aber natürlich gabs auch welche mit Bodenwellen und hier merkt man sofort wenn es "hüpft" dann ist für mich die Kontrolle schwerer. Ok und auf einer der Strecken auch die extra angebrachten Rüttelstreifen, die für diese Gegenden, welche Motorradfahrer anziehen, wohl unvermeidlich sind. Das nächste nervige und ich weis nicht ob das dieses Jahr neu ist, weil es mir noch niemals so stark aufgefallen ist.... sind die Bitumenstreifen. Man hat teils eine ordentliche Masse an diese Linien auf den Straßen verteilt und die Speed bzw der Reifen rutscht dort bzw läuft dem ganzen nach. Das ist vor allem im Schräglage nicht ohne.
Eibenstock? War ich ewig nicht mehr. Da gab es jedenfalls noch keine Rüttelstreifen.Btw: Da hatte ich die street 675 Probe gefahren, Triumph war da mit Truck auf Promotour, 2007 oder so...
Ja stimmt, mittlerweile gibts da welche. Bin zum ersten mal dort gefahren, daher kenn ich es nicht anders. Die andere Strecke ist aber besser und nicht so frequentiert und eben ohne Streifen.... wenn du dich auskennst sagt dir vielleicht das Bild hier was: klick
Zitat von ipoxiatic im Beitrag #909@Morkhero ich bin spontan 2 Tage auf dem Spreewaldring. Meine Freundin fährt auch in der Krabbelgruppe. Wenn du spontan bist, dann komm doch vorbei😉
Der Spreewaldring ist DIE Rennstrecke zum vorsichtigen Herantasten und das neue Bike und dein Limit kennenlernen, die Gegend ist auch wunderschön, eine Total-Tanke mit gutem SuperPlus in der Nähe, die gefahrenen Geschwindigkeiten noch eher moderat, ich würd gar nicht lange drüber nachdenken...
Und @Morkhero du sollst ja nicht am gleichen Tag der non plus Ultra Fahrer werden… sondern nur das was du für dich mitgenommen hast dann durch fahren, fahren, fahren das gelernte umsetzen 😉 wenn der Tag mal kommt wird es so wie mit deinem Motorrad…. So schlecht ist es doch nicht und bla bla bla…
Außerdem kannst du ja ein Tag vorher/nachher auch noch Urlaub nehmen… Und im schlimmsten Fall hast du einen schönen Tag mit einer schönen Truppe gehabt 😉
___________________________________________ Gruß Ekrem. Nur tote fische Schwimmen mit dem Strom...
Bin vom bikeurlaub zurück. 1 Woche klopeinersee. Habe jetzt 2900km auf der Uhr. Ich bin nach wie vor begeistert was Motor, getrieb, bremsen und Fahrwerk angeht.mein Freund war mit seiner neuen 1290 Superduke mit. Wochenlang konnte ich mir anhören wie mörderisch das Ding anschiebt. Auf der Autobahn wollte er mir das offensichtlich beweisen. Also entweder hat die ktm weniger Leistung als angegeben oder die speedy hat mehr. Ist seit dem tag kein Thema mehr. Beeindruckt bin ich auch von der Handlichkeit. Macht super viel spass. Das Fahrwerk ist sportlich aber keineswegs zu hart. Es gibt aber auch Wermutstropfen. Habe bereits nach 2 Wochen deutliche kraTzspuren im Lack. Die Traktionskontrolle regelt zu früh. Das Keyless go ist auch nicht meins. Aber das sind Kleinigkeiten über die man hinwegsehen kann.
Im "Motorrad" Vergleichstest wurde die KTM mit 3 PS mehr als die Speed gemessen. Eher vernachlässigbar. Was ihr bei dem Schwanzvergleich auf der AB (und nicht nur dort) zum Nachteil gereicht, dürfte die lange Übersetzung sein. Motorleistung ist nicht alles, das Gesamtpaket muss stimmen. Bei dem Test war die schwächste im Bunde, die S1000R, schneller auf 200 als Speed und KTM und lag trotz 34 PS "Minderleistung" gleichauf mit der Ducati Streetfighter V4S. Bei der muss die Motorleistung zugunsten der Fahrbarkeit über weite Bereiche noch stärker weggeregelt werden als bei den anderen. Was schon irgendwie absurd daherkommt.
Ok, dann nenne ich es ganz neutral die Erfüllung des §315d StGB. Habe ich im jugendlichen Leichtsinn sicher auch mal gemacht, würde das aber nicht als Rechtfertigung dafür hernehmen, dass das in Ordnung ist. Wer mal ehrlich in sich geht, wird kaum von der Hand weisen, dass man bei solchen Spielereien mehr mit sich selbst und seinen "Mitfahrern" beschäftigt ist als mit dem Rest der Verkehrsteilnehmer.
Mal sehn was er schreibt ^^... aber ich kann mich ja kurz mal dazu auslassen und muss sagen ich komm mittlerweile damit klar. Aber ich hab auch ständig meinen Rucksack bei mir. Wäre das nicht der Fall ich wüsste nicht wohin mit diesem Sender. Und ich hatte ja 2 mal das Motorrad "getauscht" und dann jedes mal vergessen das ja dort kein Schlüssel steckt. Das heisst Handsschuhe wieder ausziehen, Rucksack runter, danach kramen und dem anderen geben ^^. Ausserdem sollte man sich nicht verdrücken beim Starten, wir wollten losfahren und sie war noch an und ich hab dann ausversehen nochmal "hoch" gedrückt und da Lenkschloss drin und aus... Diese Drückprozedur kann schon stören. Normal ist es ja auch so das man, wenn man einen normalen Schlüssel hat, den am Ende einfach umdreht. Das geht hier natürlich nicht. Und einmal hochdrücken schaltet sie noch nicht komplett aus.
Aber man kann sich drauf einstellen, geht schon. Das mit dem Tank was emu sagte geht übrigens auch. Man muss halt beim zudrücken ganz vorn auf den Deckel drücken, nicht mittig.
Das Keylees hat auch anders seine Tücken , wir waren in den Pyrenäen und in irgend einem kleinen Kaff nach der Pause wollten wir weiter da ging an der KTM 1290 aber nichts. Es war die Batterie vom Funkschlüssel ja da war guter Rad teuer einer von uns ist los um eine Batterie aufzutreiben hat 1,5 Stunden gedauert. Und da wir mit der neuen Batterie den Schlüssel nicht anlernen konnten haben wir einen Kaltstart gemacht also erst mal die Motorrad Batterie abhängen und dann wieder anklemmen und dann konnten wir den Bock wieder wider starten , also am besten immer eine Ersatz Batterie für den den Funkschlüssel dabei haben damit es nicht unschön wird.
die KTM besitzt für derartige (Aus)Fälle ein Sensorfeld rechts vorn in der Tankverkleidung. Das funktioniert* 100%ig. Einfach mal die Batterie aus dem Klappschlüsselsender entfernen und nachvollziehen.
*natürlich muss man dafür mindestens ein mal in die Betriebsanleitung geschaut haben
Das dürfte sicher bei jedem Motorrad der Fall sein. Bei der Speed gibt es dafür hinten auch eine Stelle. Am besten drückt man da vorn ein wenig auf dem Starterknopf rum und bewegt dazu den Schlüssel an der Stelle. Dafür geht dann auch dieser ganz winzige Schlüssel den es noch zusätzlich gibt.
Halten an der Gerlitzen. Wollen weiter fahren. Gruppe startet die Bikes und fährt los. Ich will das auch. Aktiviere die Zündung und im Display erscheint "Lenkerschloss" obwohl nicht aktiviert. Bike lässt sich nicht starten. Also Zündung aus und wieder ein. Meldung dieselbe. Zündung wieder aus. Also Zündschlüssel herauskramen und zum Sensor halten. Zündung wieder ein. Selbe Meldung im Display. Lasse Lenkerschloss einrasten. Zündung wieder ein. Lenkerschloss entriegelt. Keine Fehlermeldung mehr und Bike lässt sich starten. Schlüssel wieder verstauen. Wegfahren und den Ärger über dieses nicht ganz durchdachte System hinunterschlucken. Dauer der Aktion über 5min. Ganz ehrlich, mir wäre ein einfacher Schlüssel lieber.
Ich bin wirklich enttäuscht die Berichte über Keyless Go zu lesen. Das war für mich ein absolutes Argument für die neuen Maschinen. Weiß jemand wie es da bei der Konkurrenz aussieht, bspw. BMW? Bei meinem Auto kriegen die das nämlich sehr geil hin. Da bleibt der Schlüssel einfach in der Tasche und fertig. Bzw. wenn ich ihn mal vergessen habe kann man das iPhone als Schlüssel verwenden. Dann aber mit an den Griff halten.
Sowas wünsche ich mir auch fürs Moped. Würde auch die Batteriethematik nochmals entschärfen.
Nachdem im T5 und auch bei 1000 PS mal die Rede war wegen dem Kupplungssensor (-schalter), hatte ich das im Vorfeld gleich der Werkstatt mit gesagt das die dort nachschaun sollen. Ich weis nicht ob sie es gemacht haben und auch nicht was, aber zumindest bisher ist es so, wie Jesin es fürs Auto beschreibt. Sprich mit dem Schlüssel im Grunde genommen nichts mehr zu tun haben und einfach starten.
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04.06.2021 08:11
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