...Aber zur Speed nochmal und dem Keyless go ... wie geht das überhaupt ? Also gibts dann noch nen extra "On" Schalter ? Denn woher soll das Ding denn jetzt wissen wenn ich da rangehe, das ich einfach mal die Elektronik starten will, praktisch wie Schlüssel rum ?
Moin,
ich schätze mal, dass sie über etwas ähnlichem verfügen wird, wie den mit 'Race Button' titulierten Taster auf der rechten Schaltereinheit meiner SDR 3.0.
Ein kurzer Tastenimpuls öffnet das Lenkschloss und bootet im gleichen Augenblick das System. Ein weiterer kurzer Impuls fährt das System wieder runter. Ein geringfügig längerer Tastenimpuls aktiviert die elektronische Lenkverriegelung.Nach dem Ausschalten an der Tankstelle ist für eine Minute die Tankverriegelung entsperrt und der Deckel lässt sich öffnen; alles kein Hexenwerk
Oldtimer mit der aktuellen und immer umfangreicher werdenden Elektronik? Wenn die Bausteine nicht zwischenzeitlich eine Hitze- oder sonstigen Überlastungstod gestorben sind, wird bestimmt der eine oder andere Bruch der spindeldürren CanBus Leitungen für ausreichend Bastelfreude sorgen bzw. zwischenzeitlich schon gesorgt haben
Hi, vielleicht sollte man sich bei einem Keyless Fahrzeug wirklich angewöhnen, die Handschuhe erst nach dem Einschalten anzuziehen. Dann steht (oder sitzt) man nicht blöd rum, während die Kiste bootet. Wir wollen doch immer mehr Konnektivität mit Verbindung zum Smartphone, Navigieren und neuerdings gibts sogar eine eingebaute Kamerasteuerung. Die Rechner dafür hoch zu fahren dauert nun mal etwas. Drei Sekunden finde ich absolut in Ordnung, zumal die Batterie ja nicht ständig leer gesaugt werden darf, die Systeme also völlig ausgeschaltet sein sollen wenn das Mopped nicht benutzt wird. Wer das Eine will, muss das Andere mögen...
Gruß René
Aus uns sind die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Zitat von Sausrumer im Beitrag #273Die ganze Elektronik, so schön sich das alles anhört und auch gefallen mag, komm ich doch manchmal ins Grübeln. Läuft das ganze auch noch in 20 oder mehr Jahren? Falls ja, ist es dann noch zuverlässig? Hat so ein Fahrzeug die Chance mal ein Oldtimer zu werden?
Naja ich bin Smartphoneverweigerer ^^... das heisst ich will gar nicht. Aber es ist halt wie mit der Rundfunkgebühr... ob man will oder nicht. Also mich stört das nicht mit dem Warten, aber ich mag praktische (auch selbsterklärende) Dinge die obendrein noch möglichst lange, am besten ewig funktionieren. Für mich ist das Schlüssel reinstecken irgendwie so ne Prozedur die im Grunde genommen mit dazu gehört. Der Grund weswegen man das abschafft ist mir schleierhaft. Aber ok ich bezahl ja auch nicht mit Karte sondern in bar .... bin also total rückständig. Aber ist wie in der Politik ... irgendwer hat da so nen Posten inne und dann muss da auf Teufel komm raus irgendwas fabriziert werden. Anstatt bei solchen Umfragen mal auf so nen Quark einzugehen oder nach Farben zu fragen, will man möglichst ein Haufen technischen Schnickschnack einbringen, egal ob es Sinn macht. Ok solange es irgend ein zuschaltbares Feature ist meinetwegen, aber für mich ist das Abschaffen des Schlüssels so sinnvoll wie ein drittes Rad.
@pitchfork Das war aber auch noch unverwüstliche Technik ...und geplante Obsolenz hatte da auch noch nicht diesen Stellenwert.
Simmt ist verwunderlich dass die Raumsonden so robust sind. Wurden sicher auch auf Langlebigkeit konstruiert im Gegensatz zu den meisten Gebrauchsgegenständen. Es muss ja einen Anreiz geben Neues zu kaufen.
Wie Morkhero sagt, ob man will oder nicht, das ist in modernen Fahrzeugen drin, der Markt bzw. Kunde scheint es zu verlangen
Hoffentlich passiert bei Triumph nicht das selbe wie bei KTM. Wenn 5 KATIS (1290 Adventure) eng zusammen stehen muss man sie erst aus einander stellen, damit jede wieder ihren SCHLÜSSEL findet und gestartet werden kann Nicht immer aber kommt vor
Früher, als ja bekanntlich alles besser war, hat man je nach Laune des Motors, Lufttemperatur- und Feuchtigkeit, Geschick im Umgang mit dem Ckoke und Ventilausheber und anderen Variablen bisweilen minutenlang auf dem Kickstarter (die Jüngeren bei Google was das ist) rumgetreten und nach den ersten Lautäußerungen mehr oder weniger erfolgreich mit dem Gasgriff versucht, das Aggregat am Laufen zu halten. Heute sind ein paar Sekunden Hochfahren zu lang. Vielleicht erst auf den Startknopf drücken, dann aufsteigen und den Kinnriemen des Helms schließen. Damit sollte die Wartezeit ausreichend überbrückt sein.
beim Kaltstart in der heimischen Garage ist mir das auch nie auf den Geist gegangen. Wo es mich nachhaltig genervt hat, war vor der Ampel einer weitläufigen Baustelle u.ä. verkehrsbedingten Stopps mit ausgeschaltetem Motor. Das schalten solche Ampeln über Gelb auf Grün dreimal schneller, als die Elektronik meiner Ex-RS den Startimpuls freigegeben hat .
@streetykolwe dann lesen die Adventuretreiber allem Anschein nach nicht die Betriebsanleitung, sonst würden sie den Schlüssel über dem Näherungssensor positionieren und ab geht die Post
@streetykolwe dann lesen die Adventuretreiber allem Anschein nach nicht die Betriebsanleitung, sonst würden sie den Schlüssel über dem Näherungssensor positionieren und ab geht die Post
Gruß, silent
Sie sind jetzt auch Schlauer. Wie das dass erste mal passierte schauten alle mal komisch durch die MITTE Aber im ersten moment guckst du mal Doof. Passierte an der Tanke. Bis jeder den Schlüssel irgendwo RAUSGEKRAMT hat, ist schneller das RUDEL auseinander geschoben
Keylessgo gabs auch schon vor knapp 20 Jahren: KTM 620 LC4 Supercompetition! Das war das Wettbewerbsmodell aus der LC 4 Reihe. Zwecks Gewichtsersparnis (135kg vollgetankt) hatte man alles "Unnötige" weggelassen. Batterie, E-Starter, Zündschloss und einiges anderes. Ich Volltrottel bin damit jeden Tag zur Arbeit und zurück.
Startprozedur ging oftmals so: Benzinhahn auf, Kicker auf der linken Seite, ich habs mangels Gefühl nie geschaft mit links sitzend zu kicken. Also: Links neben das Moped stellen, Choke ziehen, Dekohebel am Lenker ziehen und trotz 180cm Größe auf den Zehenspitzen erstmal den OT suchen und dann kräftig treten. Wie in der Bedienungsanleitung beschrieben bitte nur mit Motocrossstiefeln, das Ding konnte nämlich fiese zurückschlagen.
Und sie war oft startunwillig. Wenn man dann nach 5-10 Minuten gekicke völlig durchgeschwitzt und kurz vor dem Kreislaufkollaps seine Optionen gecheckt hatte (Taxi, Bahn, die Karre einfach anzünden und schnell weglaufen) gings weiter. Benzinhahn zu, Moped auf die Seite legen um die Vergaserschwimmerkammer zu leeren und alles nochmal von Vorne. Wenn sie dann ansprang poppte manchmal noch der Vergaser vom Ansaugstutzen ab. Aber mit etwas Übung und der grosszügigen Werkzeugaustattung die man als LC 4 Fahrer natürlich immer dabei hatte war das in 15 Min. erledigt...
Zitat von Dr. Rock im Beitrag #286Ich führe das von 6inline hier mal weiter.
Keylessgo gabs auch schon vor knapp 20 Jahren: KTM 620 LC4 Supercompetition! Das war das Wettbewerbsmodell aus der LC 4 Reihe. Zwecks Gewichtsersparnis (135kg vollgetankt) hatte man alles "Unnötige" weggelassen. Batterie, E-Starter, Zündschloss und einiges anderes. Ich Volltrottel bin damit jeden Tag zur Arbeit und zurück.
Startprozedur ging oftmals so: Benzinhahn auf, Kicker auf der linken Seite, ich habs mangels Gefühl nie geschaft mit links sitzend zu kicken. Also: Links neben das Moped stellen, Choke ziehen, Dekohebel am Lenker ziehen und trotz 180cm Größe auf den Zehenspitzen erstmal den OT suchen und dann kräftig treten. Wie in der Bedienungsanleitung beschrieben bitte nur mit Motocrossstiefeln, das Ding konnte nämlich fiese zurückschlagen.
Und sie war oft startunwillig. Wenn man dann nach 5-10 Minuten gekicke völlig durchgeschwitzt und kurz vor dem Kreislaufkollaps seine Optionen gecheckt hatte (Taxi, Bahn, die Karre einfach anzünden und schnell weglaufen) gings weiter. Benzinhahn zu, Moped auf die Seite legen um die Vergaserschwimmerkammer zu leeren und alles nochmal von Vorne. Wenn sie dann ansprang poppte manchmal noch der Vergaser vom Ansaugstutzen ab. Aber mit etwas Übung und der grosszügigen Werkzeugaustattung die man als LC 4 Fahrer natürlich immer dabei hatte war das in 15 Min. erledigt...
Also jammert hier bitte mal nicht rum
Dann komme ich mal mit der Geschichte aus langer Vorzeit (ca. 30 Jahre). Mit dem Kollegen im Urlaub (er Yamaha SR500), ich mit dem BolDor, gewesen. Bei einer Paßüberquerung in der Schweiz ein Crash des Kollegen, wonach er anschließend für den Resturlaub den Kickstarter nicht mehr "bedienen" konnte.
Bis ich das von "Dr. Rock" beschriebene Prozedere gelernt hatte, war der Urlaub vorbei, ich hatte zig blaue Flecken am Schienbein, hatte mehrere Liter Schweiß vergossen, an etlichen Treffs mit meinen Startversuchen für Erheiterung gesorgt und war heilfroh, dass die BolDor einen E-Starter hatte. Technik lässt sich nicht aufhalten. Meine erste Moppe Honda CB550 F1 Supersport (mit der 4-1-Anlage) hatte noch Kick und E-Starter. Damals vertraute man der neuen Technik nicht nicht so ganz.
Wenn ich über die Zeit was über Mopeds mit Kicker gelernt habe, dann dass jede Fuhre ihre eigene Prozedur hat und will. Einmal herausgefunden springen die Dinger zu 95% beim ersten Kick an. Das einzige was die meisten nicht gemocht haben war alter Sprit (paar Monate reichen) in der Schwimmerkammer. Aber auch da galt: Alte Plörre raus und neuen nachlaufen lassen und fertig
ich hätte eine Frage (vielleicht wurde das Thema bereits angesprochen und mir ist die Info nur entgangen): hat jemand von euch etwas gehört, ob später auch eine günstigere Version kommen soll?
Mir gefällt die neue Speedy sehr gut, aber eine ohne Karbon Frontfender, ohne Öhlins Fahrwerk etc. würde es für mich auch tun. Gab es ja bisher auch.
man kann in nahezu allen Präsentationen & Fahrberichten, in denen Uli Bonsels eingebunden ist, die offizielle Stellungnahme lesen bzw. hören, dass es neben der RS keine abgespeckte Version mehr geben wird, da in der Vergangenheit überwiegend das Topmodell gekauft wurde.
Also der Händler hier meinte es gäbe schon einige verbindliche Vorbestellungen...scheint also bereits im Vorfeld gut zu laufen.
Ich hab aber wieder paar andere Sachen. Also ich weis ja wie beliebt hier die Einarmschwinge ist. Bisher hab ich das Thema ansich nicht so für voll genommen und ehrlichgesagt ist es für mich nichts was ich optisch haben müsste, eher im Gegenteil. Ich mag ja keine Asymmetrie ^^ und ich kann mir einfach auch nicht so recht vorstellen das so ein Teil genauso gut ist wie eine Zweiarmschwinge. Aber, und das ist der Grund weswegen ich darüber überhaupt weiter nachgedacht habe, ist die Sache mit dem Aufbocken. Man braucht hier ja zwingend andere Montageständer. Nebenbei hatte ich ein Vid gesehn wo der hinten einen hatte der nur reingesteckt wird und wo man gut erkennen konnte, wie das "schwingt" solange da nicht vorne auch noch ein Ständer dran ist. Ich finde das wohl ein Zentralständer für ein Motorrad mit Einarmschwinge fast Pflicht ist. Wieder Geld weg... zumal ich für die neue noch keinen gefunden hab. Bei ConStands sind gerade vergünstige für die jetzige Speed erhältlich nützt halt nur nix.
Eine weitere Sache, Reifen... ich weis da gibts ja zig Threads in allen möglichen Foren 190 vs 180.... ist der Unterschied so deutlich gerade bei engen Kurven ? Rein von meiner Fahrweise her empfinde ich 180er besser, da ich keiner bin der so viel Gas in den Kurven gibt. Wenn ich dann so Sachen lese das man sich beim 190iger eher überlegen muss wie man eine Kurve anfährt, weil man eher auf die andere Seite getragen werden kann, passt mir das gar nicht. Möglich das sich sowas nur im Promillebereich abspielt, aber rein vom Gefühl her denke ich das man mit 1 cm mehr in der Breite irgendwie behäbiger ist.
Die Sache mit dem nicht vorhandenen semiaktivem Fahrwerk stört auch. Vor allem wenn ich von der Street ausgehe die doch recht bockig ist bei schlechteren Straßen und nun ist die Speed ja auch nur gerade mal 11 kg schwerer. Sie wird also nicht unbedingt satter liegen. Da wäre ein Fahrwerk was sich ständig selbst einstellt umso besser. Bzw wo man wirklich mal nur per Knopfdruck die Zug und Druckstufen verändern kann, was dann auch zwischendurch wirklich gut zu machen ist. Aber ok ist eben leider nicht dran .... daher mal so gefragt, wie wird bei der Speed das Fahrwerk eingestellt ? Geht das einfacher als wie bei der Street? Ich seh da hinten nur solche äh gezackten Rändelschrauben oder wie man das nennen will. Lassen die sich per Hand verstellen oder auch nur mit Werkzeug und das vor allem auch so das man gut erkennt in welcher Stellung man gerade ist ? Und ist das für vorne gleich ? Mich nervt dieses rumgeklicke mit dem Werkzeug an der Street tierisch, wobei es hinten ja noch am einfachsten ist. Alleine schon weils so umständlich ist, hab ich dazu einfach keine Lust.
Und warum ich da überhaupt solche Gedanken mache wegen Zentralständer etc.... für mich ist das halt immer so wegen dem Holen und bringen. Und wenn ich das mit der Speed überhaupt machen würde, dann wäre es sozusagen eine Entscheidung die ich doch relativ zeitnah treffen müsste wenn ich mir die Durchsicht ersparen will und das mit dem Abholen und Bringen nur einmal mache. Wäre dann wie bei der anderen die eine weg die neue her.
edit: Achso noch was wie kann es sein das die Speed nur 11 kg mehr wiegt aber nen Motor mit der Hubraum hat und eine Einarmschwinge die ja bestimmt ein wenig mehr wiegt. Ausserdem mit so nem fetten Endtopf ? Das Carbonteil vorn wirds ja nich sein und ansonsten denken ich das man Gewicht nur einspart indem man was weg lässt (sei es nun an Anbauteilen oder Material) oder eben so hochwertige Sachen einbaut, für die der Preis aber dann wieder zu niedrig sein dürfte. Ob sie in der Speed eigentlich Titanventile verbauen ? Mehr Drehmoment, höhere Drehzahlen, Gewichtseinsparungen ..Euro 5 ... wenn da nicht alles passt, gibts hoffentlich nicht sowas wie bei der Street mit dem Dauertest ^^.
Ich weis ja das mein Geschreibsel unbeliebt ist ^^. Aber es ist völlig egal ob Winter oder Sommer ist, ich kann sowas wenn es mir um was geht zu jeder Zeit schreiben. Ich weis nur eins ich hab im März bei der Street Durchsicht ok da sollte noch das wegen den Felgen gemacht werden. Und entweder ich lasse das so machen, dann ist die Speed für mich dieses Jahr definitiv Geschichte oder ich machs eben so das die Street gar nicht erst zu mir zurück kommt. Für mich ist Werkstatt nunmal jedes mal erneut ein Thema was nicht einfach so nebenbei geht wie mir lustig ist. Ich schraube am Motorrad selber nichts, was sowas wie die Anpassung für nen Zentralständer für mich bedeutet: Zentralständer mit dem Auto zum Händler fahren, mit der Street hin wenn es passt und später Ständer wieder mit dem Auto holen. Oder eben einfacher, wenn sie das Motorrad holen den Ständer mitgeben und wieder mitbringen lassen. Das war der Grund weswegen ich danach schaue. Ihr mögt ja alles Zeit haben oder den Händler in der Nähe oder jemand der euch immer fährt/holt, nen Hänger bzw eben bei vielem selber in der Lage am Motorrad rumzuschrauben. Möglich sogar das bei euch die Werkstatt des Triumphhändlers Samstag auf, was mir teilweise einiges erleichtern würde. Aber für mich gehts das eben normal nur mit holen und bringen und das machen die auch nicht unbedingt immer umsonst.
eine Einarmschwinge ist schon eine feine Sache, sowohl für den Reifenwechsel als auch für den Kettendurchhang. Never ever Gedanken an die Ausrichtung des Hinterrades verschwenden
Die Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung sind doch mittlerweile in jedem zweiten Bericht über die 1200 RS aufgeführt.
Was das Equipement für Servicearbeiten betrifft, hat jeder Händler das passende für das jeweilige Moped vor Ort, da braucht nichts hin und her transportiert werden. Zumal ich auch nicht sehe, dass der Händler kundeneigenes auch benutzen würde...
Heckständer mit passendem Dorn, vorne das Gleiche zum anheben an der Gabelunterseite, der Bremssattelaufnahme oder unten im Lenkschaft. Ersteres und letzteres nutze ich bei meinen entsprechenden Mopetten, die HD bleibt aussen vor, da hier nicht mit solchen herkömmlichen Hilfsmitteln angesetzt werden kann.
Mopedtausch ohne Durchsicht bedeutet Wartungsstau, zumindest versucht jeder Händler dahingehend zu argumentieren. Wenn Dich die 1200 RS reizt, dann nimm die Gelegenheit wahr, der erste Verlust ist bekanntlich immer der geringste
nein, ganz wirklich und ehrlich lese auch ich Deine Beiträge gerne
Eigentlich bin ich, zumindest für mich, der Auffassung, dass dieses Hobby zur Entspannung und somit zum Genuss beitragen soll , für meinen Geschmack kommt dies bei Deinem Bedenkenträger zu kurz . Ich kann mich dahingehend allerdings auch schwer täuschen . Gut möglich, dass es für Dich deutliche Unterschiede zwischen dem Fahrbetrieb (= Genuss) und dem Drumherum (= nervige Wege für Service etc.) gibt
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03.02.2021 17:52 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2021 17:54)
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Aus uns sind die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
...und geplante Obsolenz hatte da auch noch nicht diesen Stellenwert.
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Aber im ersten moment guckst du mal Doof. Passierte an der Tanke. Bis jeder den Schlüssel irgendwo RAUSGEKRAMT hat, ist schneller das RUDEL auseinander geschoben 
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