Auch wenn ich meine 2017er R schon lange nicht mehr habe, find ich es schon krass, dass auch die zweite Testmaschine mit einem Motorschaden vorzeitig den Dauertest beendet. Ich hoffe Ihr habt keine Motorschäden.

https://www.motorradonline.de/naked-bike...0-km-dauertest/

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Admin Spaetbremser

@oscar23x ,
ich habe morgen einen Termin zur Jahresinspektion und hatte eigentlich auch vor, daß das die letzte sein sollte und ich danach alles selber mache. Solange die Ursache nicht eindeutig geklärt ist, werde ich jedoch davon Abstand nehmen.
Falls der eine Speed als Vorführer stehen hat, wollte ich damit mal eine Runde drehen. Vielleicht kommt danach ja Plan B?

@oscar23x

Das ist eine wundervolle Auflistung bezüglich der möglichen Fehler. Ich kann mir das mit der Qualität auch nicht vorstellen, aber an einen fehlerhafte Ventilführung glaub ich irgendwie auch nicht. Wenn es wirklich ein Systemfehler ist, dann denk ich eher an Kühlung/Schmierung oder eben an die Zündung, denn die ist ja durch die andere Nockenwelle abweichend zu den deren Modellen. Also was die Stellung der Ventile angeht.

Aber ich glaube wir alle hoffen nur auf einen seeeehr dummen Zufall!

LG Paddy

Zitat von bernd w. im Beitrag #276

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@oscar23x ,
ich habe morgen einen Termin zur Jahresinspektion und hatte eigentlich auch vor, daß das die letzte sein sollte und ich danach alles selber mache. Solange die Ursache nicht eindeutig geklärt ist, werde ich jedoch davon Abstand nehmen.
Falls der eine Speed als Vorführer stehen hat, wollte ich damit mal eine Runde drehen. Vielleicht kommt danach ja Plan B?

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Hallo,
ist zwar eine 2018'ner, aber Erstzulassung erst 2019. D.h. Garantie bis 2023.
Trotzdem habe ich irgendwie ein komisches Gefühl was die Zufälle betrifft. Deshalb würde ich gerne erfahren woran es lag.
Vielleicht könnte man (oder Triumph) ja Abhilfe schaffen.
Zur Speedy, das habe ich schon von einigen gehört, dashalb möchte ich mir gerne mein eigenes Urteil bilden. Ich hatte noch kein Moped welches sich so einfach und stressfrei fahren lies wie die Streety, allerdings fehlt mir manchmal doch irgendwie der Bums einer 1000'er. Ich weiß auch nicht wie ich das genau beschreiben soll.

Moin,

das lässt sich doch recht einfach ausdrücken: das fettere Aggregat lässt sich ungleich souveräner fahren . Insbesondere, weil es nicht ständig so nach Drehzahlen giert.
Für mich war die 765 Street Triple RS nach wie vor das perfekteste Motorrad, das ich in meinen mittlerweile 48 Zweiradjahren mein eigen nennen durfte. U.a. auch deswegen, weil beim Bremsen nicht so viel Masse zu verzögern ist, was das Fahren an sich ungemein harmonisch gestaltet.
Trotzdem bin ich aktuell wieder im Tausenderlager unterwegs, weil, siehe Eingangs

Gruß, silent

@bernd w.
Ich hatte vor der RS eine Z1000 und muss auch sagen das man damit in den Bergen (Dolomiten) seht entspannt unterwegs war. Man kann quasi fast alles im 3. Gang fahren und hat immer genug Druck; fast schon langweilig. Im Flachland kann man ohne Ampeln den ganzen Tag im 6. fahren.
Die Street dagegen will gedreht werden und auch die Gangwahl will gut überlegt sein wenn man würdig durch die Serpentinen fegen will. Aber ich finde genau das macht doch Motorradfahren aus! Für mich ist die Street das beste Motorrad das ich je gefahren bin. Auf der Landstrasse immer genug Leistung. Ich bin eher zufällig zur Street gekommen. Das Mopped meiner Frau hatte einen Totalschaden (meiner Frau ist zum Glück nichts passiert) und wir brauchten kurz vor dem Urlaub etwas neues. So kamen wir durch ein sehr gutes Händlerangebot (Null Kilometer mit Tageszulassung) zu einer 675-er. Da wir nur noch 2-Wochen bis zum Urlaub hatten habe ich das Mopped eingefahren um die Erstinspektion noch vorher zu erledigen. Und was soll ich sagen, selbst bei den vorschriftsmäßigen Einfahrdrehzahlen hatte ich jede Menge Spass. Als das Motorrad eingefahren war habe ich es bei jeder Gelegenheit gefahren. Dann beim Händler die RS Probe gefahren...... Selbst wenn es keine 765-er gäbe, hätte ich die 1000-er gegen eine Street getauscht. Jetzt weiß ich erst was ich in all den Jahren verpasst habe als ich mich mit meinen Eisenschweinen abgekämpft habe. Da ich nicht sehr groß bin haben nun auch Rangiermanöver auf Schotterparkplätzen ihren Schrecken verloren.

Zitat von bernd w. im Beitrag #280

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..... Ich weiß auch nicht wie ich das genau beschreiben soll.

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Hallo,
so, Inspektion ist erledigt. Ich habe 7800 km runter und die erste Frage war: Nur Ölwechsel und bei 10.000 nochmal zur Inspektion oder gleich mitmachen? Ich hab mich dann fürs letztere entschieden. Gekostet hat der Spaß knapp 300,-€.
Ausserdem ist meine Kleine vom Brembo-Rückruf betroffen, dazu bekomme ich noch einen Extra-Termin.
Zu Plan B, leider war der Vorführer unterwegs, aber das werde ich bei der Bremsen-Aktion nachholen.
Von den Ventilabrissen hatte keiner was gehört...

Fakten, Tatsachen, Wahrheiten und Wahrscheinlichkeiten.
Motorradonline: im Bericht stehen sehr subjetktive Äußerungen, die,wenn dieses Magazin sich als Massenmedium sieht und Informationen verbreiten will, nichts in einem Test zu suchen haben: Das eine ist ein Erfahrungsbericht - das andere ist ein Test. Test definiert sich durch Versuchsreihen (Intervallfahrten, Standardmanöver, gleiche Bedingungen usw.) und messbare Faktoren. Dann auch wird es leicht mit dem Vergleich anderer Moppeds.
Hier in den Bericht kippt ihnen die Maschine um (>wasdasdenn, kann passieren, sicher, aber was soll das? Profis? :)
- TomTom Rider 400 ist undicht: Vielleicht ein Abverkaufmodell bekommen? Meins ist 100% wasserdicht und ich bin oft im Regen gefahren.
- Ursache vom 1. Ventilabriss nicht eindeutig geklärt und veröffentlicht
- Zusammenhänge nicht erwähnt: Wie wurde die Maschine unmittelbar vor Ventilabriss behandelt und gefahren / aufgedreht
- Gepäckrolle kann fest auf dem Rücksitz montiert werden mit Rockstraps. Scheuerschutz ist selbsterklärend. Wenn das nicht passiert und man sich dann aufregt, daß der Lack Kratzer bekommt - > wassolldasdenn? Oo
Und wie schon richtig hier erwähnt: Wenn das schon solche "Testprofis" sind, sollten sie auch ein eigenes Labor / Technikum / Prüfwerkstatt haben, um selbst diese Schäden meßtechnisch untersuchen und mögliche Ursachen finden oder ausschließen zu können.
Fazit: Solche Berichte sind nichts mehr als Buchstabensammlungen. Aber auch nicht weniger.

Dass es sich bei dem Dauertest nicht um Prüfstandsläufe handelt, sondern um das Fahren im Alltagsbetrieb, kann wohl jeder geneigte Leser einschätzen. Gleichwohl ist das sinnvoll, denn es kommt im Bau von Kraftfahrzeugen ja immer wieder vor, dass trotz all der Testerei während der Entwicklung nach "genormten", besser herstellerseitig festgelegten, Bedingungen Fahrzeuge im schnöden Alltagsbetrieb der Kunden Fehler aufweisen. Die dann offen als Rükrufe oder verdeckt bei routinemäßigen Werkstattbesuchen nachgebessert werden. Die Tester der Motorrad sind sicher nicht zimperlich, bewegen sich aber die meiste Zeit unter den Bedingungen der StVO und damit nicht ständig am Drehzahllimit. Ein Indiz für die Normalität ist die Reifenlebensdauer der Testmaschinen, für die sich manch reifenmordender Grenzbereichsdauerfahrer, die in jedem Motorradforum unterwegs sind, schämen würde. Selbst wenn ein Motor über längere Zeit mit der Maximaldrehzahl läuft, muss er halten. Fragen zur Ursache dürfen selbstverständlich gestellt werden, zumal in beiden Fällen ein thermisch weniger belastetes Einlassventil betroffen war.

@765 : die Dauertests in Motorrad sind genau das, was sie vorgeben zu sein: Dauertests im Alltagsbetrieb. Und im Alltagsbetrieb kippt ein Mopped auch mal um.
Ich finde das jedenfalls für den Alltagsbetrieb aussagefähiger als klinische Prüfstandsläufe.
Davon abgesehen würde das auch immens viel Geld kosten.
Kaufst Du die Zeitschrift (oder eine andere) um ordentlichen Journalismus zu unterstützen oder liest Du nur für umme im Internet?

Zitat von bernd w. im Beitrag #284

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.....Von den Ventilabrissen hatte keiner was gehört...

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Sehr schade ...
Wenn nur ein Motor von 1000 betroffen wäre, läge die Wahrscheinlichkeit bei 1/1Million, dass man 2x hintereinander einen Schaden hätte.
Es liegt also ein systematisches Problem vor. Fakt ist, dass durch SLS, den Kat, die magere Abstimmung und zugestopfte Endpötte die heutigen Motoren
im Mittel schon heißer werden. Fertigungsungenauigkeiten durch billige Massenproduktion mit mangelnder Qualitätskontrolle konnen auch eine Rolle spielen.
Bei hohen Stückzahlen kann bei 2 Euro pro Ventil Ersparnis ein haufen Geld zusammenkommen, das beim Zulieferer gespart werden kann.

Ich glaube aber auch, wenn man den Motor im Alltag bewegt und unter 10000 1/min bleibt, kann man sicher auch 50000 km schaffen.
PS: die alten RD 350 (ohne Ventile) oder großvolumige Einzylinderenduros waren auch nicht dauerhaft Vollgasfest, ... das wusste man und hat diese Moppeds entsprechend bewegt.

Ich hab meine 675er deshalb am Anfang schon fetter eingestellt (Arrows Mapping) und den DB-Eater ein bissl aufgebohrt (kleine 15 mm zentrale ZusatzBohrung im Eater nur unwesentlich lauter), damit der Motor etwas kühler läuft.

naja, aber beim ersten Motor liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1 zu 1000, oder?
Und trotz einer sehr viel geringeren Wahrscheinlichkeit als eins zu einer Million spielen viele Menschen jede Woche Lotto. Oder gehen auf Brautschau.
Und wenn ich dein Wahrscheinlichkeitsbeispiel umdrehe, dann kann man doch behaupten, dass der zweite Schaden bei MOTORRAD nichts
mit einem Zufall zu tun hat, weil hierfür die Wahrscheinlichkeit viel zu gering ist, sondern handfeste technische Gründe haben wird, oder?

Irgendwie vermute ich immer noch, dass der aufgebohrte 675er zusammen mit neuen Euro-Normen an seine Grenzen gekommen ist,
obwohl Terrini natürlich völllig recht hat, wenn er von fast gleicher Literleistung spricht.
Bei der 675er gibt es diese gehäufte Anzahl an abgerissenen Ventilen nicht, das ist so, und die wird sicher auch tierisch gedreht.
Vielleicht hat T. auch wirklich den Zulieferer gewechselt, das werden wir nie erfahren, außer T gäbe es selber zu.

Nichtsdestotrotz erwarte wahrscheinlich nicht nur ich, dass ein (nicht nur im Alltag) bewegter moderner Motorradmotor
von 765ccm (das war früher ein großer Motor) nicht nur 50tkm sicher schafft, sonder mindestens für die doppelte wenn nicht gar dreifache Distanz gut ist,
technisches Verständnis und gute Pflege vorausgesetzt. Hondas alte CB750 war auch unkaputtbar.
ich glaube auch, dass niemand, wirklich niemand sich eine 12k€ teure 765RS kaufen würde in dem Wissen, dass sie nicht vollgasfest ist und demnach entsprechend
schonender bewegt werden möchte.
Wie du schon sagst: Schade, sehr schade!!

Sind ja auch alles nur Mutmaßungen. Wenn die Ventile die Selben sind wie bei dem seligen 675er dann hat sich also die Bohrung und der Hub geändert. Große Hubräume neigen schneller zum Klopfen oder Klingen. Insbesondere letzteres ist schwer wahrzunehmen auf einem Moped mit allen Nebengeräuschen. Die verdichtung blieb immer gleich bei etwa 12,6x/1. Ich komme ja aus dem Ducati lager... da wurden die alten Desmoduos lächerlich niedrig mit 10/1 Verdichtet und mit Doppelzündung ausgestattet um "Super" fahren zu können.

-> hat mal jemand Recherchiert wie es bei den Amis mit ihrem Fuselsprit aussieht?

Ich bleib dabei. Guter Sprit, nicht zu mager, dann sollte das halten.

"Zu unterscheiden sind Klopfen und Klingeln. Klopfen, von der Geräuschentwicklung einem Hammerschlag gleich, entsteht vorrangig beim Beschleunigen unter Volllast. Motorklingeln ist ein Geräusch, das auf eine fehlerhafte Zündeinstellung hinweist. Hierbei wird das Kraftstoff-Luftgemisch aufgrund glühender Kohlerückstanden im Brennraum vor dem Zünden der Zündkerze entzündet. Dieser Fehler tritt in zwei Betriebsumständen auf:

als Beschleunigungsklingeln, übergangshalber bei kurzandauernden Betriebszuständen und meist deutlich zu hören,
als Hochgeschwindigkeitsklingeln, das wesentlich länger andauern kann und nachteiligerweise weit weniger gut zu hören ist. Das Hochgeschwindigkeitsklingeln ist in der Lage, einen Motor stark zu überhitzen und letztlich zu zerstören. Bei zu lang andauerndem Klingeln geht zu viel Wärmeenergie in die bewegten Komponenten des Verbrennungsraumes, die Ventile und den Kolben. Der Kolben kann durchbrennen, oder ein Ventilschaft kann anschmelzen und brechen. Durch den zu hohen Druck können auch die Pleuellager Schaden nehmen. Zum Jahresbeginn 1975 trat die zweite Stufe des Benzinbleigesetzes in Kraft, der Bleigehalt (Tetraethylblei) im Kraftstoff wurde auf 0,15 g/l begrenzt. Mit der Verwendung des neuen Superkraftstoffes kam es anfangs bei den älteren Motoren, welche eine höhere Oktanzahl benötigten zum Hochgeschwindigkeitsklingeln und vermehrten Motorschäden. Es musste ein Bleiersatz-Additiv bei jeder Tankfüllung zugesetzt werden. Sämtliche deutschen Automobil-Hersteller (der erste war Opel) mussten ihre Motoren der Richtlinie anpassen, was mit einer niedrigeren Verdichtung und einer geringen Leistungsreduzierung bei selbem Hubraum verbunden war. Ab dem 1. Januar 2000 wurde in der Europäischen Union verbleites Benzin endgültig aus dem Verkehr gezogen, zeitgemäße Ottomotoren brauchten kein Blei mehr zur Vermeidung von Motorklingeln.
Hochleistungsmotoren werden teilweise bewusst im klopfenden Bereich betrieben, um höhere Leistung durch extreme Drücke zu erreichen. Diese Motoren haben allerdings auch eine entsprechend geringe Lebensdauer." Quelle Wiki
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Verbrennungsstörungen
Ventilüberbelastung durch Verbrennungsstörungen




Ursache:
Aufgrund von Verbrennungsstörungen treten stark erhöhte Druck- und Temperaturbelastungen im Brennraum auf.

Folge:
Der Ventilteller hält den hohen thermischmechanischen Beanspruchungen nicht stand und biegt sich nach innen durch. Es kommt zur sogenannten Tulpenbildung und zu Brüchen im Tellerbereich.

Quelle:
klick

Genau Luku ... die Wahrscheinlichkeit wird in Realität eher bei 1/3 oder 1/4 liegen (muss also also viel höher sein als 1/1000, das meinte ich mit dem Beispiel), so dass 2 gleiche Defekte mit 9 % oder 6 % Chance auftreten (was auch schon unwahrscheinlich ... aber noch glaubwürdig ist)
Wie gesagt, wenn man gemütlich fährt hält das Ganze evtl., ... bei Testbedingungen bei MOTORRAD mit Urlaubsfahrt und Leistungsprüfstand etc. ... dann wohl eher nicht.
Da die Auslassventile mehr belastet und heißer werden und das Ganze ausgehalten haben, sind wohl die Einlassventile unterdimensioniert.
... oder die Kühlung durch höhere Euronorm mit entsprechend noch magerem Kennfeld und mehr zugestopften Auspuff schlechter als ber der 675er ... keine Ahnung was der genaue Grund ist.
Aber es wird einen systematischen Grund dafür geben, da bin ich sicher.
Ob Triumph den wissen will bzw. veröffentlichen will, da bin ich nicht ganz so sicher.

Bin ganz bei Dir ... mir wären 80 haltbare PS aus 800 ccm bei 160 kg Gewicht lieber.

Ist zwar OT, hat also nix mit Triumph zu tun, aber ich schau gerade ein wenig bei Youtube rum... unter anderem zur BMW S1000RR ..... auf Minute 7 vorklicken.... https://youtu.be/0_nUl_LvUF4 Und irgendwo drunter auch ein Kommentar mit den 1000er die hochgehen auf dem Prüfstand. Gabs das bei den Vorgängern auch schon ? Nebenbei ist das zum ersten mal das ich die neue und das Cockpit da sehe.... sorry aber da ist die Vorgängerin besser ^^. Sound kann man schlecht einschätzen, aber zumindest da klingt es mies.

Probleme gibts wohl überall....

also, haben auch andere Hersteller hier und da ihre Problemchen... echt glück gehabt!

Hallo zusammen,

ich fahre seit Anfang des Frühjahrs eine 765 Streety RS EZ 2017 und habe natürlich auch mit Erschrecken von dem zweiten Fall in der Motorrad gelesen. Daraufhin habe ich mich online umgeschaut und dieses Forum gefunden. Die Aufstellung in der Schadensliste finde ich sehr interessant. Ich habe mich ergänzt und die Liste ein klein wenig erweitert. Es gibt nun eine Spalte in der man seinen Kilometerstand halbwegs aktuell halten kann. Würde mich freuen, wenn weiterhin möglichst viele daran teilhaben.

Ansonsten wünsche ich allen nur, dass ihre Aggregate halten und einen schönen und unfallfreien Sommer!

Beste Grüße aus Schwaben.

meines wissens nach sind die 17er noch auf der insel gefertigt, meine ist laut fahrgestellnummer zumindest noch GB, glaub ab BJ 18 sind sie dan made in .... ka .... irgenwo wos n haufen inder gibt die nen scheiß für eine arbeitsstunde bekommen.

man möge mich berichtigen.

soviel zum thema premiumhersteller

da machts ktm sogar noch besser ab 690 wird in österreich produziert.

allein das wäre schon ein grund keine triumph mehr zu kaufen, aber dafür hab ich schon ne längere liste

Zitat von Thank God its Friday im Beitrag #297

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meines wissens nach sind die 17er noch auf der insel gefertigt, meine ist laut fahrgestellnummer zumindest noch GB, glaub ab BJ 18 sind sie dan made in .... ka .... irgenwo wos n haufen inder gibt die nen scheiß für eine arbeitsstunde bekommen.

man möge mich berichtigen.

soviel zum thema premiumhersteller

da machts ktm sogar noch besser ab 690 wird in österreich produziert.

allein das wäre schon ein grund keine triumph mehr zu kaufen, aber dafür hab ich schon ne längere liste

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Zitat von Thank God its Friday im Beitrag #297

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meines wissens nach sind die 17er noch auf der insel gefertigt, meine ist laut fahrgestellnummer zumindest noch GB, glaub ab BJ 18 sind sie dan made in .... ka .... irgenwo wos n haufen inder gibt die nen scheiß für eine arbeitsstunde bekommen.

man möge mich berichtigen.

soviel zum thema premiumhersteller

da machts ktm sogar noch besser ab 690 wird in österreich produziert.

allein das wäre schon ein grund keine triumph mehr zu kaufen, aber dafür hab ich schon ne längere liste

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Die Verarbeitungsqualität egal von welcher KTM ist unter aller Sau, egal ob die in Österreich gefertigt werden oder bei bajaj in Indien.
Im Vergleich mit Triumph & Ducati ist mattighofen extrem weit hinterher. Von Motorschäden bei den 690ern brauchen wir gar nicht erst anfangen