Ich hatte vor einer Woche das Vergnügen, ca. 2 Stunden lang die neue Speedy RS fahren zu dürfen.
Leider hab ich keinen Vergleich zum Vorgängermodell aber ... na geil ist das schon!
Ich bin kein Profi in Sachen „genauer Analyse“ aber ich kann ja mal paar Punkte anführen die mir so aufgefallen sind:
- Gasannahme wunderbar direkt, wohl dank Ride by wire
- Sie ist bullig und im Vergleich zur Streety echt ein anderes Kaliber - dadurch aber gut kontrollierbar, unaufgeregt, „wie auf Schienen“ Beim Fahren fühlt sie sich nicht schwer an.
- Keyless Go finde ich geil. Allerdings muss man zum öffnen des Tankdeckels dann doch den Schlüssel aus der Jacke kramen.
- der Arrow hat mir einen saftigen Ohrgasmus beschert, der Wahnsinn!
- im Vergleich zur KTM 1290 Superduke hatte ich nicht den Eindruck das „Leistung fehlt“, die Speed schiebt kräftig vorran.
- beim Gänge einlegen hatte ich das Gefühl ich zertrete eine Schildkröte - sagt mal ist das so normal?? Da geht ein Knall durchs Motorrad das ist nicht feierlich!
- trotz dem vorletzten Punkt: der Durchzug aus niedrigen Drehzahlen im 6. Gang war irgendwie enttäuschend
- Überall Carbon-Teile, sehr wertig und edel verarbeitet.
- das Display der Superduke wechselt häufiger zwischen Tag- und Nachtmodus
- sehr gemütliche Sitzbank. Auf alle Fälle für breitere Hintern gedacht als die der Streety.
....wenn ihr Fragen habt beantworte ich sie (sofern möglich) gerne :)
Du hattest bei der 1290er SD das Gefühl, dass Leistung FEHLT?? Bin die neue letztens selbst gefahren und hab ernsthaft überlegt die Helferlein wieder einzuschalten. Unheimlich unterhaltsam das ganze aber so richtig überzeugen konnts mich trotzdem nicht. Die Speed RS möchte ich auch unbedingt mal fahren. Im vergleichstest mit der Street RS waren die Leistungskurven und Drehmomentkurven übereinander gelegt und die Speedy hat quasi immer ab 100NM anliegen. Würde ich sehr gern mal erfahren
Im Vergleich zur 1290 SuperDuke hatte ich nicht das Gefühl das es der Speed an Leistung fehlt (trotz etwas schwächerem Motor). War vielleicht auch etwas missverständlich geschrieben, sorry!
Versteh mich nicht falsch: beides der Ritt auf der Kanonenkugel, besonders die 1290 SD! :D
Im Vergleich zur 1290 SuperDuke hatte ich nicht das Gefühl das es der Speed an Leistung fehlt (trotz etwas schwächerem Motor). War vielleicht auch etwas missverständlich geschrieben, sorry!...
Mich würde aber interessieren, ob Du nun den Aufpreis zur Speedy RS als gerechtfertigt empfindest, oder ob Du nach wie vor auf die Street Triple gehen würdest mit dem besseren Preis/Leistungs-Gesamtpaket? Gruss Michael
Zitat von 7mickey7 im Beitrag #155Mich würde aber interessieren, ob Du nun den Aufpreis zur Speedy RS als gerechtfertigt empfindest, oder ob Du nach wie vor auf die Street Triple gehen würdest mit dem besseren Preis/Leistungs-Gesamtpaket? Gruss Michael
Da ich "nur" die 2014er Streety (nicht R) habe um zu vergleichen würde ich sagen ja, der Aufpreis ist gerechtfertigt. Die Verarbeitung ist noch einmal auf einem höheren Niveau (ist bei der Streety sowieso schon großartig) und das Motorrad ist einfach noch einmal ein gutes Stück mächtiger und erwachsener. "Der große Bruder" durch und durch.
Wie es sich im Vergleich mit der aktuellen Streety 765 RS verhält kann ich leider nicht beurteilen weil ich die noch nicht probiert hab. Ich könnte mir da allerdings vorstellen das viele eher zur Streety greifen.
Was ich aber auf jedenfall gelernt habe: Genau wie auf der Suche nach meinem aktuellen Motorrad vor etwa zwei Jahren hat mich jetzt Triumph einfach wieder nachhaltig begeistert. Damals die Street Triple 675 im Vergleich zu MT-09 und 690 Duke und jetzt die Speed Triple RS im Vergleich zur 1290 Superduke. Triumph ist einfach geil.
Hierzu ein Zitat aus der aktuellen „Motorrad“ - Street RS vs. Speed RS
„Welche soll man nun kaufen? Nun, die frappante Ähnlichkeit in Ergonomie und Fahrverhalten der beiden Triple-Schwestern überrascht zwar. Die Unterschiede sind jedoch spürbar, wenn auch fein. Den meisten Fahrern langt die 765er locker. Es sei denn, man steht auf viel Qualm von unten. All jene, und solche, bei denen Geld nicht das wichtigste Thema ist, greifen guten Gewissens zur Speedy. Sie hat mit dem aktuellen Update eine neue Performance-Ebene erreicht. Respekt! Doch egal, zu welchen der beiden Drillinge man greift: Nach der Feierabendrunde wird man grinsen, dass der Nachbar sich fragt, ob vielleicht Günther Jauch zu Besuch war.“
Heute war es dann soweit, bin das erste mal eine Speed Triple gefahren Eine weiße RS war also meine erste 1050 und ich muss sagen ich kann verstehen warum manche die Große der 765/675 vorziehen. Ich bin zwar nur eine Stunde gefahren und davon das meiste sogar im Verkehr aber Spaß gemacht hats trotzdem.
Die Ergonomie finde ich ähnlich zur Streety, man sitzt gefühlt lediglich etwas mehr auf statt im Motorrad. Der breitere Tank war recht angenehm solange ich ruhig unterwegs war, ich kann mir aber vorstellen, dass er beim attackieren nachteilig sein könnte. Die Kupplung hatte wirklich keinen Leerweg und kam nach gefühlt 1mm ^^ mit etwas Übung lies sie sich aber gut dossieren und einfach anfahren. Im Vergleich zu der meiner Streety würde ich sie sogar bevorzugen. Beim fahren wurde ich dann davon überrascht, wie wenig man das mehr an Gewicht bemerkt. So handlich wie die Streety ist sie zwar nicht aber doch noch sehr agil. Dann der Motor Jetzt verstehe ich endlich was immer mit diesem Drehmomentplateu gemeint ist ^^ Er läuft ähnlich sanft wie der 765er aber zieht einfach in jeder Situation mindestens so wie die Streety es erst ab 10000U/min zu tun vermag. Ausdrehen konnte ich ihn aufgrund des Verkehrs leider nicht aber das mehr an Drehmoment ist wirklich angenehm. Das Getriebe war etwas knochiger und mit mehr Schlägen zu schalten aber dennoch ganz in Ordnung. Quickshifter hatte meine leider nicht, hätte gerne mal den Blipper ausprobiert.
Als ich dann später wieder auf meine 765 aufgesessen bin kam mir aber trotz der schönen Fahrt mit der Speedy der Gedanke, dass ich das „mehr an Motorrad“, welches die 1050 bietet, gar nicht möchte. Der schmale Knieschluss ist doch auch angenehm, der immernoch drehfreudigere Motor macht trotz Leistungsnachteil einfach Spaß und optisch gefällt mir die drahtige Street deutlich besser als die pummelig Speed ^^ Das einzige, dass die Speed Triple hat und ich auch gerne an meiner 765 sehen würde ist der Tempomat. Ist zwar nur eine Kleinigkeit aber doch sehr komfortabel.
Naja vielleicht ja irgendwann in ferner Zukunft wenn ich etwas „gesetzteres“ als eine Street Triple fahren möchte
Zitat von Vincentin238 im Beitrag #151Ich hatte vor einer Woche das Vergnügen, ca. 2 Stunden lang die neue Speedy RS fahren zu dürfen.
Leider hab ich keinen Vergleich zum Vorgängermodell aber ... na geil ist das schon!
Ich bin kein Profi in Sachen „genauer Analyse“ aber ich kann ja mal paar Punkte anführen die mir so aufgefallen sind:
- Gasannahme wunderbar direkt, wohl dank Ride by wire
- Sie ist bullig und im Vergleich zur Streety echt ein anderes Kaliber - dadurch aber gut kontrollierbar, unaufgeregt, „wie auf Schienen“ Beim Fahren fühlt sie sich nicht schwer an.
- Keyless Go finde ich geil. Allerdings muss man zum öffnen des Tankdeckels dann doch den Schlüssel aus der Jacke kramen.
- der Arrow hat mir einen saftigen Ohrgasmus beschert, der Wahnsinn!
- im Vergleich zur KTM 1290 Superduke hatte ich nicht den Eindruck das „Leistung fehlt“, die Speed schiebt kräftig vorran.
- beim Gänge einlegen hatte ich das Gefühl ich zertrete eine Schildkröte - sagt mal ist das so normal?? Da geht ein Knall durchs Motorrad das ist nicht feierlich!
- trotz dem vorletzten Punkt: der Durchzug aus niedrigen Drehzahlen im 6. Gang war irgendwie enttäuschend
- Überall Carbon-Teile, sehr wertig und edel verarbeitet.
- das Display der Superduke wechselt häufiger zwischen Tag- und Nachtmodus
- sehr gemütliche Sitzbank. Auf alle Fälle für breitere Hintern gedacht als die der Streety.
....wenn ihr Fragen habt beantworte ich sie (sofern möglich) gerne :)
Grüße,
Valentin
Ja, das Gangeinlegen hat Panzerqualität, aber nicht so traktorartig wie bei ner ER-6 auf 10W40 teile im Großen und Ganzen dein Resümee, aber ich war etwas enttäuscht von den Arrows. Klang schon gut, aber meine serienmäßige 675R ist subjektiv lauter und klingt besser. Einzig das Blubbern beim Gas wegnehmen ist besser.
Auf der Landstraße ist die Speedy tatsächlich sehr souverän, lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen, aber auch jederzeit nachkorrigieren. Sie tut genau das was sie soll und lässt genau das, was sie soll. Aber auf der Autobahn hab ich ab 200 richtig Schiss bekommen. Das VR wurde sehr leicht und ich wurde allmählich vom Motorrad gedrückt bei 240 war für mich persönlich Schluss, obwohl 260 motorseitig drin gewesen wäre. Vllt ists mit Flyscreen besser?
Jedenfalls ist sie für mich momentan keine Option. Ja, lustiger als die 675R, aber den Mehrwert nicht wert (6000€ Aufpreis!). War aber geil!
Zitat von Hellrider im Beitrag #160Aber auf der Autobahn hab ich ab 200 richtig Schiss bekommen. Das VR wurde sehr leicht und ich wurde allmählich vom Motorrad gedrückt bei 240 war für mich persönlich Schluss, obwohl 260 motorseitig drin gewesen wäre. Vllt ists mit Flyscreen besser?
Ich werde glaube ich nie verstehen, warum es wichtig ist ein Naked-Bike jenseits der 200 (ausser auf einer Rennstrecke) bewegen zu müssen/wollen. Habt Ihr keine Kurven? Auf der Autobahn ballere ich lieber mit einem potenten Auto...
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" W.Röhrl. Ducati Multistrada V4S '21, Moto Guzzi V7 Carbon '19, Honda CB900 F2 Bol d'Or '81, Yamaha RS 125 '82
- Transit (zur Rennstrecke, zum Termin, vom Kurvengebiet zurück nach Hause, ...) - Um zu wissen was geht
Was willst du denn mit nem potenten Auto? Selbst wenn du 500PS hast, bist du in 95% der Gelegenheiten nicht schneller als die Jimnyfahrer und dafür die ganzen Nachteile.. ne, lass mal. Lieber die Geländeoption oder die Bordsteine hochräubern
Ich durfte heute die Speed RS als Leihmotorrad bewegen (meine kleine RS hat ihre 10.000er Inspektion bekommen).
Pros (im Vergleich zur Street RS):
Gefühlt genauso handlich wie die Street! Das hat mich verwundert. Ich dachte das Mehrgewicht spürt man deutlich; man tut es wirklich nicht. Bei höherer Geschwindigkeit (130+ km/h) ist sie sogar handlicher als die Street. Liegt wahrscheinlich an etwas leichteren Felgen.
Sitzposition ist fast 1:1 wie auf der Street. Die Beine sind etwas weiter gespreizt durch den breiteren Tank. Das Sitzpolster ist hinten etwas breiter als bei der Street. Bequemlichkeit aber identisch.
Das Fahrwerk, insbesondere das hintere Federbein sind doch noch mal deutlich besser. Die Maschine liegt satt auf der Straße. Schlaglöcher werden fast schon PKW-artig weggeschluckt. Die Kurvenlinie, egal ob Spitzkehre oder Autobahn-Kurve mit 160 km/h, hält sie spürbar besser als die Street, bleibt dabei aber empfänglich für jeden Lenkimpuls. Als Fahrwerk-Freak hat mich das tief beeindruckt. Ich würde mal behaupten dass man mit einer Speed mit Street-Motor schneller unterwegs wäre als mit der der Street - das Fahrwerk ist extrem vertrauenserweckend.
Der Motor. Einmal auf Trab schiebt sie über das gesamte Drehzahl Band äußerst souverän an. Das ist eine ganze Klasse über der Street. Gemerkt habe ich das aber erst als eine ich wieder auf die Street umgestiegen bin. Uppps, da fehlt was... Sehr spontanes Ansprechverhalten, dabei aber sehr gut beherrschbar und auch im Schleichmodus oder in der City völlig stressfrei fahrbar.
Das Getriebe. Die längere Übersetzung gepaart mit dem Drehmoment macht einen sehr relaxt. Man ist 1 bis 2 Gänge niedriger unterwegs und doch genauso flott oder gar flotter unterwegs.
Bremse. Sehr gut. Vorne konnte ich abr keinen Unterschied zur Street erfahren. Hinten ist die Bremse etwas besser dosierbar.
CruiseControl. Sehr geil! Will haben! Gehört echt an jedes Motorrad...
Keyless Go. Draufsetzen. Tip Tip Tip. Losfahren. Ein aber nur kleiner Komfortgewinn. Dafür cleane Optik.
Kurven-ABS: Das ist echt ein unendlich wichtiges Sicherheits-Feature. Ich hatte das auf meiner Duke und einmal gebraucht: Schreck-Vollbremsung in Schräglage. Mit der Street hätte es mich wahrscheinlich gerissen.
Verarbeitung: Alles nochmals eine Klasse hochwertiger. Wirklich 1. Sahne.
Traktionskontrolle im Sport-Modus: Perfekt! man sieht die Lampe hier und da mal flackern, aber man spürt nix.
Rider-Modus + alles aus: Alter Schwede! Ich sag nur: The Power-Wheely-Machine. Nur für ganz starke Nerven. Aber geil. Das kann die Street nicht.
Cons:
Das Getriebe. KaKlong und der erste Gang ist drin. Knarz und der zweite ist drin, Knarz der dritte usw. Deutlich unwilliger als die Street (am ersten Tag). Das mag aber an dem Exemplar gelegen haben.
Der Motor. Das satte Drehmoment aus der Spitzkehre heraus, es fehlt. Unter 3000 geht sie verhalten bis gar nicht vorwärts. Darüber ist alles in bester Ordnung. Aber wer sich erhofft aus tiefsten Drehzahlen aus der Kurve heraus katapultiert zu werden, der ist hier falsch. Ab 3.500 ist das Tal der Tränen durchschritten und es geht mit Schmackes ab. Durchfährt man allerdings diesen Bereich (2.500/min + Hahn auf) schlägt es einen ab 3.500 plötzlich nach vorne und in Schräglage geht die Trackingskontrolle an und die Kurvenlinie ist dahein. Not nice. Heißt im Umkehrschluss, wer sportlich unterwegs sein will muss in ganz engem Terrain in der ersten zurückschalten um die Fuhre auf Drehzahl zu halten, dann liegt aber schon wieder soviel Wumms an, dass man aufpassen oder sich auf die Traktionskontrolle verlassen muss. Das kann aber auch alles Übungssache sein. Der Gasannahme fehlt das seidige der Street Triple.
Der Quickshifter, samt Blipper. Raufschalten: Sanft ist anders, das kann die Street mit QS deutlich besser. Runterschalten: Mag sein, dass das auf der Rennstrecke gut funktioniert, im Alltag und sportlich auf der Landstraße ein Mist, zumeist harte Lastwechselschläge. In tiefer Schräglage zurückschalten, das würde ich mich nicht trauen. Ich hab dann nur noch mit Kupplung und Zwischengas runtergeschaltet. Außerdem ist das teilweise so schwergängig, das es einfach kein Komfortgewinn darstellt. Man hat das Gefühl man tut dem Moped weh.
Keyless Go. Nix da mit draufsetzen und starten! 1. Tastendruck > Motorrad anschalten 2. Tastendruck > Lenkradschloss entriegeln 3. Tastendruck starten. Das geht manuell deutlich schneller.
Verbrauch: 8,6 l/100km. Meine Street braucht 5,6 bei gleicher Fahrweise. Die Pferde haben Durst.
Traktionskontrolle im Rain- und Street-Modus: Greift viel zu früh ein. Du ziehst sraff am Kabel legst Dich tiefer in Schräglage und der Bock nimmt das Gas weg. Für den Rain-Modus ok, aber der Street-Modus ist so untauglich = überflüssig.
Preis: 6000,- Aufpreis zur Street. Das ist schon ganz ordentlich.
Auspuff: Sehr geil, aber viel zu laut wenn man am Kabel zieht.
Fahrzit: Die Speed kann fast alles besser und macht einem zum souveräneren = besseren Fahrer. Der vermeindliche Handlingnachteil existiert faktisch nicht. Das hart zu schaltende Getriebe ist hoffentlich ein Einzelfall.
Angasen macht aber wahrscheinlich mehr Spaß auf der Street, denn da kann man fast immer bedenkenlos den Hahn auf Druchzug stellen.
Aber der Funke, der sagt „kauf mich“ hat mich (Gott sei Dank) bisher nur gestreift. Ich schlaf noch mal drüber. Denn haben wollen tue ich sie schon.... dieses Fahrwerk - göttlich. Der Wumms - geil. Komfort und Sicherheit - top.
Zitat von wildduck im Beitrag #167Verbrauch: 8,6 l/100km. Meine Street braucht 5,6 bei gleicher Fahrweise. Die Pferde haben Durst.
Wäre mir neu. Meine 2016 braucht bei sehr flotter Fahrweise 4,9 Liter, und hat auch immer weniger wie meine Streety gebraucht... Auch im t5-Forum habe ich nix von derartigen Verbräuchen gelesen... Ansonsten nette Eindrücke
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" W.Röhrl. Ducati Multistrada V4S '21, Moto Guzzi V7 Carbon '19, Honda CB900 F2 Bol d'Or '81, Yamaha RS 125 '82
Du fandest sie echt handlicher als die Streety RS? Also ich fand die Speedy so handlich wie eine ER-6, also minimal behäbiger. Die Streety find ich ja in manchen Situationen (lange Gerade, Kopfsteinpflaster) etwas zu sensibel.
Das Keyless Go war mir egal, hat Vor- und Nachteile. Zumindest kann bei nem Schlüssel keiner das Signal kopieren..
Wegen dir hatte ich das geschrieben ....du hattest das ja erwähnt. Ich hatte nämlich vorher angenommen das der Schaltautomat genau wie bei der Street RS Standard wäre in der RS Version.
Vielleicht hatte die RS von wildduck ja auch nichts und deswegen ging es so schwer ...
Zitat von Hellrider im Beitrag #170Du fandest sie echt handlicher als die Streety RS? Also ich fand die Speedy so handlich wie eine ER-6, also minimal behäbiger. Die Streety find ich ja in manchen Situationen (lange Gerade, Kopfsteinpflaster) etwas zu sensibel.
Ich fand die Speed nicht handlicher, sondern nicht unhandlicher. Der Unterschied ist gering.
Sensibel ist die Street RS, aber ich habe festgestellt, dass die Ursache zumeist ich selber bin. Wenn man der Lenker ganz locker hält - was ja selten klappt - dann läuft sie eigentlich recht stabil.
Dennoch hätte ich manchmal gerne einen Lenkungsdämpfer. Bei starker Beschleunigung und bei schneller Autobahnfahrt (180+ km/h) wird sie doch recht nervös.
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05.06.2018 08:31
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Eine weiße RS war also meine erste 1050 und ich muss sagen ich kann verstehen warum manche die Große der 765/675 vorziehen. Ich bin zwar nur eine Stunde gefahren und davon das meiste sogar im Verkehr aber Spaß gemacht hats trotzdem. 
Jetzt verstehe ich endlich was immer mit diesem Drehmomentplateu gemeint ist ^^ Er läuft ähnlich sanft wie der 765er aber zieht einfach in jeder Situation mindestens so wie die Streety es erst ab 10000U/min zu tun vermag. Ausdrehen konnte ich ihn aufgrund des Verkehrs leider nicht aber das mehr an Drehmoment ist wirklich angenehm. 
teile im Großen und Ganzen dein Resümee, aber ich war etwas enttäuscht von den Arrows. Klang schon gut, aber meine serienmäßige 675R ist subjektiv lauter und klingt besser. Einzig das Blubbern beim Gas wegnehmen ist besser.
bei 240 war für mich persönlich Schluss, obwohl 260 motorseitig drin gewesen wäre. Vllt ists mit Flyscreen besser?
und dafür die ganzen Nachteile.. ne, lass mal. Lieber die Geländeoption oder die Bordsteine hochräubern 
