ihr mit eurer 14% igen Nova könnt einem wirklich manchmal leid tun. Dafür habt ihr schönste Pässe und Traumstraßen. Aber ich weiß nicht, wie es euch, egal ob in A oder in D, geht, ich hab bei einem Mopped, was den Preis anbelangt, so meine ganz persönliche Schmerzgrenze. Rein aus dem Bauch heraus würde ich die bei etwas über 13 großen Scheinen festmachen wollen. Ich hätte keine Lust, mit einem Mopped durch die Gegend zu kacheln, was über 16000.- kostet. Meine Güte, wo man doch auch schon mit der Hälfte jede Menge Spaß haben kann! Meine Street hat jetzt vielleicht noch einen Wert von sagen wir 6000.-, vielleicht auch etwas mehr. Wenn ich die schrotte, ja gut, das war‘s dann, ist aber kein Weltuntergang. Wenn ich mit so nem 16-18tausend Euro/Hobel unterwegs wäre , würde ich mich ja nie trauen , die Kuh ordentlich fliegen zu lassen. So, und nun hab mal die 150 Pferde, die du für so viel Geld meist mitkaufst. Bist du doch immer in Zugzwang. Deshalb habe ich mir auch nie ne Fireblade gekauft. Wenn mich auf meiner Street mal einer überholt, das passiert etwa ein- bis zweimal im Jahr, meist weil der andere viel besser fährt als ich, dann sag ich mit immer „ok, der hat ja auch 50 PS mehr als ich“, und meine kleine Welt ist wieder in Ordnung.
Ich finde, die neue Speed kostet ganz schön viel Geld. Und keiner redet drüber. Mir wäre sie zu teuer. Unser Haus ist abbezahlt, zur Pension sind noch 10 Jahre hin, drei von vier Kindern sind aus dem Haus und stehen auf eigenen Füßen, finanziell geht es mir so gut wie noch nie in meinem Leben. Und trotzdem, nee, ich weiß nicht, nee, ich geh mit meiner Streety lieber Big-Bikes jagen als umgekehrt. Wie seht ihr das?
Lutz, sehe ich (fast) genauso wie Du. Meine BMW hat als Vorführer ca. 13.000 € gekostet, obwohl meine Hütte hier noch nicht ganz abbezahlt ist (also zumindest das Haupthaus und der Westflügel gehören mir schon ).
Wir sind halt in einem Alter, wo manches leichter geht, als noch vor 20 Jahren. Da muss man Verständnis für die jeweilige Lebenssituation haben. Trotzdem finde ich es immer wieder befremdlich, wie permanent über andere Dinge gemeckert wird, alles andere ausser das was man selbst hat niedergemacht wird.. aber dazu gibt es ja auch einen schönen Spruch, den ich vor kurzem in Südtirol im Skiurlaub gelesen habe: "Der Neid ist meistens eine Nummer größer als der Fleiß"
in diesem Sinne: seid froh, dass es so viele schöne Mopeds gibt.. auch wenn die neue Speed nicht jedem gefällt.... es findet doch bei der Auswahl jeder seinen zu ihm und seinen Umständen passenden Untersatz.
Für mich ist die Streety ein Hobby. Und wenn ich überlege, wie viele Euronen allein die Maschine (ohne Ausrüstung, Wartung etc.) kostet, ist das verdammt viel Geld das ich ausgebe, obwohl es zum Überleben nicht wichtig ist. Andere Menschen können davon jahrelang ihre Kinder ernähren und wir geben es aus, damit wir etwas in unserer Freizeit tun können Ich bin da also ganz bei dir Ja, ich gebe gerne Geld für mein Hobby aus und investiere auch gerne mehr als nötig ist, aber ich denke am Ende gibt es viele andere und sinnvollere Dinge für die ich auch den ein oder anderen Schein benötige. Ich habe also auch meine Schmerzgrenze
Was da im Moment preislich bei den Motorrädern abgeht ist erschreckend Und es gibt tasächlich viele Menschen die auch bereit sind, den geforderten Preis zu zahlen (Stichwort: Angebot und Nachfrage). Finde ich natürlich gut, so kann ich später diese Maschinen auch gebraucht bekommen Und wenn ich dann mal im Lotto gewinne oder ein Milliardär mich beerbt, kommt auch was Neues in die Garage, aber bis dahin bleibe ich bodenständig
PS: Ich will hiermit niemanden auf die Füße treten oder ins Gewissen reden. Das ist meine Ansicht und ich kenne genug Leute in meinem Bekanntenkreis, die sich sehr teure neue Maschinen gekauft haben. Und ja: Ich beneide sie und wir sind noch befreundet
Ich habe auch meine Ober-Schmerzgrenze bei ca. 13 TCHF, meine Speed R hat als Vorführer letztes Jahr noch 13.500 gekostet... Die neue Speed ist meines Erachtens nur unwesentlich teurer geworden... Ich glaube keine 500 CHF hier in der Schweiz.
Wo es mit dieser Grenze schwierig wird ist beispielsweise bei Ducati. Ausser die Einstiegsmodelle (Scrambler, kleine Monster) gibts da nicht viel für unter 13k. Ich würde wohl am ehesten mit der aktuellen Multistrada liebäugeln, da muss man hierzulande fast 20 Scheine hinlegen (für die S).
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" W.Röhrl. Ducati Multistrada V4S '21, Moto Guzzi V7 Carbon '19, Honda CB900 F2 Bol d'Or '81, Yamaha RS 125 '82
Ist doch Latte. Jeder kauft sich das was in die Tasche passt. Sich zu verschulden für ein Hobby ist mir fremd, jedoch nicht unverständlich. Es ist ja so das für den einen 10000 € imens viel ist und in 10 Jahren zu bezahlen sind und für den anderen die Geschichte in 5 Jahren oder weniger erledigt ist. Ist auch Budgetsache und wo die Prioritäten im Leben liegen.
17'150 CHF fand ich eben auch "im Rahmen", da im Vorfeld ja soviel über den Preis spekuliert wurde. Ich selbst dachte eigentlich auch, dass sich da Triumph näher an die 20'000er-Grenze hinbewegt, weil in der Schweiz haben es ja alle Dicke...
Ich muss aber auch sagen, dass ich keine 17'000 in die Hand nehme und morgen damit dem Händler die Tür einrenne. Ist mir euch ein Hauch zu teuer. Meine STR habe ich damals mit dem ganzen Zubehörplunder für etwas über 12 TCHF neu bekommen, was ich von Preis/Leistung her OK fand. Nach 5,5 Jahren wäre der Hobel aber sowieso nicht mehr viel wert, weshalb der als Anzahlung nicht viel bringen würde.
Wenn jetzt Ende Saison ein Vorführer für 11-12'500 dastehen würde, käme ich wohl nochmals ins Grübeln. Ist halt wie bei Autos auch, da bekommt man Occasion auch was anständiges ohne den ganz grossen Wertverlust mitzumachen. Die Street war jetzt mein erstes Neufahrzeug im Bereich Motorrad und das wird sie wohl auch bleiben.
Meine Street habe ich damals auch wie Du neu gekauft (war damals Aktion für 11000 CHF für die R) Die Speedy wäre mir neu auch zu teuer gewesen, daher war ich über den Vorführer von Mäge froh... war dann ja über 3000 CHF unter Neupreis, und inkl. voller Garantie... Mal abwarten was für Occasionen und Vorführer die Saison bringt Sven...
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" W.Röhrl. Ducati Multistrada V4S '21, Moto Guzzi V7 Carbon '19, Honda CB900 F2 Bol d'Or '81, Yamaha RS 125 '82
Ich denke, jeder muss sich einfach überlegen, was einem der gewonnene Spaß an Geld (egal wieviel) wert ist. Der Spaß wird allerdings nicht immer zwangsläufig größer, je mehr Zaster ich auf den Tisch packe. Von Geld das ich nicht habe, Dinge zu kaufen, die ich nicht brauche, um Menschen zu beeindrucken die ich nicht mag oder nicht mal kenne – das alte ich für wirklich albern. Mir geht es gut (finanziell und gesundheitlich), ich liebe meine Frau und meinen Beruf und unser (abbezahltes) Heim, das alles genieße ich in Demut. Nicht nur, aber doch auch gerade jetzt in diesen wirklich merkwürdigen Zeiten da draussen.
Höher, schneller, weiter – sicher spannend, aber ist genug nicht doch wirklich auch genug, wenn man mal ehrlich ist? Was sammelt man? Besitztümer und Materielles, oder doch lieber schöne Erlebnisse? Das Schöne am Älterwerden ist wirklich, dass einem zunehmend immer mehr Dinge klar werden, derer man sich bewusst wird und genießt und erlebt.
Die neue Speed Triple 1050 ist ohne Zweifel wirklich toll – aber was soll ich denn mit einer Maschine, deren ganzes Potential sich nur auf der Rennstrecke und unter einem professionellen Rennfahrer erschließt und genießen lässt, auf öffentlichen Straßen? Dann definitiv lieber so, wie LuKu geschrieben hat.
Da sag ich nicht nein dazu. Auch 50PS können Spass machen, kommt halt immer darauf an was sonst noch in den Mixer geworfwn wurde und wie der fertige Kuchen am Schluss schmeckt. Es geht mir nicht um mehr Leistung, aber je älter ich werde, desto tieftouriger mag ichs beim Fahren. Da fehlt dann bei wenig Kubik halt das nötige bzw. gewünschte Drehmoment und genau da setzt die Speed für mich an. Materielle Dinge in Massen, ich brauch keinen Fahrzeugzoo um glücklich zu sein.
Also ich werde warten, bis nächstes Jahr die ersten Gebrauchten/Vorführer bei meinem Händler stehen und dann eventuell nach der Probefahrt meine Streety eintauschen. Aber bis dahin ist noch so viel Zeit, dass sich die Pläne natürlich ändern können.
Ich gebe LuKu auch vollkommen recht. Die Schmerzgrenze war mit der Streety bei mir schon erreicht. Danach hätte ich auch nur die ganze Zeit Sorge das teure Gerät zu verkratzen
Ich freue mich schon drauf, habe aber nach wie vor sehr viel Spaß mit der Streety!
Zitat von MadAss im Beitrag #109....... Mir geht es gut (finanziell und gesundheitlich), ich liebe meine Frau und meinen Beruf und unser (abbezahltes) Heim, das alles genieße ich in Demut. Nicht nur, aber doch auch gerade jetzt in diesen wirklich merkwürdigen Zeiten da draussen.....
nicht nur, dass ich mich für dich freue, nein, mir gefällt auch, was und wie du es geschrieben hast.... Ein wenig mehr Demut würde so manchem da draußen ganz gut tun. Ist aber wahrscheinlich unmodern geworden, so zu denken?
Zitat von LuKu im Beitrag #113Ist aber wahrscheinlich unmodern geworden, so zu denken?
Oder vielleicht auch eine Generationen-Frage... Ich gebe aber recht, wir wissen i.d.R. garnicht wie gut es uns geht... Man sollte öfter innehalten, und sich das immer wieder vor Augen führen... Vieles was hier im Forum behandelt wird sind sogenannte "Dritt-Welt-Probleme". Wahrscheinlich würde Vielen wenn nicht sogar Allen von uns, viel viel weniger auch genügen. Sei es im Leben, oder auch als motorisiertes Zweirad zwischen unseren Beinen. Wir/Man sind/ist halt eben verwöhnt...
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" W.Röhrl. Ducati Multistrada V4S '21, Moto Guzzi V7 Carbon '19, Honda CB900 F2 Bol d'Or '81, Yamaha RS 125 '82
Demut ist genau so unmodern (und unbequem), wie ein paar andere Dinge für die wir einfach keine Zeit mehr haben. Wir sind ständig auf der Suche nach dem persönlichen Kick, dem neuesten Schnäppchen, oder lassen uns einfach nur von Youtube berieseln, wenn wir nicht gerade unser Essen bei Facebook posten. Zeit für eine kritische Selbstbetrachtung oder das Hinterfragen unserer Lebensweise bleibt da einfach nicht.
Ich freue mich schon drauf, wieder das Visier zu schließen und mit mir, dem Wind und meinem Mopped allein zu sein. Diese analoge Welt ohne Ablenkung mit der Konzentration auf die Straße macht meinen Kopf frei und hilft mir, der allgegenwärtigen oberflächlichen Reizüberflutung wenigstens eine Zeit lang zu entfliehen. Das ist es, was ich unter "Freiheit auf zwei Rädern" verstehe und wozu Nichtmotorradfahrer bedauerlicher Weise keinen Zugang haben. Der fluchende Doseninsasse, an dem ich im Stau vorbei rolle, hat mein Mitgefühl.
Genug OT, back to Topic. Ich bin die Speed zwar noch nicht gefahren, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass sie mir für 5000 Euro mehr Fahrspaß vermittelt. Lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen. Schaun wir Mal.
Gruß René
Aus uns sind die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Fahrspaß, genau das isses. Spaß muss es machen! Und Spaß am Fahren und Besitzen bedeutet für jeden etwas anderes. Meine Überlegungen habe ich weiter oben schon geschildert, obwohl ich wirklich sagen muss, dass mir die neue Speed optisch extrem gut gefällt. Sie hat aber auch schon vom Ansehen nicht diese luftige Leichtigkeit wie die Street, die für mich einfach das modernere Konzept ist.
Irgendwo, wahrscheinlich in der Zeitschrift, die keiner liest, hab ich mal das statement eines großen BMW-Händlers gelesen, der meinte, er würde die dicke 1200 GS wie geschnitten Brot verkaufen, an die bekannte Zielgruppe (Männer im so genannten besten Alter, erfolgreich, Schäfchen im Trockenen, Traum verwirklichen etc....) und für ungefähr 90% dieser Kunden wäre nach Meinung des BMW-Händlers die F800GS das bessere und passendere Motorrad gewesen, nur dass das keiner dieser seiner Kunden wirklich wahrhaben möchte. Ein guter Bekannter von mir (Arzt) fährt seine €18000.-GS immer noch im Rain-Modus, das reicht ihm, alles andere ist ja viel zu viel... Ihm reicht es, den Testsieger zu fahren, obwohl er mit einem anderen Mopped, ich sage mal einfach MT07, viel mehr Spaß haben könnte.
Mein erstes Auto war ein VW Polo Bj. 1983 (Steilheck) mit sagenhaften 40 PS. Das Ding hat mir als Student und auch späterhin damals einen Riesenspaß gemacht, ich konnte alles selber machen, Ventile einstellen, Zündung, Vergaser, Luftfilter, Kerzen, Bremsen, Zahnriemen wechseln, alles kein Problem. Die Teile waren billig, selbst die Zylinderkopfdichtung hab ich mal erneuert und auch mal neue Auslassventile eingeschliffen. Auf der Bahn rannte das kleine Teil wie ne Henne, Tacho zeigte über 160km/h an. Und wenn mal ein Kühlschrank zu transportieren war: Heckklappe auf, Kühlschrank rein, fertig. Einfach ein geniales Teil! Am Timmelsjoch machte es einen Heidenspaß, dicke Porsche und BMWs vor sich herzujagen, zumindest die, die sich nicht trauten, mal richtig Feuer zu geben, und das waren die meisten. Die haben dann lieber beim Überholtwerden empört gehupt, wie kann man nur... So, ich komm jetzt zum Punkt: Nach meinem geliebten Polo, der mich damals gebraucht 6700.- DM gekostet hatte, und den ich 170000km später an einen Freund verkaufte, kaufte ich mir 1991 einen Mazda MX-7. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich stand inzwischen in Lohn und Brot, trotzdem musste ich mir die Hälfte des Kaufpreises von ca. 40000.- DM in der Verwandtschaft zusammenborgen. Aber ich wollte ihn haben, unbedingt! Und musste enttäuscht feststellen, dass sich nix, aber auch garnichts von meinen Vorstellungen erfüllte. Kein Deut mehr Fahrspaß (die MX-5-Fans mögen es mir verzeihen, ich teile nur meine persönliche, subjektive Meinung mit und will niemandem zu nahe treten), gut, das Offenfahren machte anfangs noch richtig Spaß, vor allem rückwärts(!), das legte sich aber ziemlich schnell und ich merkte bald, dass ein geschlossenes Dach in der Mehrzahl der Fälle vorteilhafter war. Es guckt zumindest niemand rein. Dafür ständig irgendwelche Wichser, die dir zeigen wollen dass ihrer noch dicker ist, ständig Neider, die einen beim Spurwechseln nicht reinlassen, gut, der HInterachsantrieb war noch eine Freude, aber sonst? Selbst als "Pfläumchenpflücker" brachte er nicht den erhofften Erfolg, ich merkte zumindest keinen Unterschied zum Polo. Ich werde die neue Speed trotzdem mal Probe fahren. Genau wie die neue KTM 790. Oder die 765er Street R, die RS kenn ich ja schon. Ich hab ja Zeit. Meine kleine 675 läuft mit dem neuen Arrow besser denn je. Könnte sein, dass ich diese Saison richtig zufrieden wäre.
Einfach lesenswert LuKu... Die „neue“ Speedy macht mich neugierig, unruhig, irgendwie ein wenig „rückfällig“. Morgen geht es in jedem Fall zum freundlichsten Freundlichen in der Region. Probesitzen, Rückruf eintüten usw.
Solche Videos sind natürlich hübsch anzuschauen, aber genauso wie die ersten Presseartikel leider immer nie mehr als die brav aufgesagte Pressemappe. Bin neugierig auf den obligatorischen „Top-Test“ in dem Magazin, dass keiner liest.
Zitat von Smartos im Beitrag #122 ...... Bin neugierig auf den obligatorischen „Top-Test“ in dem Magazin, dass keiner liest.
Hab mir heute an der Tanke die aktuelle MOTORRAD im Schelldurchgang reingezogen, vor allem wegen des Fahrberichtes zur neuen Speedy. Bin froh, dass ich mir das Heft nicht gekauft hab.
Im oben genannten Fall würde ich allerdings eine Ausnahme machen...
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26.02.2018 13:18
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).
Und es gibt tasächlich viele Menschen die auch bereit sind, den geforderten Preis zu zahlen (Stichwort: Angebot und Nachfrage).
Und wenn ich dann mal im Lotto gewinne oder ein Milliardär mich beerbt, kommt auch was Neues in die Garage, aber bis dahin bleibe ich bodenständig 
Das ist es, was ich unter "Freiheit auf zwei Rädern" verstehe und wozu Nichtmotorradfahrer bedauerlicher Weise keinen Zugang haben. Der fluchende Doseninsasse, an dem ich im Stau vorbei rolle, hat mein Mitgefühl. 
