Ok, danke euch erstmal

Zitat von Milli im Beitrag #1399

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Bin wohl der einzige der mit Rucksack fährt😄
Habe eig immer nen kleinen skirucksack dabei, weil ich immer ne kleine falsche Wasser dabei habe.

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In gewisser Weise ist Zwang aber auch gut, denn so lernt man es.
Anfangs hab ich mich noch sozusagen selber dazu gezwungen, also in Gewerbegebieten rumgefahren, dann größere Fahrten auch durch den dichtesten Verkehr mit ständigem stehen bleiben usw .... es wird dann mehr zur Routine.
Es ist nur so, das ich nicht mehr ganz so "lebensmüde" bin wie früher , aber hier bei sowas muss man doch recht risikofreudig sein. Ich würde mal behaupten Rennstrecke, wo nichts von vorne kommen kann und wo man generell nur darauf achten muss einen von hinten vorbeizulassen (oder halt nicht... ^^) ist nichts gegen solche Fahrten auf enger Landstraße. Aber ok natürlich auch der Gedanke was passiert wenn der andere auf einmal bremst.

Bei der einen Stelle beispielsweise ging es berghoch und da übergehend in eine starke Linkskurve und dann so halb rechts und gleich wieder links wobei es dort oben im Knick sozusagen eine Kreuzung gibt, wo man aufpassen musste das nichts von rechts kam. Heisst also man ist dort in Schräglage muss oben so irgendwie dabei noch nach rechts schaun und theoretisch abbremsen.... und dann geht es gleich links und wieder rechts. Also das ist schon nicht ohne, wenn man das in "schnell" macht, auf Straßen die zu schmal sind, das der Gegenverkehr definitiv auf Distanz bleiben kann.
Man kann da eigentlich blos gedanklich abschalten und einfach davon ausgehen es klappt alles...sonst geht sowas nicht. Ich bin mir auch sicher das bei ständiger Fahrt in der Weise Unfälle geradezu vorprogrammiert sind.


Zur Motorbremse ...ja ich nehm auch lieber kleinere Gänge, eben weil es dadurch kontrollierbarer wird. Ich glaube Muzi hatte doch gesagt eher die höheren Gänge zu nehmen, ich komme damit nicht so klar. Lediglich der erste Gang ist nicht meins ^^.

Zitat von Milli im Beitrag #1399

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Bin wohl der einzige der mit Rucksack fährt😄
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Zitat von Morkhero im Beitrag #1404

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In gewisser Weise ist Zwang aber auch gut, denn so lernt man es.
Anfangs hab ich mich noch sozusagen selber dazu gezwungen, also in Gewerbegebieten rumgefahren, dann größere Fahrten auch durch den dichtesten Verkehr mit ständigem stehen bleiben usw .... es wird dann mehr zur Routine.
Es ist nur so, das ich nicht mehr ganz so "lebensmüde" bin wie früher , aber hier bei sowas muss man doch recht risikofreudig sein. Ich würde mal behaupten Rennstrecke, wo nichts von vorne kommen kann und wo man generell nur darauf achten muss einen von hinten vorbeizulassen (oder halt nicht... ^^) ist nichts gegen solche Fahrten auf enger Landstraße. Aber ok natürlich auch der Gedanke was passiert wenn der andere auf einmal bremst.

Bei der einen Stelle beispielsweise ging es berghoch und da übergehend in eine starke Linkskurve und dann so halb rechts und gleich wieder links wobei es dort oben im Knick sozusagen eine Kreuzung gibt, wo man aufpassen musste das nichts von rechts kam. Heisst also man ist dort in Schräglage muss oben so irgendwie dabei noch nach rechts schaun und theoretisch abbremsen.... und dann geht es gleich links und wieder rechts. Also das ist schon nicht ohne, wenn man das in "schnell" macht, auf Straßen die zu schmal sind, das der Gegenverkehr definitiv auf Distanz bleiben kann.
Man kann da eigentlich blos gedanklich abschalten und einfach davon ausgehen es klappt alles...sonst geht sowas nicht. Ich bin mir auch sicher das bei ständiger Fahrt in der Weise Unfälle geradezu vorprogrammiert sind.

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Wie meinst du das mit nur noch geradeaus ? Also geradeaus Bremse ich mit der Vorderbremse nur eben in Kurven nicht. Solange die Verzögerung der Hinterradbremse ausreicht, ist es ja ok und ich kann mir hunderpro sicher sein, egal wie stark ich die drücke, werd ich deswegen in Schräglage nie Probleme bekommen. Bei Vorderradbremse muss man hingegen abwägen und klar ich nehm sie manchmal auch noch bei leichter Schräglage bei Beginn der Kurve, aber eher selten und ich versuche es zu vermeiden.
Du hast natürlich recht das wenn sie nicht ausreicht es blöd wird, da dann der Radius größer wird (wenn man nicht die Schräglage erhöht) den ich notfalls fahren muss ...sprich wieder Gegenverkehr.


Ich fahr halt nunmal sowas nicht gerne bergab..... vielleicht würde ich bei solchen Pässen auch Probleme bekommen.
Blos mal angenommen ich ziehe in einer Kurve die ich mit ca 90 fahre voll die Vorderradbremse ... was passiert ? Bei länger gezogenen Kurven bei höheren Geschwindigkeit z.b 150 dann mach ich das schon noch leicht. Wobei ich generell lieber Motorbremse benutze was sich aber bei Kurven . Ich hatte das an dem Sonntag ebenfalls, wobei der Teil dort kurz zweispurig war ^^

Ich werd aber zumindest mal das mit dem Hinterrutschen probieren. Nur Vorderradbremse naja ...also

Vielleicht sollte ich mir mal so eine Cam kaufen und ein paar Videos aufnehmen ^^ wobei mir lieber wäre ich würde mich selbst mit Abstand von hinten sehen um zu sehen wie ich überhaupt fahre. Mir wurde nur von jemand gesagt es würde meine mir elegant aussehen und locker leicht bei den Kurven, aber da derjenige selber eher Anfänger bzw Wiedereinsteiger ist, hat das nix zu sagen.
Dazu kommt ich kann mal super fahren und dann wieder unkonzentriert.... Wärme spielt auch ne Rolle. Und ich lasse mich beeinflussen von anderen, das heisst ich mache eher "Fehler" wenn mir jemand im Nacken hängt.


Ich finde leider keine Videos von dem Teil den ich meine , der ist in Hohnstein direkt beim Ort nach unten zu. Der ehemalige Deutschlandring ist ja eigentlich recht groß, aber die meisten die dorthin kommen, sind nur wegen eines kleinen Teilstückes da. Ich find leider nur ein Video von 2012 was das gut zeigt, wenngleich die dort schon echt sehr schnell unterwegs sind. Damals noch ohne Rüttelstreifen. Allerdings kein Wunder das es da letztlich Ärger gab. Ich fahr dort knapp hundert und man kann sich echt gut reinlegen. So wie die hier das ist verrückt und man würde mit den Streifen sicherlich stürzen.

https://youtu.be/f5Fm_69LU7g

Wie gesagt bei dem Teil hier hab ich keine Probleme zumindest hochzu nicht Das sind teils 11% Steigung und die Straße ist insgesamt 12 Meter breit. Wie man sieht fahren die dann auch runter einfach über die Begrenzung drüber.... wenn da einer genauso hochgepfiffen kommt, wars das...
Ein Stück weiter rein ist mit der Rückansicht mehr zu sehen als am Anfang.

Wenn ich in Gruppen unterwegs binführe ich die Tour in der Regel an, weil ich sehr gerne penibelst genau Touren plane Schaue mir die Route mit Calimoto an (Anzeige für kurvenreiche Strecken) und korrigiere mit Google Earth (Straßenzustand, Fahrbahnbreite, möglichst oft bergauf statt bergab etc.) und Google Maps (Tankstellen, Sehenswürdigkeiten unterwegs). Auch wenn man sich kennt sprech ich vor der Fahrt immer noch mal alles an:
"Jungs ihr wisst Bescheid. Jeder überholt für sich, keiner fährt blind dem Vordermann hinterher, wer sich nicht wohlfühlt lässt sich zurückfallen, wir sehen uns spätestens wenn wir abbiegen wieder und stündlich gibts ne Pause". Es ist mir wichtig es immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, denn in so ner Gruppenausfahrt kann es sehr schnell krachen.
Allein bei meinem ersten Streetytreffen:

Da gab es bei der großen Ausfahrt Samstag ganz am Ende der Gruppe einige schnelle Jungs und dazwischen ein einzelner entspannter - das wurde dadurch zur reinsten Ziehharmonika, ständig plötzlich stark Beschleunigen und wieder abruppt Abbremsen, einmal durch die Reihe und wieder zurück. Wenn da nur einer 2 Sekunden in die Landschaft guckt geht der Spaß los du.
Da aber von knapp 40 potentiellen Motorradfahrern in meinem Umfeld gut 39 kaum noch fahren (Zu faul fürn TÜV, zu faul für Eintragungen, lieber nur durch die Stadt fahren und posen, lieber auf der Couch sitzen, entweder zu warm oder zu kalt, monatelang kein Bock Kleinigkeiten zu reparieren, Moped weg durch Unfall, 120 Kilo Mann mit 90 Kilo Freundin fährt lieber nur noch mit derselben durch die Gegend auf Serienfahrwerkseinstellungen, nach erstem dummen Rutscher verkauft, keine Eier seiner Frau gegenüber etc. etc.) bin ich zu 99% solo unterwegs.

Mir passiert es in letzter Zeit allerdings oft, dass ich Kurve um Kurve um Kurve baller mit Hangoff Zwischengas runterschalten voll im Modus dies das... aber so in Gedanken über ganz andere Themen versunken bin, dass ich komplett auf Autopilot nichts von all dem mitbekomme und mein Blick sonst wo ist... aufeinmal steh ich an der Abbiegung und denk mir wtf, wann zum Teufel bin ich hierhergekommen... weiß nicht ob ich zu selten Pausen mache (meistens 5-10 Minuten Pause alle 2 Stunden auf der buckeligen Supersportler) oder es ist weil ich zurzeit allgemein mit Hochzeit, Selbstständigkeit, Immobiliensuche, Sanierung, Schichtarbeit und Weiterbildung ziemlich viel nachdenke. Macht es nicht nur gefährlich, sondern nimmt einem auch den Spaß wenn man mental nicht voll bei der Sache sein kann.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ne Bobber muss her. Und du Mork endlich ab in ein Training! Weniger denken, mehr machen Gilt aktuell auch wieder für mich

Zitat von Morkhero im Beitrag #1407

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https://youtu.be/f5Fm_69LU7g

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Es ging mir ja auch nicht darum wie der dort fährt, sondern einfach nur darum, das man das Stück der Strecke mal sieht. Das ist ja keine Rennstrecke sondern Landstraße, nur es war eben mal Teil der Rennstrecke. Das die beiden dort recht wild unterwegs sind sieht man ja schon daran, das sie einfach die Doppellinie überfahren. Die roten Begrenzer auf der einen Linie gibts mittlerweile nicht mehr, dafür haben sie aber in bestimmten Abschnitten Rüttelstreifen installiert, man kann also gar nicht mehr ganz so volle Pulle fahren. Ausserdem gibts ne Geschwindigkeitsbegrenzung ^^.
Was denkst du was dort los war, als die Schilder im April/Mai mal wieder seit langem weggedreht waren. Die fahren wie die verrückten hoch und runter ^^. Wer die Schilder gedreht hatte ... keine Ahnung ...vielleicht der Gaststättenbetreiber dort, denn die haben dort sonst kaum noch Besuch von den Motorradfahrern. Die Geräuschkulisse ist dann auf jeden Fall enorm .

@choker
Ich kanns wohl auch schlecht wörtlich wiedergeben. Wie gesagt, wer mich sonst normal im Verkehr treffen würde, der würde nichts von dererlei Problemen bemerken, die ich hier beschreibe. Ok ich werd demnächst eh mal wieder Zeugs bestellen, da werd ich das Buch mal ordern .
Vorrausschauend fahren dürfte wohl das beste sein, deswegen fahre ich auch am liebsten Strecken die ich kenne, weil dann in gewisser Weise der Druck etwas weg ist. Mir ist eine bekannte nicht so besondere Strecke tausendmal lieber wie eine sonstwie schöne kurvige unbekannte Strecke. Ich kann dort nie so frei fahren und dann fahre ich generell eher langsamer in den Kurven bzw bremse halt eher ab das ich gar nicht erst dazu komme stark rumbremsen zu müssen. Nur wenn ich einmal in so nem "Schnellfahrmodus" drin bin, dann fällt es schwer wieder ruhiger zu werden. Dort kann es halt auch mal passieren das man doch wieder zu schnell in eine Kurve reinfährt. Aber das sind nur Worte und wenn ich 100 % der Strecke nehme und sie betreffen 5 % dann klingt das hier so allumfassend ^^.

Wenn ich so daran denke Videos selber zu drehen mit ner Cam.... da hat es ja auch wieder den Nachteil, das man alles unkenntlich machen muss... Tacho, Schilder..... damit hab ich mich noch nie befasst. Ich wollte schon immer mal so ein Teil kaufen fürs Auto um mal die Klangkulisse aufzunehmen, nur sind die Cams was das anbelangt ja eher mies. Gerade die Aufnahmen mit den GoPro klingen alle so plastemäßig.
Wer kennt sich da aus ? Ist man zwangsläufig auf ein externes Mikro angewiesen um es "bassiger" zu bekommen ? Also so wie das sicher schon hundert mal gezeigte Vid hier von der Bastuck am R https://youtu.be/bfyLpw6_tkI .... Beim Gasgeben übersteuert das ja auch , aber der Bass ist enorm. Wer einen Subwoofer dran hat wird das bemerken. Der hat ja nen Supersprint MSD , ich hab nur ein Rohr , daher ist das nochmal ne ganze Ecke lauter und umso schlechter für diese Cams. Bildquali ist mir gar nicht so wichtig.
GoPro ist halt doch nicht gerade günstig, hat aber viele (teure) Halterungsmöglichkeiten. Am Auto wüsste ich auch nicht so recht wie befestigen dort. Beim Motorrad irgendwo an mir, vielleicht am Mittelgurt vom Rucksack.

Soundqualität machen die ernsthaften Moppedfilmdreher mit externen Audiogeräten. Sind meist etwa zigarettenschachtelgroß, haben vernünftige eingebaute Mikros und Kosten um 150€ aufwärts. Billiger und qualitativ schon gut ist ein Zoom H1 - wird aber nichtmehr gebaut afaik. Nachfolger existieren.
Wichtiger als Kamera und Filmemachen ist ein ordentliches Kurventraining. Dann kommst Du auch auf fremden Straßen besser klar und weißt, was Du dort tust... Schön dass Du so offen sprichst, aber ganz ehrlich macht mir manches davon ein wenig Sorgen. Ganz grob unterstelle ich mal, dass es an der Blickführung hapert und demzufolge an der Linie. Das lernst Du nicht aus dem Internet - und autodidaktisch verinnerlicht man gerne mal ungünstige und im Ernstfall limitierende Verhaltensmuster.

@Morkhero: Lass bitte den Gedanken an Kameras und Videofahrten auf der öffentlichen Straße direkt wieder fallen. Das hilft dir null weiter und verleitet nur zum Blödsinn.

Zu meinen Bedenken bzgl deiner Kurvenproblematik:
Wer in Schräglage stark bremsen muss, ist viel zu schnell!!!
Üblicherweise heißt es beim "In die Kurve bremsen", dass man 100m vor der Kurve hart bremst (sachte Bremse anlegen, sauber mehr Druck aufbauen bis kurz vor dem Maximum).
Je weiter man in Schräglage kommt, desto mehr löst man die Bremse. Am Scheitelpunkt ist die Bremse dann wieder auf und man legt Gas an.

Soweit die Theorie im Idealfall...der tritt meist nur auf der Rennstrecke ein!
Im normalen Straßenverkehr hat man soweit verzögert, dass man ohne weiteren Bremseingriff die Kurve fahren kann.

Im Falle des Falles:
Man kommt leicht zu schnell an, geht in Schräglage und merkt direkt...das geht sich nicht ganz aus. Dann kann man das Moped meist auch noch mehr in Schräglage drücken. Aber auch das benötigt Training, der kleine Mann im Innenohr sagt sonst direkt: "Kollege, wir sind schon schräg genug, weiter mache ich hier nicht!" Man muss also auch mal diese Grenze kennen lernen.
Das geht aber sicher nur in Trainings, hier also wieder die Empfehlung!

Oder, man legt noch einmal behutsam die Bremse an! BEHUTSAM! Also nicht wie du sagst, voll reinlangen...das geht sonst in die Hose.
Auch hier, das muss man trainieren.
Ich traue es mir nach 14 Jahren Moped fahren zu, verzichte aber lieber darauf! Das muss man im Gefühl haben.


Und nun zu deiner Hinterradbremse (auch wenn wir wahrscheinlich das viel wilder sehen als es ist, aber es ist eine schlechte Angewohnheit!):
Angenommen, die besagte Kurve fährst du normalerweise mit 40kmh.
Kommst du nun mit 50kmh an, kann man es mit der sehr begrenzten Wirkung der Hinterradbremse evtl. noch einfagen.
Kommst du nun mit 60kmh, dann bist du immer noch zu schnell!
Latscht du nun immer weiter hinten rein, blockiert das Hinterrad und du bekommst richtige Probleme (auch mit ABS!).

Warum begrenzte Wirkung: Die Bremswirkung verteilt sich (wenn ich mich recht erinnere) zu ca. 75/25 auf die Vorderradbremse. Du erzielst also nie die Verzögerungswirkung wie mit der Vorderradbremse.

Und bergab hasse ich persönlich auch, das gibts bei uns im Münsterland aber auch zu wenig. Dennoch habe ich auch eine kleine Sperre im Kopf, wenns runter geht. Nur dann nehme ich Gas raus und versuche lieber, alles rund und sicher zu fahren.

Genug geschrieben, vllt hilft es ja ein bisschen und klingt nicht zu klugscheißerisch. 😉

Hallo
Ne frage an die Speed Fahrer, ein Freund fährt die bj. 2012 mit 53 tkm und sagt im Bereich 4000-4500 ist kein Druck mehr vorhanden danach gehts wieder mit vollem Druck weiter...
Vor kurzem wurde die Kupplung neu gemacht. Ich dachte vielleicht hat die Speed ja in dem Bereich linearen Drehmoment Verlauf aber er sagt es es nicht immer so war...
Ne Idee was das sein kann?

Zitat von Cornhólio im Beitrag #1410

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Zitat von Morkhero im Beitrag #1407

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https://youtu.be/f5Fm_69LU7g

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Aaalter da is mir ja nach 20 sekunden schon übel bei der linie..... das ist kein vorbild.

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So hat halt jeder seine Meinung
Spass definiert jeder anders ^^. Für mich gehören die Kurven dazu aber es ist für mich nicht das allerheiligste. Ich nehm die dort in dem Video nicht in Schutz wie gesagt, mir ging es nur darum die Strecke zu zeigen und nochmal, dort sind viele sehr übermütig und es ist halt ein Gaudi. Das hat überhaupt nichts damit zu tun das jemand schlecht fahren kann. Es muss ja nun nicht immer um die beste Linie gehen, wenn ich mich ständig um sowas kümmern würde, hätte ich keinen Spass am fahren.
Und wenn man rein von dem ausgeht was mir am meisten Spass macht, ich überhole gerne weils den kurzen Kick gibt, da Gas geben zu müssen/dürfen/können. Das muss nicht jeder so sehen, aber ich sehe es nunmal so. Und ja ch fahre auch ansonsten dort wo ich mich auskenne zu schnell.
Bie Begrenzungslinien hab ich aber den Zwang sowas einhalten zu wollen, etwas was vielen Motoradfahrern irgendwo egal zu sein scheint, wie ich nun schon zig mal festgestellt habe. Ich finde sowas viel gefährlicher als blos irgendwo zu schnell zu fahren, wobei beides dann oft auch noch kombiniert wird...


@BringerofBlood

Die Sache mit der Kamera vereinfacht aber auch, den Fahrstil grob zu zeigen. Ich bin gestern abend nochmal 3 Stunden gefahren, da eher Schluss und wegen der Aussicht auf die heutigen bzw die morgigen Temperaturen. War herrlich und irgendwie klappte alles. Nicht mal die rechte Hand ist eingeschlafen wie sonst (liegt nicht an der Haltung sondern an irgendwelchen Nähten).
Ich bin nun über 15t km gefahren mit dem Motorrad, das geht nicht mit nur geradeausfahren oder das Bike um die Kurven zu tragen. Ich will damit nur sagen dass das Benutzen der Hinterradbremse einfach eine Eventualität ist die mal eintritt aber doch nicht zwingend ist.
Was mir oben zu dem ganzen Schriebs auffiel, ich hab mich wohl fälschlich ausgedrückt. Ich meine das mit der Bremse bzw der Kupplung im Stadtverkehr meist beim Abbiegen aber für mich sind das letztlich auch Kurven. Z.b hats hier eine abbiegende Hauptstraße wo ziemlich blöd genau ein völlig vertiefter Gullideckel ist, manchmal klappts und ich zieh rum, manchmal kann man es mit Bewegung ausgleichen, naja und manchmal nehm ich eben die Hinterradbremse. Kein Instruktor dieser Welt würde das mir ausreden können. Letztlich sitze ich auf der Maschine und nach all den Kilometern ist es dadurch immer so gewesen das es mir ein gutes Gefühl gab. Und das ist mir wichtiger als ob irgendwas richtig ist.
Die ganze Diskussion ging ja von der Kurve nach Hohnstein und dem Stempeln der Bremse aus, aber hier hat es ansonsten keine Kurven die 8 bis 11 % Gefälle aufweisen und gleichzeitig ins keinster Weise weitläufig sondern eng sind. Daher ja überhaupt die Frage. Und wie hier schon geschrieben scheint die Hinterradbremse letztlich bei Pässen eine gute Möglichkeit zu sein, und das bei Hohnstein ist nichts anderes. Inwieweit man dazu noch die Vorderradbremse verwendet, ja ok da würde ein Training sicher helfen.

Wenn ich also bei ner 300 km Fahrt zweimal die Bremse in so einer Situation verwende, bin ich ungeachtet dessen sonst zig mal um irgendwelche Kurven gebrettert, wobei mir Schräglage egal ist. In Hohnstein wirds halt nur stärker herausgefordert und wenn ich merke dass das Hinterrad da schon leicht huppelt in Schräglage dann zeigt das mir eher, das Hanging off wohl besser wäre und ich für bloßes rumziehen zu schnell war. Ok kann auch an den Rüttelstreifen liegen, ich hatte deswegen aber noch keine Angst. Bei den ganzen "normalen" Straßen würde ich das aber auch nie so schräg werden lassen, das ist mir einfach nichts.


Ein andere Sache dabei ist irgendwie die Tagesform wobei das bei mir auch noch mit der Fahrt wechselt. So wie gestern endlich mal wieder etwas frischer mit Tiefstwert 22,5 Grad , bin ich deutlich konzentrierter und es fällt mir generell leichter gefühl wie auf Schienen zu fahren. Sobald das wärmer wird, gerade dort wo die Sonne dann wieder runterbrezelt, da sieht das schon wieder anders aus. Und dann auch nach längerer Fahrt wenn man ne ganze Weile nix getrunken hat und ich fahre meist stundenlang durch.

Und nochmal zum Training, sollte man mir dort z.b. was mit Blickführung vermitteln dann hab ich das nach ein kurzer Zeit wieder vergessen. Ich mach das da und dort auch das ich konzentriert da hinschaue wo ich hin will, aber dann will ich für mich auch wieder meinen Spass ansich und stehe nicht ständig unter irgend einer Wertung und schaue eben auch in der Weltgeschichte rum. Das man sowas nicht bei starken Kurven macht ist logisch aber bei einfacherer Fahrt mach ich das halt und es sollte ja wohl jeder schaffen mal auf was anderes zu schaun aber im Kopf dennoch ein Gespür dafür haben deswegen nicht gleich in den Straßengraben zu donnern.


Und zum Bergab ja es scheint wohl den meisten lieber zu sein hochzu zu fahren, schon weil die Motorrbremse dann auch wirklich was nützt, es fühlt sich "richtiger" an ^^.

@molegugge

Danke Hab mir gerade mal was angeschaut zu dem H1. Der Preis ist allerdings so hoch finde ich, das man schon fast ein anderes Mikrofon ansich nehmen kann. Das H1 scheint empfindlich zu sein wenn man da irgendwie dran kommt.
Ok ich werd mal weiter schaun in der Richtung.

Hier ein kleiner Einspruch:
Die beste Linie bringt den meisten Fahrspass...das kann man lernen, wenn man Anleitung hat und übt(!)
und als "Abfallprodukt" sogar noch ein "gerüttelt Maß" an zusätzlicher Sicherheit.
...und: Scheitelpunkt ist NICHT die Stelle am Kopf, wo sich die Haare beginnen zu teilen...

Gruß Martin

Linie und Blickführung hat nichts mit krampfhafter spaßmindernder Zwangsmaßnahme zu tun, sondern damit, dass man durch korrektes Verhalten auf dem Mopped mehr Freiräume bekommt - in denen man dann z.b. auch mal spazieren gucken kann, wenn grad nix Aufregendes passiert. Ich dachte früher auch, dass man auf dem Kringel nur Kurven auswendig lernt... heute rate ich jedem zu regelmäßiger Teilnahme an Kurventrainings. Man lernt da mehr als man glaubt! Und spürt auf sicherem Terrain die Grenzen der autodidaktischen Fehlverhalten.
Und die Hinterradbremse in Kurven... ich weiß, dass es da Verfechter gibt, aber spätestens seit einem Abflug durch vorsichtiges(!) Hinterradbremsen gehöre ich da nicht dazu.
Am Kringel kommt die HR-Bremse als eine der allerletzten Übungen, wenn man die Anfängergruppen alle gelangweilt hinter sich gelassen hat und es bei der Zeitenjagd um die letzten Zehntel auf der Bremse geht. Bis dahin wird vorne gebremst. In allen Trainings die ich bisher gemacht habe. Und das ist gut so.

Zum H1: Ein halbwegs gutes Mikrofon kostet auch 150€ aufwärts (gute kosten gerne 500+) und dann hast Du Kabelgraffel und womöglich einen Vorverstärker, das Du unterbringen und irgendwie zur Gopro fummeln musst. Du kannst das gute Mikro auch nicht einfach in den Wind hängen, sondern irgendwie schauen, dass es irgendwo aus dem Luftstrom raus ist.
Kauf Dir so einen Taschenrekorder (muss kein H1 sein, da gibt's andere die auch taugen - guck mal bei rockshop.de/Thomann.de unter Recording) und kauf Dir keine 20€ Alibabateil, sondern was für ambitionierte Recordingleute. Wer billig kauft, kauft zweimal. Meinen H1 hab ich etwa 2004 gekauft und es ist nach wie vor brauchbar, was der aufnimmt, das Gerät allemal preiswert. Den in ein antiklapperschaumstoffkissen, das in Tankrucksack oder Rucksack festsitzt und gut ist. Wir haben damit viele Wochen Atemgeräusche von schlafenden Mernschen aufgezeichnet - die sind leise und die Qualität war überzeugend. Wir haben damit auch Kirchenglocken aufgezeichent - die sind saumäßig laut und die Qualität war überzeugend. Die richtige Einstellung zu finden ist dann nochmal ein anderes Ding, damit das aktuell gewünschte Programm weder unter- noch übersteuert ist.

Der Schaaf hat auf Youtube mal einen Beitrag gemacht wo er seine Videoausrüstung vorstellt. Und der Kurvenradußius auch. Lass Dich dort inspirieren.

Aber mach wirklich erstmal ein Kurventraining! Es gibt schon genug Leute, die ihre kaputte Linie ins Netz stellen und hör auf "schnell" zu fahren. Werd erstmal sicher!

ich zitiere...
„dass bei einer Vollbremsung 82,5 % der Bremswirkung von der Vorderradbremse übernommen werden“

Nach meinem Verständnis ist Voll = 100%. In dem Fall ist das Geschriebene konträr.

Voll heißt nämlich
bei Non-ABS Anlagen, dass das Vorderrad entweder stehen bleibt, oder sich eine Verzahnung und Reibpaarung ergibt, dass das Hinterrad sich hebt. Bei letzterem hat die Hinterradbremse genau 0% Anteil.
Bei ABS-Anlagen versucht das System dem Fahrer die Aufgabe abzunehmen.

Es scheint am Unvermögen, der Angst und Unwissenheit zu liegen, dass man einer Vorderradbremse so viel Respekt entgegen bringt, denn maximale Beschleunigung und Schräglagen sind ja scheinbar viel erstrebenswerter.

Würde man eine Kurve aus einer erhöhten Geschwindigkeit anbremsen und auch noch Hineinbremsen, viel mehr als 10 Grad Schräglage hat man da kaum, dann passiert 3x gar nichts, denn ein moderner Straßenvorderradpneu überträgt dann immer noch nahezu 100% seines Haftungsvermögens. Das ist die Realität und wer sich nicht damit konfrontiert und sich da ran traut, der vergibt unendlich große Reserven auf dem Zweirad.

Sorry für den Exkurs - soviel zum Thema „Vollbremsung“

@Terrini, vielen Dank, genau so isses!

@Morkhero: Und ich fühle mich jetzt genötigt, auch mal meinen Senf dazu zu geben.
Was ich oben gelesen habe („egal was mir ein Instruktor sagt“ oder „dauernd auf die Linie oder die Blickführung zu achten verdirbt mir den Spaß“) macht mir wirklich Sorgen. Ich kenne Dich nicht und kann auch nicht beurteilen wie gut oder schnell oder sicher Du fährst aber wenn ich das lese stellen sich meine Nackenhaare auf.
Wie choker auch schon geschrieben hat: wer alles so macht wie bisher lernt nichts dazu und wird nicht besser. Ich bin 11Jahre und sicher gut 60tkm gefahren vor meinem ersten Sicherheits- und Perfektionstraining. Leider musste ich dann feststellen dass viele lieb gewonnene Angewohnheiten sehr kontraproduktiv sind und hab mich schwer geärgert, das nicht viel früher gemacht zu haben und so lange planlos durch die Gegend geeiert zu sein. Das ist aber auch schon wieder gut 20 Jahre her

Blickführung und eine saubere Linie sind das A und O für sicheres und im nächsten Schritt schnelles Motorradfahren. Und das kann und muss man üben wenn man dieses Hobby ernsthaft und langfristig betreiben will. Und beim vermeintlichen zu schnell in eine Kurve fahren ist meistens der sicherste Weg mehr Lenkimpuls und tiefer in Schräglage - bei unseren Streeties setzt die Raste auf lange bevor irgendwas rutscht. Ich war am Freitag mal wieder bei einer Kurvenschule in Hockenheim und da sind einige ins Kiesbett gefahren nicht weil sie zu schnell waren sondern wegen schlechter Bilckführung!
Und zum Schneiden der Kurven auf der LS hat mir mal ein Instruktor eine ganz einfache Regel gesagt: Fahr immer so als ob der große gelbe Postbus jetzt um die Ecke kommt.
Mir geht es hier nicht ums klugsch... aber ich bitte Dich wirklich: tu Dir den Gefallen und mach ein Training, danach wird das Fahren nicht mehr dasselbe sein und es macht übrigens auch saumäßig Spaß!
Grüße und gute Fahrt, Marc

Zitat von Terrini im Beitrag #1420

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Nach meinem Verständnis ist Voll = 100%. In dem Fall ist das Geschriebene konträr.

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Alleine die Tatsache das alle Teilnehmer eines Kurventrainings das gleiche sagen, hätte ich damit viel eher angefangen... und nebenbei auch Spaß macht ist doch ein Besuch wert 😉
Ich hab mir auch fest vorgenommen dieses Jahr noch ein Training mit zu machen mal schauen 😁

Hab mir jetzt nochmal ein Vid angeschaut ...eigentlich eher langweilig da immer derselbe Schnee den man schon kennt, aber eben kam der Teil wo es um 180 Grad Kurven ging und da kommt genauso wieder diese Aussage das man dann die Hinterradbremse verwenden soll wenn man zu schnell ist um dort reagieren zu können.

Hier ist der Anfang wo es im die Kurve überhaupt geht https://youtu.be/WUD8g6c-T9A?t=1174 ...irgendwann später sagt er das dann abschließend mit der Hinterradbremse. Für mich sind solche Fahrten mit Hütchen nonsens, das war für mich schon in der Fahrschule so. Es ist was völlig anderes sich darauf zu konzentrieren als es in echt zu erleben, mit echtem Verkehr und richtigen Gegebenheiten. Das mach ich dort vielleicht dann richtig aber in echt ist es wieder so als hätte ich gar nichts davon gemacht.

Dazu kommt eben noch, das es mir bei der Kurve nicht blos um so ne einfache 180 Grad Kurve geht sondern, wenn sie gleichzeitig noch stark bergab geht. Das Gefühl was man dabei hat, kann mir so ein Hütchenspiel nicht geben.

Das Fahren mit einem erfahrenen Fahrer auf solchen Strecken, der einem dann vielleicht noch Anweisungen gibt, ok ja das stell ich mir gut vor, die blanke Fahrerei auf dem Platz nicht. Das kann ich von dort aus nicht umsetzen ausser vielleicht einzelne gut merkbare Tipps. Gut merkbar bedeutet eben sowas wie das Benutzen der Hinterradbremse.... aber keine Erklärung wie jegliche Kräfte irgendwie wirken und wie ich mich nun genau da zu verhalten habe, auch was die Blickführung angeht. Ich brauche das echte Erleben dazu, um es mir einzuprägen. Ich will auch nicht schräger fahren als wie wenn die Stiefel Kontakt bekommen, das reicht mir vollkommen aus und kommt schon selten vor.

Ich hab für mich selbst ja anfangs rumgeübt und ich fahre ab und zu immer noch ins Gewerbegebiet den Kreisverkehr links und rechts rum ^^ wobei ich da immer aufpassen muss das nicht doch mal jemand kommt. Das ist ziemlich nett, aber gerade so ne Schräglage will ich im öffentlichen Verkehr nicht. Mir reicht es schnell zu sein und auch schnell um die Kurven zu kommen bei denen ich mich wohl fühle. Dieses kaum Abbremsen, egal wie stark die Kurven sind die da kommen, ist für mich nichts.

Ich denke mal ich belasse das damit mit der Kurvensache ^^ Man kann einfach nicht jede Info zu der eigenen Fahrweise hier wiedergeben und dann wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt bzw jede Info die fehlt. Ich werd nie ein Rennfahrer im Sinne von alles richtig machen in den Kurven, aber für meine Zwecke reicht es . Die Street ist auch sicherlich so gut und einfach zu fahren, das sie meine Unzulänglichkeiten dabei um einiges filtert. Für euch klingt das alles wahrscheinlich so, als würde ich nur über die Straße eiern und jede Kurve wird zur Tortur hehe, aber wie schon gesagt ihr würdet es wenn ihr hinter mir fahrt kaum bemerken. Glaub ich zumindest nicht .
Unsicherheit (+ Übermut) kommt bei mir nur in Bedrängnis. Und sicher kommt man das mit eigener Sicherheit abmindern, aber jeder Mensch ist anders und reagiert nunmal anders.

Auf dem Sachsenring bedeutet ein Schräglagentraining auch immer das man vorher andere Sachen gemacht haben muss wie Basis+Intensivtraining. Leipzig wäre eine Option...Intensivtraining wäre da sogar in meinem Urlaub möglich... Schräglagentraining nur ausserhalb. Alleine der Gedanke dort alleine hinzufahren, früh anderhalb Stunden und dann den ganzen Tag da zu verbringen und wieder heimzufahren ^^ ...da fahr ich lieber irgendwo 3 oder 4 Stunden in der Gegend rum.