ohhhhh hier wurde ja lange schon nichts mehr gelabert

Da hier ja auch der ein oder andere Ps verliebte autofaher dabei ist, wollte ich mal fragen ob mir jemand was zu den laufenden kosten eines rs3 ( baujahr 2018 vor opf ) sagen kann.
Liebaügel jetzt schon eine ganze weile damit lese aber teils was von 600 euro pro monat was ich mir jetzt nicht so ganz vorstellen kann ( fahre nicht mehr wie 10.000km pro jahr )
was es nicht mit dem rs3 vergleichbar ist wäre ein golf7gti tcr was ggf. vom kosten nutzen faktor interessant sein könnte.

gruß mike

Woraus sollen sich denn die 600€ zusammensetzen? Das ist doch vermutlich arg zu viel, es sei denn man rechnet den Wertverlust mit ein?

Spritkosten sind individuell (Oktan 98 oder höher, bei den aktuellen Preisen merklich. Dein Fahrprofil - eher 8 oder 13 Liter?)
Kannste dir bei max 10k km im Jahr ausrechnen.

Kann nur zu einem Golf 7.5 GTI Performance aus 2017 was sagen, der TCR wird ähnlich sein:
Steuer ca. 140€ im Jahr
Versicherung wieder sehr individuell, <70€ pro Monat mit VK

Klar, der RS3 ist eine andere Liga wie Performance oder auch TCR, er wird eine gute Ecke teurer sein in den lfd. Kosten
Auch der Audi Stundensatz für die Inspektion/Wartung wird höher ausfallen…

Der RS3 ist aber ein schönes Auto

Kann mir das mit 600 € im Monat nicht vorstellen !!!
Versicherung kannste dir ausrechnen lassen auch im Vergleich zum Golf !
Spritkosten werden sich beide jetzt nicht so viel nehmen ?
Wegen den Werkstattkosten kannste auch in eine freie Werkstatt gehen !
Was ich an deiner Stelle machen würde ? Kommt natürlich drauf an ob du Familie hast oder sonst irgendwelche Verpflichtungen wie Haus oder sonst was ?
Da du schon länger mit dem RS liebäugelst dann nimm den !!!
Warum ?? Des letzte Hemd hat keine Taschen und man lebt nur einmal und wenn's nicht funktioniert kannst ihn nach einem Jahr wieder verkaufen und soviel wirste dann nicht drauflegen aber des eine Jahr hattest du Spass 👍👍
Meine Frau ihre Patentante sie war 2 Jahre vor der Rente , wenn ich meine Rente habe besuche ich meine Kinder und Enkelkinder und mach mir mit meinem Mann eine schöne Zeit !!! Kurz vor ihre Rente hat sie Brustkrebs bekommen , 1,5 Jahre später hat der Krebs gestreut und kurz drauf ist sie verstorben 😭😭😭
Von ihrem Vorhaben hatte sie nicht mehr viel umgesetzt !!!
Deswegen ist unser Motto wir leben heute und nicht morgen !!!!!
Kauf dir des Auto und hab Spass 👍👍👍
gruss harry

Bei den Kosten für den Unterhalt kommt drauf an, wie man das Fahrzeug warten lässt.
Hat man einen guten Schrauber, der auch noch gute Beziehungen zum Teileeinkauf hat und nur macht, was gemacht werden muss.
Oder lässt man das Fahrzeug bei eine Vertragswerkstatt nach den Spezifikationen des Herstellers mit orig. Teilen warten.
Z.B. Bremsscheiben vorne orig. nur Scheiben rund 1500 €. Nicht Original 500-800 € Satz kompl. mit Belegen und allem was man sonst noch braucht.
Hat man selber Plan von dem Gerät und kann schrauben oder muss man alles machen lassen.
Übernimmt man das Auto, welches immer in der Vertragswerke gewartet wurde und will das bei behalten, wegen Wiederverkauf.

Das ein 400 PS Auto keine Sparbüchse ist, sollte klar sein. Wenn man es sich leisten kann, zuschlagen.
Wenn man an die Grenzen seines Geldbeutels kommt, sein lassen.
Nur für die Blechbüchse am Straßenrand malochen gehen und sich sonst nix leisten können, ist auch nicht das Gelbe.

Am Besten vorher schlau machen, was an Verschleißteilen, wann gemacht werden muss, Preise schauen, Schrauber suchen und dann entscheiden.

@ harry22
sehe ich genau so.

das der hobel keine sparbüchse ist ist schon klar und darum geht es auch nicht.
wollte halt mal von jemand der so ein auto fährt wissen was solch ien auto "wirklich" kostet ggf welche probleme man damit haben kann usw.

Mein 335i hat mich zum Vergleich gekostet... 12l Durchschnitt, 1000km pro Monat, 600€ Haftpflicht/Jahr, TÜV, Werkstatt- und Ersatzteilkosten, Steuern.... auf den Monat runtergerechnet knapp 700€.
Exklusive der Finanzierung, Wertverlust oder dem finalen Zylinderkopfriss.

Aber das war auch ohne Rücksicht darauf, was vom Wagen übrigbleibt.
3 Jahre lang warmfahren und außerhalb der Pflichtfahrten Spaß haben, Driften, durch Täler prügeln...

Mit weniger Verbrauch, längerer Finanzierung, mehr Gnade, sachgemäßgem Verschleiß etc. ist bestimmt mindestens -30% drin, aber hey:
Du bist nur paar Jahre auf diesem Planeten und holst dir keine 400PS um sie in der Garage zu betatscheln.
Hol dir die Drecksau, hab dein Spaß solange es geht, irgendwann ist die Kiste ohnehin wieder weg

700 euronen versicherung und co. geht ja , dasss müssen in deinem fall ja dann die verschleißteile / die wartung gewesen sein was die kosten hochgetrieben hat

Ja definitiv. Aber mal angenommen, du hast mehr Glück (oder Verstand) als ich und wir lassen die Verschleißteile und Werkstattkosten weg, nehmen dafür aber die monatliche Finanzierungsrate dazu, die wir vorhin bei den 700€ ausgeblendet haben. Schwupps bist du in meinem Fallbeispiel wieder bei 1000€ im Monat.

Du kannst dir den Wagen aber auch holen, die Finanzierung länger ansetzen und nur Ausfahrten an schönen Wochenendtagen machen, ist mit Sicherheit klüger. Weniger Verschleiß, Kilometer, Wertverlust, Benzin, Versicherungsgebühr.... allein der Unterschied von 10L auf 300km im Monat zu 12L auf 1000km im Monat ist schwerwiegend. Unter der Woche gibts dann Smart, Corsa, E-Bike, 9€-Ticket. Auch nicht verkehrt. Würde im Alltag am liebsten nur ÖPNV fahren oder autonom abgeholt und kutschiert werden, um dann am Wochenende das Herzblatt aus der Garage zu holen. Bin aber leider bissel viel unterwegs und Elons Humbug noch weit von Stufe 5 entfernt... aber zurück zum Thema:

Zusammengefasst und alles zusammengekratzt kann ich es mir unter 500€ im Monat nicht vorstellen :|

Rechenbeispiel:

300€ Finanzierung im Monat
50€ Haftpflicht im Monat (600€/Jahr)
20€ Steuern im Monat (240€/Jahr)
100€ Benzin im Monat (weil du nur an 4 Sonntagen fährst und die 400PS nicht >50% der Zeit abrufst)
5€ TÜV im Monat (120€ alle 2 Jahre)

Macht 475€ im Monat.

Aber ohne Reifen, Bremsen, Wartung, Reparatur, Waschstraße, Wertverlust, schönere Felgen, sonstiges Tuning oder Kasko, dafür mit beispielhafter Haftpflichtversicherung und nur 300€ monatlicher Finanzierungsrate auf 10 Jahre (Summe: 36.000€) für einen wiederum 10 Jahre alten RS3, der nicht 4. Hand mit 200.000km und verlorenem Scheckheft ist. Natürlich kommt am Ende beim Verkauf auch wieder Geld rein, das man gegenrechnen kann. Aber an der Stelle kannst du das selbst kalkulieren

In den einschlägigen Tabellen von ADAC und Co. wird der A3RS mit gut 0,95 Cent pro Km angegeben.
Sind 792 € im Monat.
Selbst wenn man es schafft, durch viel selber machen, gute Connection zu Teiledealern und Schraubern die Kosten auf 0,50 € pro Km senken kann, sind wir bei 500 € im Monat.

Real betrachtet werden es wohl so 600-700 € im Monat sein.

grüße euch
also die anschaffung lassen wir mal ganz außen .....die rechne ich da jetzt nicht mit ein.
in meinem fall würde es auch kein neuer werden sonder einer der letzten ohne opf .
unter der woche würde ich das ding wohl auch nicht bewegen das ich da meinen firmenwagen habe, womit das dann eher aufs wochenende hinausläuft.

hier waren doch auch die ein oder anderen gti faher und diese werden ja teil auch mit irgendwas um die 50cent pro kilometer angegeben

Wollte schon schreiben, das es dir sicher nicht um eine Finanzierung geht und die Anschaffung selbst daher nicht einberechnet werden braucht.
Hmm wobei ich für meinen Teil hauptsächlich den eigentlichen (Sofort)Kauf und noch die Versicherungskosten als das wichtigste ansehe. Monatliche Berechnungen für die Gesamtkosten eines Auto sind doch wirklich nur bei einer Finanzierung interessant. Denn wer eh schon kalkulieren muss, hat bei einer Finanzierung dann im Falle von Reparaturen die meisten Probleme.

Nur für den Fall, dass ich etwas falsch verstanden habe und irgendjemand die Absicht hat, sein fünfstelliges Eigenkapital in ein Auto oder Motorrad zu stecken: Bitte nicht. Das ist maximales Verpuffen von allem, was man sich erarbeitet hat.
Sowas immer lieber mit Fremdkapital finanzieren, abbezahlen oder irgendwann verkaufen und schließen, whatever, hauptsache man bleibt liquide.
Es sei denn man hat ein Gewerbe (sofort steuerlich absetzbare Betriebskosten via Leasing) oder man plant etwas wofür ein viel größeres Darlehen benötigt wird oder oder oder...

Das Wichtigste ist doch: Ohne OPF, fühle ich voll und ganz

ich bin mir schon bewußt das ich da etwas geld verbrennen werden.
auf der anderen seite sage ich mir wenn nicht jetzt wann denn dann zum einen weil unsere gesetze immer verrückter werden. zum anderen wer weiß ob ich es mir in ein paar jahren noch leisten kann ( benzin usw. ).
Ich denke allerdings das manche autos wie auch mottorräder nicht sonderlich im wert fallen werden , eher das gegenteil wird bei vielen dieder Fahrzeuge passieren.

Sicherlich werden einige schöne Fahrzeuge im Wert steigen.
Bei einem ~2016 Audi RS3 würde ich das allerdings die nächsten Jahre eher bezweifeln.
Der Wertverlust ist ein relevantes Thema aber auch ein großes Fragezeichen.
Ansonsten kommt es auch viel auf die persönlichen Umstände/Vorlieben an. Die Versicherung lässt sich ja gut kalkulieren. Bei mir lag die Vollkasko für einen GTI Performance bei ca. 2.000 € im Jahr. Das darf man bei solchen Autos nicht unterschätzen.

Beim Spritverbrauch würde ich bei einem RS3 auch auf jeden Fall 10+ Liter annehmen. Mein GTI war im Schnitt (als Daily mit viel Langstrecke) auf ca. 9 Liter.

Dann würde ich nicht an der Wartung sparen. Das rächt sich bei solchen Autos gerne. Entweder in Defekten oder im niedrigeren Wiederverkaufswert.
Insgesamt sind die Verschleißteile alle einen guten Tacken teurer als vergleichbare Teile von nicht Performance Modellen. Fängt schon bei den Reifen an.

Exklusive Wertverlust/Finanzierungskosten ist der Wagen eher bei ~700€/Monat anzusiedeln. Mit der natürlichen Schwankung je nach den persönlichen Gegebenheiten.

Wenn Du die Kohle übrig hast, Go for it!
Wer weiss wie lange man sowas noch angenehm bewegen kann. Wenn man jedoch bei jedem zweiten Euro Bauchschmerzen hat, ist es den Spaß einfach nicht wert. Den Wagen aufgrund der Kosten nicht zu nutzen, ist ne noch größere Geldverschwendung.

Ich sag ja immer, wenn man sich fragt, ob man es sich leisten kann, dann nicht

Scheiß drauf, gönn es dir einfach. Viele Gründe die dafür sprechen, nur ein Grund der dagegen spricht

Ich sehe das ja auch eher wie sakasanje.
Wer rechnen muss, hat sich ein zu teures Gefährt ausgesucht.
Ich fahr einen 2016 Performance mit weniger als 10tkm im Jahr und der kostet mich umgerechnet ~300 Euro reine Betriebskosten.
Und mein Fahrstil ist weit weg von desMo_!
So ein Auto macht Spaß, keine Frage. Aber man sollte es sich leisten können und wollen.
Meine Erfahrung sagt es rächt sich, dann am Unterhalt zu sparen.

@desMo_:
Ich hab es nicht so mit Zahlen. Kannst Du mir kurz erklären, warum Finanzieren günstiger ist als Kaufen, bitte?

Wer spricht denn von günstiger?

Dein Rat war, nicht sein fünfstelliges Eigenkapital maximal zu Verpuffen sondern dafür Fremdkapital abzubezahlen. Richtig?
Warum sollte der durchschnittliche Westeuropäer das tun, wenn es nicht günstiger und das fünfstellige Eigenkapital vorhanden ist?!
So verpufft ja mein fünfstelliges Eigenkapital (Fahrzeugpreis) und noch Finanzierungskosten dazu?
Nach dem Fahrzeugverkauf hab ich also mehr verpufft als den Fahrzeugpreis (mein fünfstelliges Eigenkapital)?
Aber ich sag ja, ich hab es nicht so mit Zahlen…

Natürlich ist es nicht günstiger ein Fahrzeug zu finanzieren oder zu leasen. Nur bleibe ich dadurch finanziell liquide. Die Zahlung des Fahrzeugs verteilt sich auf kleine(re) Beträge.
Sollte mal was kommen, bei dem ich eine größere Menge Geld dringend benötige, kann ich dieses sofort zur Verfügung stellen.
Wenn ich mir dann das Fahrzeug nicht mehr leisten kann, so habe ich die Möglichkeit es in Ruhe zu veräußern. Der finanzielle Verlust hält sich meist in Grenzen.
Habe ich aber meine gesamten Barmittel in ein Fahrzeug investiert und benötige dringen Geld, wird es oft schwer und umständlich einen Kredit zu bekommen.
Oder das Fahrzeug, unter Druck, schnell zu verkaufen. Ferner ist es meist viel einfacher ein Fahrzeug zu finanzieren, als einen Kredit in gleicher Höhe zu bekommen.

Am Besten ist es immer, genug Geld zu haben um sich ein Fahrzeug zu kaufen und dazu noch ausreichend Reserven im Säckel

Zitat von Kruemml im Beitrag #3993

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Ich hab es nicht so mit Zahlen. Kannst Du mir kurz erklären, warum Finanzieren günstiger ist als Kaufen, bitte?

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Ok wir reden hier ja immer noch von einer sagen wir mal überschaubaren Größe, sei es nun bei der Finanzierung oder dem "Barkauf". Aber was ist wenn die Kiste wirklich deutlich teurer wird. Ok sicher ist es in den alten Bundesländern normal, aber hier eher weniger..... hatte gestern bei meiner Ausfahrt einmal nen M5 und etwas später nen Nissan GT-R vor mir. Bei solchen 100000 Euro Teilen dürfte doch eine Finanzierung fast sicher sein.... äh kann mich natürlich irren und nein es waren keine uralten Kisten.
Nebenbei ist es für mich selten so direkt mit der Speed hinter sowas herzufahren, wenn da so ein Auto mit um die 600 PS beschleunigt. Gerade beim Nissan war es verblüffend zu sehn als der ein Auto überholte, wie schnell der nen Satz machte und davonflog, konnte da aber nicht gleichzeitig beschleunigen. Beim BMW ja und da bleibt man natürlich locker dran ^^....der klang übrigens nicht schlecht mit dem Geblubber.

Und genau um letzteres gehts mir. Hier sind doch sicher die Auskenner, wenn es um (Auswirkungen von) Drosselklappeneinstellungen geht. Kann es sein, das bei meiner Speed das derzeit deswegen kräftiger rumsprotzelt oder wie man es nennen will, weil da was verstellt ist ? Heisst das auch das nach der richtigen Einstellung wieder blos so mager klingt ? Also ich kenn die alte Speed nicht, aber es hies da immer, das die eben beim Abtouren mit der Arrowsanlage in der Hinsicht so schön klingt, was bei der 1200er bemängelt wurde. Der Unterschied ist zum Neuzustand auf jeden Fall sehr deutlich und ich hatte es auf die normale Alterung geschoben.
Also der Fehler wurde ja erkannt mit den Drosselklappen. Liegt blos noch daran ob morgen der Luftfilter da ist, weil der gleich mit gewechselt wird. Aber es würde mich schon ärgern, wenn dieses bissel an emotionsversprühender Soundkulisse verschwindet.
Oder komm es bei falscher Drosselklappenstellung, falls es dadurch zu mager läuft, höchstens nur zu Fehlzündungen wenn man Gas gibt, sprich es hat mit dem Geräusch beim Abtouren überhaupt nichts zu tun ? Wäre toll...

Moin, passt Grad nicht zum Oberen Thema aber ich krätsch mal dazwischen.
Hab an meiner 2013er R immer wieder bisschen Öl Verlust über den Einfüllstutzen. Hab da mal was gelesen, sei n bekanntes Problem und hab auch schon n neuen Oring drin und auch nicht so fest angezogen wie manche mal vorgeschlagen haben.
Ist trotzdem noch feucht wenn man mal ne Weile Unterwegs war.
Hat da mal jemand einen anderen Oring probiert? Wenn ja welche Größe? Oder gibt's sonst noch Abhilfe?
Bin um jeden Rat dankbar.

Wüsste nicht, dass das ein bekanntes Problem wäre Ich würde den Oring einfach messen und danach bestellen.

In anderen News: Corona existiert noch, wir hatten einen Fall in der Firma, ich habe die ganze Woche negativ getestet und heute bei zwei Tests ganz leichte Streifen gehabt (=positiv). Den Termin zum PCR-Test (Gesundheitsamt) habe ich erst für Montag, daher wollte ich nochmal ein "offizielles" Testergebnis und bin zum mobilen Testzentrum gefahren. Dies hat mich dann mittels Schnelltest negativ getestet, so dass ich offiziell kein Corona habe. Dadurch konnten sie vor Ort auch keinen PCR-Test machen. Aber die Dame sagte mir auch, dass wir uns am Montag wiedersehen, da sie auch im stationären Testzentrum, wo ich am Montag hinfahre, die Tests durchführt