Ventile einstellen tue ich auch nicht mehr alleine, das hat mir bei meiner damaligen Yamaha TRX 850 gereicht, da war ich immer fast zwei Tage unterwegs, mit Shims besorgen etc., das tue ich mir heute nicht mehr an. Hätt' ich eine Monster, würd' ich nach der Garantie auch das meiste selber machen, Ventile würd ich wohl einstellen lassen... Also lecker ist die neue Monster schon sehr gestern allerdings hab ich mich mit meinem Physiotherapeuten über dessen Freund unterhalten, der hat ne relativ neue (und teure) Ducati, schön rot und rassig aussehend, welche, konnte er mir nicht sagen, wohl aber, dass das Ding ständig kaputt ist und mit z.B. Elektrikproblemen, aber auch anderen Malaisen sehr häufig beim Händler steht... Ach, das tut so gut, wenn alte Vorurteile bestätigt werden.....
Das erinnert mich an früher, als ein Kumpel ne Hailwoodreplika fuhr, Königswellenmotor, offene Trichter, Contitüten, irgendwie schon ein Traum, wenn sie denn mal lief. Zuverlässigkeit kannte die nicht aber schön war sie
Immer diese Vorurteile gegen die Italiener. Viele haben ein Bekannten, der hat ein Bekannter der eine Ducati hat........Ist Heute nicht mehr so, dass diese immer defekt sind. Es wird meistens nur das Negative berichtet. Man merkt schon das Audi bei Ducati involviert ist. Qualität ist besser und viel mehr fahren Ducati, ist Hype geworden. Schade Es kommt auf den Freundlichen an, sein Wissen und wie er sich ins Zeug legt. Dann läuft jede Duc prima. Ich hatte 3 Ducs und nie ein Defekt.
ich hätte wohl hinter meinen Satz mit den Vorurteilen einen Smilie setzen sollen...
Trotzdem: Ich hatte vier Guzzis (im letzten Jahrtausend), und bei allen vier war da ständig irgendwas kaputt und/oder zu schrauben... teilweise waren das wirklich katastrophale Ereignisse, die da auf einen einprasselten, Motorschäden im Urlaub, Kolbenfresser, sich auflösende Stößelstangen, abgerauchte Kabelbäume, undichte Kardantunnel, kaputte Zündspulen und Lichtmaschinen (Stator und Rotor), leckende Gabelsimmeringe waren da nur eine Kleinigkeit - all das will ich nicht mehr und das brauch ich nicht mehr... vor jeder Alpentour erst mal einen Tag lang schrauben, 10 kg Werkzeug im unteren Teil des Harro Elefantenboy, gerissene Gaszüge, hat alles trotzdem Spaß gemacht und war ordentlich Abenteuer (und man lernt schrauben), mag sein dass das heute bei den Italienern alles gaaanz anders ist, ein Motorrad, dessen Wohl und Wehe vom Wissen und Einsatz des Händlers abhängt, will ich trotzdem nicht. Danach, also nach meiner Guzzizeit, hatte ich nur noch mal einen kaputten Benzinfilter bei einer 1100er BMW, im neuen Jahrtausend, mit Triumph, noch gar nix.
also meiner Italienerinnen haben bis jetzt genauso viel Probleme, oder sogar weniger als meine Engländerinnen gehabt -> Keine. Lutz, Du fährst natürlich schon ein paar Jährchen länger Motorrad, und hattest Deine Guzzis zu Zeiten als sie tatsächlich nicht zu den Zuverlässigsten Mopeds gehört haben. Unterdessen ist aber viel Wasser den Rhein (oder besser die Adda) runtergeflossen, und es hat sich sowohl bei Moto Guzzi als auch Ducati einiges getan. Auch Triumph hatte so "seine Zeiten", als man auch an alten Thruxtons oder Bonnevilles schrauben musste. Als bei Ducati Audi, und bei Moto Guzzi Piaggio "Eigentümerinnen" wurden nahm auch die bessere Qualitäts-Sicherung Einzug. In diesem Sinne bin ich der Meinung dass HEUTE, Italienerinnen genauso zuverlässig und robust sein können wie alle anderen Hersteller. Und dass auch mal bei Triumph oder BMW was kaputt gehen kann, muss ich Dir glaube ich auch nicht erzählen... Für mich haben die Italienerinnen einen kleinen Vorteil gegenüber der anderen Hersteller. Die Häufigkeit des "Lächeln-ins-Gesicht-zauberns", von der Motorradwelt als "Emotione" belächelt, macht genau das für mich den Ausschlag. Beide Hersteller sprechen die Motorrad-Seele an, es sind einfach Charakter-Motorräder. Keine Frage, haben auch die Triumph Motorräder meine Seele angesprochen, besonders meine alte Speedy
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" W.Röhrl. Ducati Multistrada V4S '21, Moto Guzzi V7 Carbon '19, Honda CB900 F2 Bol d'Or '81, Yamaha RS 125 '82
gibt ja vieles Diskussion um Nostalgie (Gitterrohrrahmen etc.). Ich muss sagen, dass mir die neue Monster richtig gut gefällt.
Ich werde dieses Jahr 40 und dachte da an ein neues Moped. Ich habe noch eine 675 R und die aktuelle RS ist schon reizend. Allerdings ist es in meinen Augen nur nen Facelift. Also sicherlich alles besser und stärker, aber ist es den Aufpreis wirklich wert. Ich meine damit, dass es sehr ähnlich bleiben wird zur 675 R. Und dann habe ich die Monster entdeckt. Das Aussehen hat mich wirklich angesprochen. Termin beim Händler gemacht und Probe gefahren. Zusätzlich hat die Kurven-ABS und eingetragene 93 db. War auch nen Entscheidungskriterium. Ich muss sagen, dass mich das sehr gepackt habe. Habe auch gleich eine bestellt. Einzig ärgerliche, kommt erst Mitte Juli. Ich glaube auch nicht, dass hier die eine oder andere Marke besser oder zuverlässiger ist. Jedes Motorrad hat seine eigene Philosophie.
In diesem Sinne
Schönen Sonntag noch
PS: Falls jemand Interesse an meiner 675 R hat, darf sich gerne melden. Werde den Link noch rein kopieren.
Zitat von Jesin im Beitrag #82Und ich dachte LuKu meint das ironisch...
Ich würde mir jedenfalls, wenn die Begeisterung und das Will-haben-Gefühl groß genug wäre, ohne mit der Wimper zu zucken eine Ducati, MV Agusta oder Guzzi zulegen.
Fahrwerk ist ja immer so eine Sache..... Das war auch meine größte Befürchtung bei der Duc. Ich habe bei meiner Street die Vorspannung vorne sowie hinten eingestellt. Setup war Sport wie im Handbuch. War für mich immer in Ordnung. Hatte mal überlegt, das zu Verändern, bin aber doch dabei geblieben.
Auf der Duc war ich sehr positiv überrascht. Mir gefiel das Fahrwerk besser als auf meiner R. Lag irgendwie satter auf der Straße. Jetzt hat meine auch schon 30.000 runter (keine Ahnung, ob das so viel ausmacht). Mein Fahrprofil ist aber auch nur zügiges Landstraßen fahren.
Jetzt wiege ich auch nur 78 kg. Somit fall ich ja in dieses sogenannte Delta 😀
so gestern Probefahrt der Monster gemacht. Aufsitzen und Wohlfühlen, Lenker etwas höher, Kniewinkel angenehmer und Sitz bequemer als auf der Street. Starten, relativ leise und rappelig, beim Gasgeben im Stand ok. Losfahren und feststellen" sehr einfach zu fahren" kein Eingewöhnung sehr zugänglich, gerade im Vergleich zu meiner EX 1200er. Bereift mit Rosso 3, also sportlich. Nach dem Anwärmen Motor- und Bremsentest. Einstellung auf Sport ,satte Midrange-Power mit Sound, genialer Quickshifter und gute Bremsen, etwas Gewöhnung erforderlich, da ich den Druckpunkt an der RS sehr hart eingestellt habe, sprich sie(RS) zieht beim 2-Finger anlegen schon gut. Fußbremshebel zu tief. Der Topdrehzahlbereich 3500-8000, richtig Alarm. Fahrwerk ist so eine Sache, bis zu zügigem Surfen gut, sehr handlich und transparent. Wird dir Gangart verschärft ist Schluss mit lustig. Die Gabel geht beim Anbremsen fast auf Block, kommen dann Bodenwellen wackelt die Fuhre. Ähnlich hinten, früh mit viel Gas aus dem Eck und es pumpt, kontrollierbar aber nicht schön. Schnelles Umlegen zeigt an: Schlichtweg zu wenig Dämpfung, viel Bewegung die zu etwas wenig Präzision führt. Fazit: Out of the Box ist sie für mich fast zu unsportlich. Die Basis ist allerdings gut genug daraus mehr zu machen, kostet aber.
Ha, witzig, hat man mich im Monsterforum auch gefragt. Meine Antwort da:
"Na Leer so 70 kg. Ich relativiere das mal ein bisschen. Man kann durchaus schnell fahren, hinten auf die Kante haben ich sie locker ohne schlechtes Gefühl gekriegt. Es wird bei harter Gangart aber eben offensichtlich das Racingaffine Piloten mehr erwarten. Für die meisten wird es reichen."
Zitat von frank66 im Beitrag #89..... Für die meisten wird es reichen."
uuuuuuuhh..
Ich mag solche provokanten Aussagen Aber alles gut Luku,.. .er meint defintiv Leute wie mich damit.
Ich hab aktuell immer so ein zucken im Auge wenn ich die Duc sehe... ist das normal? Die Street ist aktuell erst ein halbes Jahr bei mir... Brauch ich einen guten Arzt? (luku sag nix.. du verkaufst die moppeds noch vor dem 1.KD )
Geschwindigkeit spielt keine Rolle. Wenn du wichtig bist wartet man auf dich.
Zitat von frank66 im Beitrag #89..... Für die meisten wird es reichen."
uuuuuuuhh..
Ich mag solche provokanten Aussagen Aber alles gut Luku,.. .er meint defintiv Leute wie mich damit.
Ich hab aktuell immer so ein zucken im Auge wenn ich die Duc sehe... ist das normal? Die Street ist aktuell erst ein halbes Jahr bei mir... Brauch ich einen guten Arzt? (luku sag nix.. du verkaufst die moppeds noch vor dem 1.KD )
Na provokant war das ja eher nicht. Das war eher und schlichtweg eine erfahrbare Tatsache. Und jeder soll fahren wie er will, da bin ich tolerant.(es sei denn direkt vor mir in der Kurve).
ich mag derart provokante Aussagen auch! Und nein, du brauchst keinen Arzt, ist völlig normal!! Ein Motorrad ist eigentlich zu wenig, nur haben die wenigsten den Platz und das Geld für ein zweites... Ich hab ja auch mehrere mech. Armbanduhren und genieße es, ab und zu zu wechseln, bei Motorrädern und Ehefrauen ist das halt schwieriger (aber durchaus vorstellbar...)
Also bis morgen Abend fahr ich mal Monster. Bin gerade weng verliebt in die Teile...
Zurück zum Testexemplar. Vorführer beim Händler ist auch ein hartes Leben. Schon leicht gezeichnet das Möppi.
Der Motor ist wirklich Licht und Schatten. Unter 3000/min hakt der böse auf der Kette rum... darüber läuft er nur bedingt ruhiger. Aber macht Laune. 🥰 Tip vom Händler. UrbanModus in der Stadt. Ansich gut. Aber ständig verstellen? 🙄 Der Quickshifter funktioniert richtig gut. Die Sitzposition ist aufrechter als bei der Street. 😎👍
Optisch hui hui... Audi hab ich da noch nicht drin erkannt 😝
ich fahr mal noch ein Stück....
Geschwindigkeit spielt keine Rolle. Wenn du wichtig bist wartet man auf dich.
Also dann will ich ach mal etwas ausführlicher darüber berichten.
Stellt die Ducati die Street in den Schatten?
Ich habe mir einen Tag Zeit gelassen was eine super Vorentscheidung war damit ich in Ruhe das Mopped testen kann. Zum Ende des Tages, zurück beim Händler habe ich noch drei mal durchgetauscht zwischen meiner R und der Duc. Damit man einfach noch mehr den direkten Vergleich hat. Jetzt wo man sich etwas angenähert hat zu Ducati. Und genau darauf läuft es auch hinaus. Die Duc ist gut, keine Frage. Aber die R ist auch gar nicht so übel.
Für mich waren es auch die kleinen Details welche mich beeinflusst haben.
Die Duc ist einfach immer Licht und Schatten... Der Tacho ein Musterbeispiel wie ich mir das ganze vorstelle... Drehzahl/Gang/Gschwindigkeit perfekt in Szene gesetzt. Darüber hinaus noch viele Zusatzinfos welche aber nicht stören. Beispielsweise Aussentemperatur. Ich mag solche Gimmicks. Ebenso wie die Temperaturanzeige in Zahlen, nicht nur schnöde Balken. Dafür würde Ducati die Note 1 von mir erhalten...
Dann sind aber immer wieder diese Schattenseiten.. Plastik soweit das Auge reicht.. den V2 hätte man schöner ins Bild rücken können.. Leitungen/Kabel usw schicker verlegen. Nein Ducati klatscht überall Plastik drüber. Fürs Auge ist das nichts. Sorry.
das ganze zieht sich von vorne bis hinten wie ein Roter Faden durchs ganze Mopped und begleitet einen ständig.. Schön das Ölschauglas was heutzutage ja leider nicht mehr selbstverständlich ist und bei einer Diva vermutet man es eher weniger.. aber sie hat es. Dann schaut man die Verkleidung an und wundert sich warum diese einfach zu kurz gestaltet ist.. oder das Rücklicht zu lang? Und warum dieser riesen Spalt?
Ducati hatte ich mir bei den Details eigetlich genauso vorgestellt wie man sie von Triumph mittlerweile gewöhnt ist. Schade Ducati
Kommen wir aber zum fahren. Wie schon andere gesagt/geschrieben haben kann ich es bestätigen. Man sitzt einen tick aufrechter, die Fussrasten sind aber tiefer. Und obwohl die Sitzhöhe nicht geringer ist (vermute ich) steht man doch besser auf der Strasse wegen dieser schmalen Sitzbank. Beim anmachen / ob warm oder kalt / merkt man eigentlich nicht das hier Euro5 drin steckt. Die Street nervt ja vorallem im warmen Neustart mit einer unverständlichen Drehzahl... Die Duc macht solche anstalten nicht. Der V2 fährt kalt und warm gleichmermassen gut. In der Stadt ist man mit dem Urban Modus relativ gut bedient. Auf Sport hackt der Motor mir zu arg auf der Kette rum. Da bin ich vom Drilling schon sehr verwöhnt. Der läuft einfach rund und ruhig. Im direkten Vergleich fährt sich die Duc irgendwie agiler / mehr Fahrradlike. Wenn man mal etwas schlangenlinien um Fahrbahnmarkierungen oder ähnliches fährt merkt man doch einen Unterschied. Das kann die Street nicht so gut... Und ich finde das merkt man auch etwas auf der Landstrasse.. die Duc ist dafür gemacht. Landstrasse! Der Motor wie er aus der Kurve rausschiebt, gepaart mit dem echt genial funktionierenden Quickshifter. Eine wahre Freude. Und genau da hat die Street ein wenig das nachsehen. Die Street will gedreht werden. Fährt man durch die Kurve schon im passenden Gang und lässt ordentlich Drehzahl anstehen dann kommt man der Duc hinterher aber davonfahren könnte man ihr nicht. Die Bremse (ich weiss nicht woran es genau liegt) wirkt auf der Duc einfach besser. Man hat einen schönen Druckpunkt und direkt eine recht hohe Verzögerung. Giftig würd ich es bezeichnen. Bzw. einfach Gut.
Allerdings punktet die Street dann wieder mit dem Fahrwerk. Wenn man dann solangsam auf der Ducati angekommen ist die Kurvengeschwindigkeiten höher werden.. man mit dem V2 aus der Kurve rausballert den Quickshifter zu geniessen weiss dann bringt genau dieser das Fahrwerk ein wenig ins schwanken. Mehr Härte hätte ihr hier einfach gut getan. Oder ein einstellbares Fahrwerk. Und da fahr ich noch gar nicht so zügig in meinen Augen. Also ich denke es gibt genug welche hier das Fahrwerk schnell an seine Grenzen bringt. Und ich glaube auch an Rennstrecke ist damit eher nicht zu denken.
Fazit für mich. Ein fahraktives Mopped welches einen leicht macht einen gewisse wohlgemerkt zügige GrundSpeed schnell und sicher zu erreichen.
Super Tag, und LUKU... du kannst beruhigt fahren. Die R ist nicht in Gefahr.
Geschwindigkeit spielt keine Rolle. Wenn du wichtig bist wartet man auf dich.
Vielen Dank für den tollen Bericht. Genauso hatte ich mir das übrigens auch vorgestellt... Wahrscheinlich würde mir die Duc sogar außerordentlich gut gefallen, da all die Punkte, die du positiv beschreibst, für mich wichtig sind (Druck im Keller und in der Mitte etc.) Plastik stör mich hingegen weniger... Die Monster hat eine radiale Bremspumpe, nicht wahr? Dann kann ichm ir schon vortsellen, dass sie diesen kleinen Ticken besser ist, den ich auf meiner R vermisse. Ich glaube, ich fahr sie wohl doch nicht... Hab einiges mit meiner R vor (FW, Powercommander, RadialHBZ), und das optimale Mopped gibt's eh nicht! Vieln Dank nochmal!
Ja dort hast du eine radiale Bremspumpe. Aber es war als wenn sie einfach ne andere Reibpaarung nutzen oder so 🤷🏻♂️
Es kam mir vor als sobald der Belag die Scheibe berührt direkt mehr Verzögerung vorhanden wäre. War sehr angenehm. Von der Gesamtleistung der Bremse war die Triple nicht schlechter nur der erste Moment war eben schwächer. 🤷🏻♂️
Ich wäre einem Wechsel ja nicht abgeneigt aber der Mehrpreis hat sich mit dem „Mehrwert“ nicht eingestellt. (Meine wäre in dem Fall schon weg gewesen 🤭)
Was ich an der Triple jetzt verändern will weiß ich allerdings. - Die Riser werden höher/näher zum Piloten. - Die Bremspumpe will ich ebenfalls tauschen. - Der Lenker wird wohl n’Tick breiter.
Mal schauen wie es das Mopped „verändert“
Geschwindigkeit spielt keine Rolle. Wenn du wichtig bist wartet man auf dich.
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15.05.2021 14:39
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