Was meinst du mit verlieren. Die bleiben doch bestehen, oder

Ging mir jetzt natürlich um den Fall einer Regulierung eines möglichen Schadens. Diese Rückstufungen führen ja schnell dazu, dass es sich wirklich nur bei großen Schäden lohnt eine Regulierung in Anspruch zu nehmen.

Ich bin da immer recht zwiegespalten mit der VK beim Motorrad aufgrund des Verhältnisses der Kosten der VK im Gegensatz zur möglichen Schadenshöhe.
Bspw. die Ducati würde mich in der VK bei meinem Versicherer ungefähr genauso viel kosten wie unser Auto. Allerdings bei

6.000 KM vs. 30.000 KM
<20.000 Euro vs. >90.000 Euro

Außerdem bin ich aufgrund meiner 30 Jahre gerade erst in einen angenehmen Bereich mit SF13 gekommen. Rückstufungen würden bei mir die Beiträge daher sehr stark beeinflussen.

Gibts bei Euch keinen Bonus-Schutz? (SF-Klasse bleibt im Schadenfall erhalten)
Habe ich dazugebucht, genauso wie die Grobfahrlässigkeit.
Schon verrückt wieviel teurer offenbar die VK-Versicherungen bei Euch sind.
Ich zahle für die Ducati und Guzzi zusammen für die VK umgerechnet knapp 600€ im Jahr.

600 Euro.... und dann auch noch für 2 Motorräder....verrückt, ist ja sozusagen fast Taschengeld dagegen und obendrein ein Wert den ich als normal empfände.
Man muss natürlich sehen, dass ich im Grunde genommen erst seit 2017 mit Motorrad angefangen habe, da kommen noch nicht viele Jahre zusammen. Aber ich bezahle für mein olle Möhre aka Auto mit der Teilkasko schon irgendwas um die 740 Euro, wobei der EP3 ja sowieso schon immer irgendwo versicherungsmäßig ein Ferrari war. Und dort hab ich ne hohe SF Klasse.

Ich weis mittlerweile vom Versicherungsmakler das die Verjährungsfrist 2 Jahre beträgt und der eigentliche Schaden wohl noch höher liegt, wobei da wohl auch interne Kosten dabei sind. Der Betrag (445 Euro) den ich dort zahlen soll, geht auf eine Forderung der gesetzlichen Krankenkasse zurück, die bei der Oma wohl in eine unfallbezogene Untersuchung gemacht hatten.

Heute bekomm ich schon wieder ein Schreiben, wo ich den "Einlösungsbetrag" zahlen muss. Der resultiert, wenn ich mir die Daten so anschaue daraus, dass sie meine Prozente nun rückwirkend fürs letzte Jahr erhöhen. Sind zwar nur 68 Euro, aber ich sehe ja das große Ganze und da nervt es mich.
Und wer weis was da noch kommt..... denn dort steht auch noch ein anderer Saisonbeitrag beim letzten Jahr von fast 1490 Euro ..... leck mich fett. Das ist aber nichtmal die komplette Saison, sondern ausgehend von Ende Mai. Fürs ganze Jahr käme es übrigens fast 2180 Euro .

Wenn ich die Beiträge so lese würde ich bei einer Teilkasko bleiben.
Das wäre mir definitiv zu fett

Zitat von Reservoirdog im Beitrag #3778

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Gibts bei Euch keinen Bonus-Schutz? (SF-Klasse bleibt im Schadenfall erhalten)
Habe ich dazugebucht, genauso wie die Grobfahrlässigkeit.
Schon verrückt wieviel teurer offenbar die VK-Versicherungen bei Euch sind.
Ich zahle für die Ducati und Guzzi zusammen für die VK umgerechnet knapp 600€ im Jahr.

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Zitat von Tr1ble im Beitrag #3780

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Wenn ich die Beiträge so lese würde ich bei einer Teilkasko bleiben.
Das wäre mir definitiv zu fett

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Zitat von Tr1ble im Beitrag #3780

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Wenn ich die Beiträge so lese würde ich bei einer Teilkasko bleiben.
Das wäre mir definitiv zu fett

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Zitat von Jesin im Beitrag #3781

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wenn du mir jetzt noch erzählst, dass du nicht mal ein Saisonkennzeichen hast überlege ich ernsthaft auszuwandern. biggrin]

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Zur Vollkasko hab ich es ja auch schon einige male gesagt, ich musste mit der Street erst so richtig reinfallen um überhaupt auf den Gedanken einer Vollkasko zu kommen. Ohne die Geschichte mit der Oma wäre die Speed nur teilkaskoversichert... und ich hätte einige tausend Euro mehr in der Tasche. Zumal die Street ja dagegen ziemlich günstig gewesen wäre in der Vollkasko. Die Versicherungen sehen aber wohl rot sobald die Kiste über 150 PS hat.


äh und 80 auf der Landstraße ...... ...schläft man da nicht ein ? ^^

Kommt aufs kurvige Geläuf und aufs Moped an.
Fürs gemütliche Cruisen nehme ich deshalb meistens die Guzzi... die will garnicht viel schneller gescheucht werden.
Für die Pässe und den nahen Schwarzwald dann die grosse Diva

@Reservoirdog, Jetzt musst du aber noch den Sistierungsverzicht erklären.

Das heisst, das die Versicherung trotzdem günstiger ist, als ohne, da die Versicherung ja davon ausgeht das Du im Winter dein Moped nicht bewegst.
Ist also günstig wie nen Saisonkennzeichen, aber wenn du trotzdem fährst oder sogar nen Unfall hast, bleibt der Versicherungsschutz bestehen.

Ist doch so halbwegs richtig oder?

Beim Sistierungsverzicht sparst Du nur bei der Haftpflicht und den Steuern. Die Kasko läuft dann trotzdem weiter.
Kann sich je nach Versicherung lohnen, oder eben auch nicht wirklich. Mir war's immer zu blöd, und erst dieses Jahr
war's ja mal kurzzeitig derartig warm, dass ich mitten im Winter ne Runde gefahren bin...

Frage an jemanden mit Erfahrungen bei Gehaltsverhandlungen: Ist es ratsam, Gehaltsverhandlungen nur zu führen, um auf ein für den Job üblichen Durchschnittslohn zu kommen?

Hintergrund ist, dass ich bisher lediglich durch den AG angebotene Lohnerhöhungen erhalten habe und daher gehaltsmäßig unterhalb vergleichbarer Jobs gelandet bin (Ich habe halt kaum Ansprüche ). Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, bei vielen Hinweisen im Internet liest man aber, dass man Argumente sammeln müsste für eine Lohnerhöhung. In meinem Bereich gibt es aber keine wirklichen Kennzahlen, die zur Begründung herangezogen werden könnten. Ich kann im Moment auch kein "Drohpotential" aufbauen, da ich mich noch nicht woanders beworben habe (Drohpotential in Anführungszeichen, da ich mich mit meinem AG gut verstehe). Dies plane ich allerdings sowieso, um wieder näher an meine restliche Familie ziehen zu können. Ich gehe davon aus, dass ich mich dabei sowieso verbessern werde (Der AG hat leider durchweg teilweise unterdurchschnittliche Löhne). Ich würde es trotzdem gerne versuchen, auch im Hinblick auf das Sammeln von Erfahrungen

:>

Ich habe vor der letzten Gehaltsrunde einfach offen darüber gesprochen was ich mir vorstelle und das ich grundsätzlich zufrieden bin aber im Zweifel meine Konsequenzen ziehen würde.
Es war ein relativ simples Gespräch, hat aber funktioniert.
Ich denke am Ende ist die persönliche Situation sehr wichtig und pauschale Tipps können immer nur ein Ideengeber sein. Aber was beim Einen klappt, muss nicht bei jedem klappen.

Es gibt genügend Arbeitgeber die sich nicht unter Druck setzen lassen, warum sollten sie auch? Jeder ist ersetzbar.

Ps. Da wir ja keine Zwangsarbeiter sind, kann man ganz einfach den Arbeitgeber wechseln, wenn es einem nicht mehr gefällt.

Hallo @sakasanje ,
kompliziertes Thema. Schwer allgemeine Tipps zu geben ohne näheres über dein Arbeitsverhältnis zu wissen (Branche, tarifgebunden, Aufgabengebiete, Akkord, Angelernt, Facharbeiter...).

Aber wenn du dich unterbezahlt fühlst solltest du auf jeden Fall das Gespräch suchen - schließlich gehört eine gewisse Zufriedenheit auch zu einem guten Arbeitsverhältnis und mehr als "nein" kann dein Chef schließlich nicht sagen, oder?

Ich für mich (Maschinenbau, Industriemechanikerlehre, dann ein paar nebenberufliche Weiterbildungen wie Meister, techn. Betriebswirt) halte es immer so das ich versuch das Ganze aus der Sicht meines Vorgesetzten zu sehen. Was mache ich mehr/besser/anders als Kollegen? Was waren Erfolge im letzten Jahr die man herausstreichen kann? Welche Aufgaben erfülle ich die meinem Chef wichtig sind? Welche (wichtigen) Aufgaben erfülle ich die nicht in meiner Stellenbeschreibung stehen?
Es ist auch sehr wichtig wenn man klar äußert was man eigentlich will (wie bereits von @Jesin geschrieben - also vorher darüber Gedanken machen). Das macht das ganze für deinen Chef besser greifbar.
Ich vergleiche mich aber in Verhandlungen niemals direkt mit Kollegen so nach dem Motto "...ich mach doch das gleiche/mehr/besser als Kollege X!". Man sollte sich wirklich darauf konzentrieren was man selber erreicht / geleistet hat und das auch offen und direkt ansprechen (was uns in Deutschland in der Regel nicht so leicht fällt). Schließlich verhandelt man über sein Gehalt und nicht das vom Kollegen X!
Genauso würge ich ziemlich direkt ähnliche Versuche von meinem Chef ab wenn Argumente kommen wie "...kein Kollege bekommt xxx Euro!" oder "Alle MA in der Abteilung xy haben so eine Regelung..." => Gleiches Argument wie davor - es wird über DEIN Gehalt verhandelt und nicht darüber was andere bekommen oder eben nicht!

Von Drohungen ala "...wenn ich nicht xxx bekomme werde ich kündigen!" würde ich dringend abraten es sei denn man ist wirklich bereit die ausgesprochene Drohung auch wirklich wahr zu machen! Ansonsten hast du einfach verloren.
Man kann das auch etwas subtiler machen. Also mal entsprechende Bemerkungen fallen lassen. Bei Kollegen, von denen man weiß das sie alles dem Chef zutragen, mal nachfragen ob die auch schon von Headhuntern für die Stelle x bei Firma y angerufen wurden. Vom Chef ein Arbeitszeugnis verlangen (das einem ja in regelmäßigen Abständen zusteht). Dann noch kurzfristig den einen oder anderen Tag Urlaub einreichen... Aber das hängt natürlich von deiner Position und Funktion im Betrieb ab. Funktionieren muss das nicht zwangsläufig.

Bei mir hat das mal unbewusst geklappt. Wurde dann direkt zum Personalchef beordert der ziemlich direkt sagte er hat den Auftrag mich in der Firma zu halten, was ich mir denn vorstellen würde? Muß aber auch sagen das ich einen, für meine Firma, sehr lukrativen Bereich abdecke der nicht so einfach von jemand anderen übernommen werden kann. Aber leider war ich selber in dieser Situation dann so überfahren das ich viel zu anständig war . Mir ist dann erst in der Nachbetrachtung aufgefallen wie mein Verhalten auf meinen Chef gewirkt haben muss .

Aber auch der Vorgesetzte hat nicht immer die Möglichkeit einem mehr zu bezahlen, auch wenn er selber mit deiner Arbeit sehr zufrieden ist. Spreche da aus eigener Erfahrung da ich übergangsweise mal ne Abteilung für knapp zwei Jahre geleitet habe (ca. 20 MA). Da gab es jedes Jahr ein "Budget" an tariflichen Leistungspunkten die man verteilen konnte. Das verfügbare Budget war immer sehr klein und wenn man jemanden wirklich belohnen wollte musste man einem anderen was wegnehmen . Und letztendlich war der Abteilungsleiter, der nicht alle Punkte verteilt hat, bei der Geschäftsführung der große Gewinner ! Bin echt froh das ich das nicht mehr machen muß

Und am Ende ganz wichtig - nicht gleich enttäuscht sein und "Dienst nach Vorschrift" machen wenn es mal nicht geklappt hat.
Aber wenn man immer wieder mit guten / wahren Argumenten beim Chef aufschlägt hat das auf Dauer Erfolg!
Evtl gibt es ja in deiner Firma auch nicht-monetäre Leistungen die einfacher zu bekommen sind als mehr Gehalt? z.B. Benzingutscheine, Firmenwagen, Job-Bike usw.

Zitat von Jesin im Beitrag #3789

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Ich denke am Ende ist die persönliche Situation sehr wichtig und pauschale Tipps können immer nur ein Ideengeber sein. Aber was beim Einen klappt, muss nicht bei jedem klappen.

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Zitat von Schwabbel im Beitrag #3790

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Es gibt genügend Arbeitgeber die sich nicht unter Druck setzen lassen, warum sollten sie auch? Jeder ist ersetzbar.

Ps. Da wir ja keine Zwangsarbeiter sind, kann man ganz einfach den Arbeitgeber wechseln, wenn es einem nicht mehr gefällt.

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Zitat von uglyguy im Beitrag #3791

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Wie so oft im Leben macht der Ton die Musik.

Ich kann @uglyguy nur zustimmen. Auch ich bin kein Freund davon die Kollegen als Argumentationsgrundlage zu verwenden. Es geht um das eigene Gehalt und die eigene Leistung.

Für die "Drohung" zu kündigen, kann ich auch nur zu Fingerspitzengefühl raten und selbstverständlich muss man am Ende auch dazu bereit sein zu wechseln. Insgesamt würde ich in so einer Situation nicht mit Bluffs anfangen. Eine offene Kommunikation ist meiner Erfahrung nach ein guter Weg. Kommt aber auch immer auf das Gegenüber an.

Das ist eine komplexe Frage. Deswegen nur ein paar allgemeine Gedanken:

Ein Grundsatz ist, dass der Vorteil einer Entscheidung immer zu 70% beim Entscheider liegen sollte. Also ein eigener Vorteil und zwei Firmenvorteile könnten einen Verhandlungsansatz bilden.
Taktisch solltest Du Dich in der Verhandlung nicht auf Positionen stellen ohne Rückzugsmöglichkeit. Und bei Ablehnung ist die Frage zu empfehlen: Was kann ich z.B. im Laufe eines Jahres tun, um dann mehr Gehalt bekommen zu können?
Grundsätzlich sollte der Schwerpunkt Entwicklung und nicht Einkommen sein. Hätte er Dir bereits mehr zahlen wollen, hätte er das ja schon gemacht.

Entweder oder ist nie gut, hatte ich auch mal bloß da stand ich auf der anderen Seite und unser Mitarbeiter brachte da wirklich den Satz:
Entweder wir machen das jetzt so oder ich kündige!

Da habe ich mich dann rumgedreht, bin ins Büro, habe eine Kündigung geschrieben und die dann ausgehändigt mit dem Satz das jeder mit mir reden kann aber keine von beiden Seiten hat das Recht die Entweder-Oder Karte auszuspielen....

Betrieblich tat das echt weh aber man muss auch mal konsequent sein

Das mit dem Drohpotential kam offensichtlich scheiße raus, also ich will hier keine Pistole auf die Brust setzen und mehr Geld fordern, sondern mir geht es eher um Ansätze wie von @uglyguy Wie gesagt, bin ich ganz zufrieden, aber ich wäre gerne noch zufriedener

Edit: Nachdem ich das nochmal durchdacht habe, werde ich versuchen, mich am Donnerstag mal mit einem der GF zusammenzusetzen und einfach informell die Performance und Rahmenbedingungen zu besprechen. Der GF sollte die Problematik ja bekannt sein, da wir in letzter Zeit viele Leute verloren haben und seit mehreren Jahren eine höhere Fluktuation. Im Zweifelsfall entspricht es wohl doch eher der Wahrheit, dass einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen eher über einen Jobwechsel zu machen ist.

Das hatte ich auch so Verstanden @sakasanje

Wenn Du real so bist wie du hier im Forum rüber kommst, wird`s wohl auch einen höheren Obolus geben nach Eurem Gespräch

Ist vielleicht auch eine Frage dessen, wie es grade um die Firma steht - ist ja grade bei den kleineren nicht-börsennotierten Unternehmen ein Thema, ob man gerade bei klammer Kasse und abgesprungenem Großkunden in Investitionsrückstand ist, oder ob die Spielgeldkasse für gutgelaunte Mitarbeiter reicht.
Grundsätzlich gehört gute Arbeit gut bezahlt und die wenigsten Arbeitgeber sehen das anders. Beide müssen erstens überleben und im Idealfall beide ein Lächeln im Gesicht haben.

Zitat von Schwabbel im Beitrag #3790

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Es gibt genügend Arbeitgeber die sich nicht unter Druck setzen lassen, warum sollten sie auch? Jeder ist ersetzbar.

Ps. Da wir ja keine Zwangsarbeiter sind, kann man ganz einfach den Arbeitgeber wechseln, wenn es einem nicht mehr gefällt.

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So nen Arbeitskollegen braucht man, die sind gern gesehen