mein dank ergeht an BMW-markenbotschafter Hartmut. er hat uns von einem tabu befreit!

endlich können wir ohne schamgefühl und hemmungen über die wunderbarste deutsche marke reden:

JA, ich wollte schon immer eine!


https://www.youtube.com/watch?v=NA8z7T3JqZk

jaaaaaa - wen wollen die da erreichen (bei 03:57 wohl niemanden)

Outlaw auf BMW ist etwa so glaubwürdig wie "sichere Renten" bei Blüm

Das hier hat die NINE T wirklich nicht verdient.

UlliO

Fernab jeglicher Häme und Scham - übrigens, kalendarisch hat der Winter noch nichtmal begonnen - mal einige ehrliche Gedanken:

Ich - als bekennender Traditionsfan - find die Retroanlehnung, an BMWs Meilenstein R 90S (immerhin damals das schnellste Serien Motorrad der Welt!) - begrüßenswert und auch durchaus gelungen!

Die Optik wirkt aus "einem Guss", mit der nötigen Gedrungenheit, die ein solch "dickes" Motorrad braucht, dabei hat man das Gewicht aber nicht aus den Augen gelassen: 222kg FAHRFERTIG VOLLGETANKT BEI 1200cm³ und KARDAN?! Fein. Da sollten die ~120NM wirken!
Eine Bandit - zweifelsohne ein Volumenmodell und Verkaufs-Renner in den 90ern - wog 236kg, mit KETTE (nur mal im Vergleich)...auch eine aktuelle Bandit hat noch knapp 230kg!

Richtig gelungen finde ich allerdings den Scheinwerfer - was für eine Wohltat - wenn DAS mal Ducati, bei Ihren Monstern, oder so manch anderer "Nakedbikebauer" auch umsetzen würde - es wirkt schon auf den Bildern wertig und das Gimmik, mit dem Logo innen, macht ihn auch zu einem Hingucker, im Reigen der komischen Formen, die Einzelscheinwerfern seit Launch der FZ6N, Mitte 2000, aufgezwungen werden...

Zu guter Letzt freue ich mich über jeden klassisch noch neu angebotenen Motor, mit Luft-/Ölkühlung - was hier wirklich noch der Fall ist und nicht "durch angedeutete Kührippen und toll versteckte Wasserkühler" vorgegaukelt werden muss, wie andernorts!

Das verlinkte "Outlawvideo" ist - am Ende des Tages - sicher gehörig Augenzwinkernd gemeint, als klassisch elegantes MOTORrad hat diese R Nine T jedenfalls durchaus das Potential, viele Fans zu finden - die S 1000RR hat ja bei den Racefans genau dies auch geschafft - geglaubt hätte es auch keiner!

Bleibt, als Hürde, der Preis aber das dafür gebotene scheint er optisch wert, freu mich drauf, sie mal live zu sehen.

Zweifelsohne ein GESICHT in der Menge und dafür DANKE an BMW.

OK, über das Vid kann man jetzt streiten, aber da kann das Mopped jetzt nichts für ...
Mich spricht das Motorrad jedenfalls an, zumindest was ich bisher gesehen habe.
Ich werde jetzt wohl nicht mit fliegenden Fahnen in´s Boxer- und Kardanlager wechseln, aber ich finde die nine-T R durchaus gelungen. Und diese "Customizing am Serienmopped"-Optionen mit unterschiedlichen ESD, Heck usw. finde ich wirklich klasse.
Wie das umgesetzt wird, muss ich mir mal live ansehen, aber die Richtung passt.

lg
andi

Jepp, die R9T ist eines der wenigen Motorräder, wo ich mir denke "mh, ich möcht auch wieder Motorrad fahren". So was könnte ich mir in ein paar Jahren wieder zulegen. oder so. Jam jam :)

warten wir mal ab, was das Ding wirklich wiegt, wenn sie auf einer "unanhängigen" Waage steht.

Was für ein Video.. die meisten Zeit sieht man ja ungepflegte, verlebte und ältere BMW-Kundschaft.

Und der Zweite Knackpunkt nach dem Preis ist trotz aller Nostalgi Schauchreifen gehen gar nicht bei dem Preis , wer schon mal Schlauchreifen auf einer Strassenmaschiene gefahren ist weis was ich meine,und das es keine Schlauchlosen Reifen für Speichenräder gäbe ist wohl auch nicht der Fall.

Gruss

Super ein neues "Retro bike". Was ist das eigentlich? "Old Style" im New Age Gewand sagt der Marketing Fuzzi. Soll aussehen wie 70er Jahre, Deep Purple nachgespielt von Justin Bieber gewissermassen. Da steht man heute drauf sagt der Trendscout. Sch... drauf sagt der, der selber die 70er erlebt hat. Wenn ich einen alten Scheißhaufen fahren will, dann kauf ich mir einen. Was soll ich mit einer Karre, die aussieht als wenn sie überschaubare Technik zum selbst dran rumbasteln bietet, in Wirklichkeit aber nur die Nachteile der Vergangenheit mit der Unübersichtlichkeit der Gegenwart kombiniert? Ich fand BMWs schon damals langweilig, zumindest die Motorräder. Warum sollte ich mir also heute die Kopie von Kisten kaufen, die ich früher schon nicht mochte? Ich denke mal, das Ding wird dasselbe Schicksal ereilen wie der R 100 Classic und den Triumph Retro Mühlen. Neu nur schwer verkäuflich aber in 10 Jahren gesuchte Sammlerstücke. Echte Klassikerfans kaufen keine Mopeds per "Konfigurator".
PS: Die R90S war das schnellste Motorrad der Welt? Wohl nur im freien Fall. Damals gab es schon die 1000er Kawa, die 750er Honda und einige Italiener (Laverda, Ducati, MV) die schneller waren. Meine Quartette von damals können das beweisen!

Da möcht ich aber dann nur denjenigen gern mal sehen, der 1973 jene Kawasaki und Honda auch ANNÄHERND ausgefahren hat - ohne das auf diesen Böcken EGLI- Schriftzüge prangten (und innen des Fritzens´Rahmen!) ... das waren doch eher Papierwerte... da trau ich der R90S seitens der Stabilität aber ungleich mehr zu - NICHT verglichen mit heute, natürlich!

Genau hier setzt eben "Retro" - und ob Du das nun magst oder nicht - HÖCHST erfolgreich an, ob bei der Vespa GTS, die seit jetzt über 10 Jahren höchst marktanteilig, in BLECH (im "Vintage"look), mit AKTUELLER 4-Takt-Variomatiktechnik und Brems-/Fahrwerkstechnik gebaut wird, oder bei BMW´s Mini, welcher ein modernes Auto ist, mit dem Charme vergangener Zeiten und sich gut verkauft, der VW Beetle ist vielleicht kein Verkaufsschlager, aber auch solide im Strassenbild zu sehen - vor allem der neue schafft hier den Spagat gut...

Triumphs Retro Mühlen (wie Du so schön sagst) wären ferner sicherlich lange aus den Programm, wenn die sich "gar nicht" verkaufen würden - anstatt in 3 Varianten angeboten zu werden. Komisch.
Der Vergleich R100 Classic, wiederum, hinkt etwas, da das "damals" ja eher ein bestehendes Modell, in Form einer Art Last Edition war - nur durch Tank und Lack "geadelt", und die alten Ventildeckel am BING-Motor - die R nine T ist aber eine NEUENTWICKLUNG und dürfte sich damit - um die Frage zu beantworten - auch so fahren, wie ein aktuelles Motorrad (in der Gewichtsklasse).

Genau da liegt nämlich der Unterschied zwischen "alte Mühle von damals" kaufen (in der auch noch 8 Vorbesitzer, 40 Jahre und 90.000km stecken) und auf der Retrowelle reiten.

Die wenigsten "Biker" kaufen auch heute etwas zum dran basteln - aber ich stimme zu, der Preis wird sicher eine Hürde sein - andererseits - was kostet nochmal ne aktuelle Horex...?!

Was ich - zugegeben - auch nicht verstehe, ist das Verwenden von Schlauchreifen - tatsächlich ist das hier der Fall - allerdings dürfte sich auch dort der Nachteil eher bei Reifenwechsel(was wohl auch nur wenige Biker selber machen) oder einer Panne zeigen - bei einem gut gewuchteten Reifen (mit Schlauch) sollte es sich beim normalen Fahren nicht auswirken und Zehntel jagen wird mit der R NINE T sicher niemand.

BMW ist - bei allem Gebashe - in der Vergangenheit oftmals Innovationsträger gewesen und vieles von dem, was in unseren Kisten heute verbaut ist, hat BMW mit erfunden, entwickelt und serienreif gemacht (u.a. so profane Dinge wie: Telegabel oder ABS) - ferner ist es DIE [einzige] Deutsche Motorradmarke, die kontinuierlich am Markt besteht und seit Jahren, via GS, Platz eins bei den hiesigen Zulassungen belegt und ganz ehrlich:

Da find ich schon, das man ein wenig stolz drauf sein könnte...

- Der Italiener ist es, auf Ducati und Vespa - forza italia - (jaja und Guzzi, Aprilia, Laverda, Cagiva und MV Agusta natürlich auch )
- Der Brite, auf Triumph (obschon die bekanntermassen länger "weg" waren, zwischendrin)
- Der Japaner, auf seine großen 4, gar staatlich gefördert
- Der Amerikaner - trotz totaler Uralt Technik auf - genau: Harley Davidson


Nur wir, in Deutschland, mosern immer bloss rum... "Pah, BMW, oh je" - "gekaufte Tests, oh nein" - "wie kann man nur, das Design" ... usw.

Traurig - und dafür muss man NICHT Hartmut heissen und auch nicht mit Wehenden Fahnen zu BMW wechseln.
Auch muss man nicht aus dem Triumph Forum ein BMW Forum machen...

Übrigens lustig, das die Jahrzehnte lang stets gebetsmühlenartig vorgetragenen: "BMW kann (und wird) NIE ein Sportmotorrad bauen (können)!"-Parolen seit der S 1000 RR vollends verstummt sind - hab NICHTS mit BMW am Hut (ausser, das Dosen in unserer Familie, neben VAG, da immer her kamen) - aber das lässt mich innerlich grinsen. Ätsch - und WIE die können...

Der Vollständigkeit halber am Schluss: die R90S war Anfang der 70er EINES DER SCHNELLSTEN Motorräder der Welt - allerdings das erste, in Serie - mit Verkleidung.

bei den retro-überlegungen sollte man nicht außer acht lassen, dass die nineT keinesfalls einen rückblick darstellt. zumindest nicht auf die EIGENE "wunderbare" marke.

denn BMW hat NIE motorräder gebaut, die so gefällig waren, dass man sie gerne noch einmal sehen möchte! sondern das genaue gegenteil - z.b. hotvinyl link R90S.

mit einer nineT hätte BMW vor 30 oder 40 jahren das firmenimage retten können.

die modernen product-manager versuchen das heute abermals, indem sie die "neuen wilden" mit der nineT ansprechen - wie im video beitrag #1.
bei den biederen stammkunden, die aufgrund ihres hohen alters die garagen mit cabriolets und behindertenfahrzeugen voll haben, ist da kein geschäft mehr zu machen.

die aufgrund ihres hohen alters die garagen mit cabriolets und behindertenfahrzeugen voll haben, ist da kein geschäft mehr zu machen.


Doch hier mit. http://www.gegengeraden-gerd.de/sport-al...n-bad-bevensen/

Optisch sagt mir die R nine T durchaus zu. Seit vielen Jahren hab ich die BMW Modelle nicht mal annähernd ich Betracht gezogen beim Krad Kauf. Seit der 1000RR mag ich wieder in die BMW Palette hinein zu schaun.
Entweder ich werd langsam alt, oder BMW verjüngt sich.

Ich freu mich schon auf die Moppedmessen 2014. Da gibts mal wieder viel zu gucken.

Gruß
lime

EL hat vollkommen recht, wenn er schreibt: Zitat: mit einer nineT hätte BMW vor 30 oder 40 jahren das firmenimage retten können."

Auf dieses Mopped haben Generationen von BMW-Boxer-Fans gewartet, und deshalb kommt sie meiner Meinung nach auch mindestens 20 Jahre zu spät.
Vor 20 Jahren hätte ich sie mir (statt der damaligen R1100R und in der damaligen Technik) sofort gekauft, heute will ich sowas nicht mehr (zu teuer, zu schwer, zu undynamisch...).
Wahrscheinlich gibt es auch heute noch einige gutbetuchte ältere Herren, die sich das Ding trotz des Preises in die Garage stellen möchten,
die GS verkauft sich ja auch wie doll und verrückt
ob sie wirklich die etwas jüngere Fahrergeneration (so ab 30) in dem Maße anspricht, wie BMW sich das erhofft, wage ich zu bezweifeln
transportiert sie doch für mich auch jede Menge Opa-Image
ich kenne aber einige alte Fahrer, für die sie zu spät kommt...
interessant finde ich, dass BMW mit diesem "Vorzeige-Modell" wieder abgeht vom vorher immer und stets hochgelobten Telelever-Geraffel

Stellt sich die Frage, warum das Image zu retten wäre. Weil BMW es mit der bisherigen Modellpalette vom Nischenhersteller zum Marktführer gebracht hat?
Richtig ist sicher, dass dieses Motorrad nicht unbedingt auf Leute zielt, denen noch die Reste der Eierschalen hinter den Ohren kleben. Es ist auch keine neue, auf Dauer angelegte Baureihe. Die nächste Verschärfung der Emmisionsgrenzen wird dem luftgekühlten Motor ab 2016 die Zulassungsfähigkeit entziehen. Daher wäre es auch verfrüht, über einen Kurswechsel bei der Vorderradführung zu frohlocken. Es ist durchaus erfrischend, dass hier nicht nicht die nächste Kopie eines klassischen Motorradmodells vorgestellt wurde, sondern ein eigenständiges Motorrad mit klassischer Linienführung und moderner Technik, die nicht nicht vor lauter Retro hinter Attrappen versteckt wird oder auf vernünftige Bremsen verzichtet. Wenn auch diskussionswürdiger Werbebegleitung. Vor 30 Jahren war übrigens keine gute Zeit für unverkleidete Motorräder, vor 20 Jahren begann der Leistungswettlauf und Sportler waren hip. Erst der heutige Markt bietet wieder gutes Absatzpotenzial für das, was neudeutsch Naked Bike genannt wird. Wohl auch weil viele, die ihren Hormonüberschuss damals auf den Sportlern angebaut haben, den Spaß am Fahren abseits der Zehntelsekundenjagd erkannt haben. Und neben den Sportler dann vielleicht auch so eine Maschine neben die Cabrios in die Garage stellen. Was die Expertenmeinungen zu den Absatzerwartungen angeht, wird sich deren Substanz zeigen. Bei der hier heftig diskutierten und von nicht Wenigen als neben der Street Triple überflüssig und ohne Chancen eingeschätzten MT-09 kann der Importeur jetzt schon nicht mehr an die Händler nachliefern.

Zitat von 6inline im Beitrag #16

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Weil BMW es mit der bisherigen Modellpalette vom Nischenhersteller zum Marktführer gebracht hat?

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Äh, neben aller Euphorie und persönlicher Vorlieben, entscheidend ist, was hinten rauskommt hat ein dicker deutscher Kanzler mal gesagt. Und das was rauskommt (zumindest in D) steht hier:
http://www.ivm-ev.de/ivm_performance_201...c&StatisticId=1
BMW ist Marktführer, mit Abstand, und zwar wegen fast 8000 verkaufter R 1200 GS im laufenden Jahr. Das am zweitbesten verkaufte Motorrad ist die Honda NC 700 S mit fast 2300 Einheiten. Die Streety auf Rang 9 ging gut 1300 mal über den Tresen.
Insgesamt hat Triumph ca. 5000 Motorräder verkauft, also 3000 weniger als BMW nur die Monsterenduro. Die "kleinen" BMWs und auch die S 1000 sind auch noch gut gefragt. Bei Triumph tauchen noch die Tiger und die Street unter den Top 50 auf, mehr nicht. Die einzigen "Klassiker" in der Verkaufsstatistik stammen aus Müllwaukee. Die anderen Retrobikes (Honda CB 1100, Triumph 2-Zylinder) mögen gut fürs Image sein, fürs Geschäft sind sie es eher nicht. Nakedbikes sind tatsächlich in und Supersportler bis auf die S 1000 eher out. Auffallend ist der Trend zu einfachen, preiswerten Motorrädern wie der Kawa ER-6 und Konsorten.
Ich gönne BMW den Erfolg, halte aber die NINE T für einen Marketinggag, weil die BMW Verkaufsstrategen auch wissen, dass Motorräder mögen und Motorräder kaufen zwei paar Schuhe sind. Die Cash Cow ist und bleibt die GS, warum auch immer. Für mich ist GS Wampe, Hosenträger und Warnweste. Für die Kunden ist es wohl ein Lebenstraum, es sei ihnen gegönnt.

Zitat von R550 im Beitrag #18

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Äh, neben aller Euphorie und persönlicher Vorlieben, entscheidend ist, was hinten rauskommt hat ein dicker deutscher Kanzler mal gesagt. Und das was rauskommt (zumindest in D) steht hier:
http://www.ivm-ev.de/ivm_performance_201...p;StatisticId=1
BMW ist Marktführer, mit Abstand, und zwar wegen fast 8000 verkaufter R 1200 GS im laufenden Jahr. Das am zweitbesten verkaufte Motorrad ist die Honda NC 700 S mit fast 2300 Einheiten. Die Streety auf Rang 9 ging gut 1300 mal über den Tresen.
Insgesamt hat Triumph ca. 5000 Motorräder verkauft, also 3000 weniger als BMW nur die Monsterenduro. Die "kleinen" BMWs und auch die S 1000 sind auch noch gut gefragt. Bei Triumph tauchen noch die Tiger und die Street unter den Top 50 auf, mehr nicht. Die einzigen "Klassiker" in der Verkaufsstatistik stammen aus Müllwaukee. Die anderen Retrobikes (Honda CB 1100, Triumph 2-Zylinder) mögen gut fürs Image sein, fürs Geschäft sind sie es eher nicht. Nakedbikes sind tatsächlich in und Supersportler bis auf die S 1000 eher out. Auffallend ist der Trend zu einfachen, preiswerten Motorrädern wie der Kawa ER-6 und Konsorten.
Ich gönne BMW den Erfolg, halte aber die NINE T für einen Marketinggag, weil die BMW Verkaufsstrategen auch wissen, dass Motorräder mögen und Motorräder kaufen zwei paar Schuhe sind. Die Cash Cow ist und bleibt die GS, warum auch immer. Für mich ist GS Wampe, Hosenträger und Warnweste. Für die Kunden ist es wohl ein Lebenstraum, es sei ihnen gegönnt.

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Die Gs ist so viel mehr als Wampe und Warnweste. Sie ist Zeug zusammen packen und in den Urlaub fahren. Sie ist dort weiter kommen, wo andere schon stehen. sie ist das Motorrad, das bei tausenden andrren 1A funktioniert.

Ich hätte gerne eine.

Die R9T ist halt ein Versuch, wenn er klappt kommt dann der Wasserbüffel rein. Außerdem verksufen sie die restlichen Luftboxer.

Zitat von Kramusha im Beitrag #20

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Die Gs ist so viel mehr als Wampe und Warnweste. Sie ist Zeug zusammen packen und in den Urlaub fahren. Sie ist dort weiter kommen, wo andere schon stehen. sie ist das Motorrad, das bei tausenden andrren 1A funktioniert.

Ich hätte gerne eine.

Die R9T ist halt ein Versuch, wenn er klappt kommt dann der Wasserbüffel rein. Außerdem verksufen sie die restlichen Luftboxer.

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Diese reflexartig auftauchenden stereotype, wenn es um BMW geht, finde ich langsam auch übertrieben. BMW=GS=Antimotorrad

Ich mag die GS zwar nicht, aber wenn ich nur ein Motorrad haben könnte, wäre sie vom Konzept und breitem Einsatzspektrum her zumindest eine Kandidatin, an der man nur schwer dran vorbeikommt.

Und richtig, in den Alpen sehe ich viele GS-Fahrer, die selber älteren Baujahres sind und auch mit der Bezeichnung "Wampenträger" treffend beschrieben sind. Aber es gibt eben auch junge, drahtige Typen, großgewachsen, gutaussehend, die nach dem gängigen Muster eigentlich KTM fahren müssten Und um das noch weiter zu verkomplizieren, gibt es alte Wampenträgersäcke, die die Kuh richtig fliegen lassen und wiederum auch Jüngere, die lieber den ruhigen Cruisermodus an den Tag legen. Und alle Facetten dazwischen ...

Ich beurteile ein Motorrad zunächst mal nach dessen Aussehen und Eigenschaften, und erst im zweiten Step nach dem Hersteller.

Und das die R9T nicht für jedermann taugt, ist wohl einkalkuliert.

lg
andi

wo wir jetzt offenbar bei der GS angekommen sind:
Ich kann nur ein Motorrad haben, (für mehr hab ich keinen Platz und auch kein Geld)
ich hab mich für die Street entschieden.
Hab ich jetzt was falsch gemacht?

Für mich fährt das Auge auch mit, und da fällt die GS glatt durch, die 9T gefällt optisch.
Und die neue S1000R macht mich sogar richtig an. Hat nix mit BMW zu tun...

Um mal wieder auf´s Motorrad im Fred-Titel zurück zu kommen:

Erste Umbauten sind schon am Start. Das im nachfolgenden Link gezeigte wäre zwar noch nicht so ganz das Meine, aber es gibt Grund zur Hoffnung, daß sich die Szene mit dem Moped intensiver beschäftigt.

Umbau RnineT

lg
andi