Zitat von sakasanje im Beitrag #49

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...Salzburg...

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Wollen wir eine Videokonferenz machen und einfach mal über das Thema reden?

Das wäre verständlicher.

Was meint ihr?

Jörg

Zitat von pitchfork im Beitrag #52

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Wollen wir eine Videokonferenz machen und einfach mal über das Thema reden?

Das wäre verständlicher.

Was meint ihr?

Jörg

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Zitat von pitchfork im Beitrag #52

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Wollen wir eine Videokonferenz machen und einfach mal über das Thema reden?

Das wäre verständlicher.

Was meint ihr?

Jörg

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Würde mich anschließen!

Ich würde ja einen Termin ca. im Juni nächsten Jahres vorschlagen. Top Location mit angeschlossenen Streckennetz, Top Verpflegung mit super netten Gastgebern und eine Ansammlung von vielen Experten unterschiedlichster Couleur mit einem riesigen Erfahrungsschatz auf dieser Maschine.

Oder einen Podcast: Hässlich, und trotzdem langsam.

Vielleicht wäre auch ein digitaler Stammtisch eine gute Idee. Da kann dann alles besprochen werden, nicht nur Renne.

LG

Wir können es ja mal versuchen!

Dank Corona sind wir ja Video Konferenzen gewöhnt.

Soll ich einfach mal einen doodle machen für nächste Woche? Da kann dann jeder eintragen wann er Zeit hat. Ich habe auch von der Arbeit die Möglichkeit ein Teams meeting zu erstellen, wo jeder teilnehmen kann.

LG

Mit Microsoft Teams bin ich fein!

Mach nur kein Theater mit dem Termin.
Wenn du den Moderator machst, gib den Termin vor. In der Woche ab 20:00 Uhr geht sicher für die meisten.

Jörg

Zitat von pitchfork im Beitrag #60

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Mit Microsoft Teams bin ich fein!

Mach nur kein Theater mit dem Termin.
Wenn du den Moderator machst, gib den Termin vor. In der Woche ab 20:00 Uhr geht sicher für die meisten.

Jörg

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Die Körperhaltung ist gut. Und wenn du jetzt genau hinschaust, siehst du, dass da noch Reserven sind und es schneller geht. ;)

Hast Recht, der Helm limitiert Deine Sicht. Liegt ggf. aber auch oder und am Kragen der Jacke, wenn die nicht aus Neopren ist, drückt es Dir den Helm immer vor die Augen. (wobei das bei der Edelweiss-Kombi passen sollte....) Sonst stimmt die Richtung.

Shoei X-SPR Pro oder der X-Spirit III im Abverkauf löst das Problem mit der oberen Sichtkante, da Innenpolster und Aussenschale zueinander verschiebbar sind. In Verbindung mit einem selbsttönenden Visier eine klasse Kombination.

Ich habe den X-SPR Pro in der Konstellation und kann ihn empfehlen. Der Preis relativiert sich bei einer Nutzungsdauer von ca 7 Jahren.

Hi @Terrini danke für den Tip. Ich hab aber schon so ziemlich alle Helmmarken durchprobiert und mir passen "nur" HJC, Arai und X-lite.

X-Lite verkauft keine ECE 22-06 Helme und ist deshalb für mich raus. Der RPHA 1 und der RX7V Evo passen mir sehr gut und einer der beiden wirds. Ich will noch auf Winter bzw. Black friday warten, weil ich mir da bessere Angebote erhoffe.

Der alte XR1100 von Shoei ging bei mir, der NXR2 und der X-Spirit III hingegen nicht. Der X-SPR Pro geht hingegen wieder.
Ich habe in jüngster Vergangenheit viel mit Shoei kommuniziert und es wurde bestätigt, dass sich bei etlichen Modellen die Schale/Passform geändert hat.

Bei meinem letzten Arai hatte ich eine Nummer kleiner, was sonst nie der Fall war.

Soll heißen unterm Strich - immer offen sein und probieren, nicht pauschalisieren 😉

Die Topmodelle von AGV haben von Haus aus bereits riesige Ausschnitte, beim Shoei Pro wird eben das Gesichtsfeld nach oben geschoben. Helme ohne inneres Sonnenvisier tragen im Stirnbereich ebenfalls weniger auf als mit, auch das könnte dir schon weiterhelfen. Habe z. T. beruflich mit Helmen zu tun, da bekommt man manchmal ein paar Dinge mit, die sonst nicht ganz so offensichtlich sind.

Danke für den Hinweis, ich hatte einige Shoes auf, aber nicht den X-SPR Pro. Werde ich bevor ich einen neuen kaufe definitiv noch ausprobieren.

Wenn du beruflich damit zu tun hast: Mich würde echt mal interessieren, ob mittlerweile auch 100€ Helmen bspw. von Scorpion oder HJC (fast) genau so sicher sind wie deutlich teurere Arais oder Shoeis, wenn sie die ECE 22-06 einhalten. Die Norm ist ja deutlich striker geworden als die 22-05er. Hast du dazu Informationen?

22-05 hatte 4 fixe Prüfpunkte am Helm, 22-06 deren 12 (können variieren) inkl Visier. Helme nach 22-06 werden meist schwerer, sofern identisches Material verwendet. Bei High-End Helmen/Marken fällt der Gewichtszuwachs häufig recht human aus, da deren Helme bereits zuvor die 22-05 bei Weitem übertrafen. Schuberth zB verwendet beim C5 nun Carbon im Mittelteil, um das Gewicht wieder zu drücken.

Pauschal betrachtet ist jeder Helm, der 22-06 erfüllt sicher. Material innen als auch außen machen da eher den Unterschied, hinsichtlich Tragekomfort und Langlebigkeit. Schau dir die Arai-Philosophie an, die haben einen ganz anderen Sicherheitsansatz, unabhängig von der Norm.

Ein Helm für 100€ ist aus Thermoplast und quasi in Massen und innerhalb von Stunden herstellbar. An einem Arai oder Shoei baut eine Person in Summe fast 2.5 Tage, welches sich berechtigt auch im Preis niederschlägt. Beurteile selbst, was dir dein Equipment, Komfort, Sicherheit wert ist.

Helme sollten im Kontext betrachtet werden - Einsatzzweck, Verkleidung oder Naked-Bike, Oberkörperlänge, Art der Oberbekleidung, Windabweiser am Helm, um mal die wichtigsten Parameter zu nennen, unabhängig von einem natürlich bestmöglichen Sitz.

Beispiel Arai und X-SPR Pro.
Arai auf Nakedbike freiwillig und dauerhaft auf der BAB bei 120-130 Km/H. Lautstärke erträglich, Belüftung so lala, Sitz hervorragend.
Shoei X-Pro freiwillig und dauerhaft auf der BAB bei fast 160 Km/H, Bike identisch. Lautstärke erträglich, Belüftung nicht spürbar. Helm zieht es ab 160 unangenehm nach oben, speziell im Kinnbereich. Da jedoch am Kinn kein Windabweiser oder der alternative Spoiler installiert war, im Nachgang den Windabweiser installiert und plötzlich hat man einen Helm, wie er sein sollte (bis auf die Innenbelüftung).

Auch hier gilt - ausprobieren und einen Helm individuell betrachten. Es gibt kein schlecht, aber es gibt ein besser und als Topping ein Bestes für einen selbst.

Ich hatte mich damit auseinander gesetzt und fahre auch einen X-SPR Pro. Davon aber mal ab, preislich muss man das wollen. Den vorherigen HJC bin ich auch 7 Jahre gefahren und der hat nichtmal die Hälfte gekostet.

Zur Frage: Der Unterschied zwischen 22.05 und 22.06 ist wie folgt. Für die 22.06 sind Schlagdämpfungstests an zufälligen Stellen auf der Helmschale erforderlich. Bei 22.05 waren diese Stellen vorgegeben. Bei 22.06 müssen alle Teile am Helm, einschließlich Visier, Schlagtests durchmachen ohne dass der Helm seine Schutzfunktion verliert. Für Visiere heißt das bspw. Durchschlagtests mit kleinen Kugeln, die man sich wie Kieselsteine vorstellen kann. Das Visier darf das Geschoss nicht durchlassen. Die Anforderungen sind härter, aber die 22.06 gibt es auch schon länger, ich wage die Behauptung, dass die meisten neuen 22.05er Helme dieses Testprozedere bestehen, da es im wesentlichen eine Erweiterung der 22.05er Norm ist.

Zum Shoei selbst, einfach mal probetragen. Verarbeitung macht einen herausragenden Eindruck. Falls er nicht auf Anhieb passt, er ist sehr anpassungsfähig an verschiedene Köpfe. Belüftung könnte meiner Meinung nach mehr Balett machen. Besonders leise find ich ihn nicht, ist eher auf ähnlichem Niveau wie mein voheriger HJC, das war mir aber schon immer egal. Was er kann: Der liegt sehr stabil im Wind, auch bei 250 die Start-Zielgerade runter.

Vielen Dank Euch beiden für die ausführlichen Infos. Ich bin vertraut mit der Arai Philosophie und des "Glancing-off". Ein top Ansatz, aber sie sagen selbst, dass es nicht wissenschaftlich belegt ist und es "nur" auf ihren Erfahrungswerten beruht. Ich möchte Arai gerne Glauben schenken, arbeite aber selbst im Sales und weiß wie sehr Marketing claims und Praxis auseinander klaffen können...

Ansonsten erwarte ich bei allen Racinghelmen eine Top Belüftung und Aerodynamik, obwohl gerade die Aerodynamik auch sicherlich von Bike + (evtl.) Scheibe + Fahrergröße bzw. Haltung abhängig ist. Lautstärke ist mir egal, weil ich immer mit Hörschutz fahre. Selbst ein leiser Helm ist meistens jenseits der 130km/h zu laut, auch wenn das wiederum stark von der Kopfform und Passform abhängig ist.

Leider findet man diese Variablen nur mit testen raus. Bei Louis könnte ich wohl den XSPR probefahren und den RPHA1. Ob DSB Berlin mir erlaubt einen RX7V Evo zu fahren... Mal schauen

Nicht zu vergessen bei der 06er Norm: die Trennung von Innenfutter und Schale, um beim Impact die Skalpierung zu verhindern... Nicht ganz unangebracht wenn man nicht mit Haube fährt.

Aber wir sind ganz ab vom Thema.

Hallo Leute, wie manche vielleicht schon in @sakasanje s Thread gelesen haben, waren wir letztes Wochenende auf dem TimeRoundsCup am Spreewaldring.

Ich konnte da mein neu eingestelltes Fahrwerk und meinen neuen Arai RX7V evo testen. Außerdem war saka so nett und hat einige Rundenzeiten vom mir genommen. Also meine ersten Rundenzeiten überhaupt.

Die schlechten Fahrwerkpresets vom Triumph, die ich im anderen Thread thematisiert hatte und mit Hilfe von @pitchfork veränderte, haben sich sehr bewährt (Zugstufendämpfung des Federbeins überdämpft). Auf der Gegengeraden beim harten anbremsen bleibt das Heck absolut ruhig. Ich kann die Kupplung einigermaßen gefühllos loslassen und es rutscht gar nichts. Die Antihoppingkupplung macht den Rest.

Der Heim funktioniert super. Er bietet ein deutlich größeres Sichtfeld, bessere Belüftung, und liegt bei hoher Geschwindigkeit sehr ruhig.

Meine ersten Zeiten auf dem Spreewaldring mit S22 lagen zwischen 1:43 bis 1:45. Bin definitiv happy damit und freue mich schon drauf meine Zeiten zu verbessern. Interessanterweise sind Runden, die sich schnell anfühlen nicht unbedingt schneller. Gar nicht so einfach nach Gefühl auf dem Motorrad zu beurteilen, was für eine Zeit ca. später raus kommt.

Eine neue Erkenntnis hat sich für mich noch ergeben: Ich wollte das Gas gerne mal früher und schneller öffnen, weil ich denke, dass der Reifen mehr aushält. Aus Angst vor einem Rutscher bin ich da immer etwas zaghaft. Mir ist nun aufgefallen, dass das mit optimierter Körperhaltung nicht wirklich möglich ist. Der Stc ist ja ein Rechtskurs und in den langsamen Rechtskurven, aus denen man ordentlich raus feuern kann, ist der Lenker zu nah an meinem Körper und vermutlich auch zu breit bzw. anatomisch einfach nicht geeignet für mich mit 1,90cm, wenn ich in der Kurve hänge, das Gas aufzudrehen. In Dölln mit Linkskurven ist das deutlich angenehmer. Ich bin mir nicht sicher wie man das Problem beheben könnte, aber könnte mir vorstellen, dass ein Stummellenker und/oder ein größerer horizontaler Abstand von Tank zu Lenker helfen könnte, damit ich mehr gestreckt bin und mehr Platz habe. @pitchfork vielleicht hast du eine Meinung dazu, soweit ich weiß fährst du ja Stummel an ser Streettona.

Nächstes Wochenende geht es dann nochmal nach Dölln. Vielleicht wird es das letzte Event dieses Jahr.. Mal schauen :)

LG
Christian

Eine Zeit von 1:43 ist im Ranking schon auf dem 23. Platz.



https://www.gaskrank.tv/rennstrecken/spr...aining-centers/
Die Topzeit ist 1:27:24

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Die Jungs vom Daytona-Forum posten ihre Zeiten immer im Forum. Da sind viele Strecken, so auch Dölln.



https://daytona675.de/viewtopic.php?f=21...=zeiten#p246186

Auf die Weise hat man immer eine Orientierung, wie schnell man vergleichsweise unterwegs ist.

Hey Leute,


am Sonntag war ich nochmal in Groß Dölln und voraussichtlich ist das leider das letzte Event für mich dieses Jahr. Mein Ziel für das Wochenende war meine Körperhaltung zu überprüfen und mich etwas ans spätere Reinbremsen in Kurven ranzutasten und ebenfalls im Scheitel sanft aber bestimmter und zügiger das Gas voll aufzumachen.

Hatte mich das erste mal für Gruppe Gelb gemeldet und war positiv überrascht, dass ich nicht der langsamste war. Die ersten Turns liefen ohne negative Vorkommnisse oder Unfällen, abgesehen von den folgenden 2 Vorfällen: Tatsächlich waren bei uns einige in der Gruppe, die ich lieber in Grün gesehen hätte. Nicht weil sie deutlich langsamer waren, sondern weil sie keine Ahnung vom Verhalten auf der Rennstrecke hatten. Ein Fahrer, der merkte, dass ich auf ihn auffuhr, bremste urplötzlich im Kurvenausgang und blieb dabei fast stehen. Natürlich mitten auf der Ideallinie. Ich kam kurzzeitig etwas ins straucheln, weil ich schon am Rausbeschleunigen war, bekam die Karre aber noch etwas gebremst und konnte ohne Berührung vorbei fahren Ein anderer machte ein ähnliches Manöver und winkte mich dann "gutmütig" vorbei. Das ist zwar nett gemeint, aber wenn vor mir jemand rumhampelt und ich nicht einschätzen kann was jetzt kommt, reißt mich das erst einmal komplett aus dem Flow. Lieber normal weiterfahren, dann suche ich mir eine sichere Gelegenheit zum überholen...

Nachdem ich im 1. Turn ein Feeling für die Strecke aufgebaut hatte versuchte ich im 2. Turn an mein persönliches Limit zu gehen. Ich bremste später, traf dennoch (meistens) die gewünschte Linie, beschleunigte früher und legte schneller um. Jede Runde versuchte ich etwas mehr und versuchte die Haftgrenze des Reifens zu spüren. In der letzten Runde des Turns passierte es dann und mein Hinterreifen wurde im Kurvenausgang leicht schwammig und ich spürte wie das Heck auf einmal nach außen wanderte. Die Erfahrung mal gemacht zu haben war wirklich geil . Ich habe ziemlich schnell reagiert und den Gasgriff leicht geschlossen und meine Streety zog sich sehr sanft wieder grade, dann gleich wieder das Gas auf und weiter. In dem Moment habe ich es leider verpasst auf die Traktionskontrolle zu schauen. Bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt geregelt hat.

Nach dem Mittag war für mich etwas die Luft raus, weil ich schon kurz vor 6 aufgestanden war und vielleicht lag das Chili con carne auch einfach etwas schwer im Magen. Habe es dann ruhiger angehen lassen und trotzdem meinen Spaß gehabt

Eine Sache, die mir im Vergleich zum Spreewaldring leider total aufgefallen ist, dass ich auf dem linklastigen Kurs in Dölln viel besser das Gas dosieren kann. In links kurven ist meine Gashand im Hanging off viel entspannter und auch von der Position her viel einfacher das Gas aufzumachen (siehe mein Bild aus dem anderen Post und Anhang dieses Posts). In Rechtskurven (STC) ist es viel schwieriger. Das in Kombination mit dem langen Gashub der Streety führt dazu, dass ich im Scheitel das Gas etwas öffne, die Maschine aufstestelle, mich wieder aufs Bike setze und dann Gas auf. Langsam, hakelig und frustrierend. Weiß jemand was ich dagegen machen kann??

Solche Teilenehmer wie von dir geschildert greif ich mir gerne im Nachgang noch mal und sag ihnen, was sie falsch gemacht haben. Denen ist das häufig gar nicht so bewusst, weil die eigentlich nur Straße kennen. Das ist leider das Risiko in den langsamen Gruppen, aber jedem dem man das mal als Feebdack zum Verhalten gegeben hat, kann man damit nur geholfen haben und besser als ihn im nächsten Turn abschießen ist es allemal.

GD ist ürbigens technisch eine extrem anspruchsvolle Strecke. Gas und Bremse allein bringen dich da nicht auf Zeit. Durch die vielen blinden Ecken in kurzer Abfolge muss man da schon echt präzise fahren. Bis man sich dann mal traut auf Seppo-Hill den Hahn voll stehen zu lassen dauert es auch ein Weilchen und die beiden Kurven davor sollte man dafür gut getroffen haben.