die letzten 2-3 Jahre haben mich die Neuerscheinungen ziemlich kalt gelassen. 2023 ist aber interessant.
Zweitopf, 83PS, QS für 10000CHF. Optik ist schon mal geil Gewicht ist mit 202kg so lala. Glaube, dass die in das Segment der Shiver 900 reinsticht und wird wohl gegen die 750er Hornette antreten.
über 2021 gerechnet lag der KTM Marktanteil an vierter Stelle. So falsch können sich die Kunden nicht entschieden haben resp. die Produkte nicht so schlecht sein. Bin ja mit meiner SDR 3.0 selber einer davon. Und das jetzt schon zum zweiten Mal, weil ich mit meiner 2020er nicht das geringste Problem zu verzeichnen hatte . Setzt sich im Übrigen bei der aktuellen genau so fort
Moin silent, du bist doch sicher im KTM-Forum?! Da gibt es threads über die 790/890er-Reihe, die sind das reinste Jammertal, unglaublich, was da alles an Motorschäden und ähnlichen Horrorszenarien geschildert wird. Außerdem kenne ich einige, die von KTM inzwischen einfach aufgrund ständiger Defekte die Nase gestrichen voll haben.
Ich glaube aber auch, dass es bei den "großen" Modellen (ab den 1090ern aufwärts) deutlich weniger Schwachstellen und Defekte gibt. Ich hatte mich mal sehr intensiv für die 890er interessiert, ein Blick ins KTM-Forum, und die Sache war erledigt. Und dann gibt es dort noch die angenehmen Zeitgenossen, die Leuten, die mit ihren Kisten echte Probleme haben, verklickern, dass sie es nicht wert wären eine KTM zu fahren, und sich (mimimi) doch lieber ne Honda kaufen sollten, weil sie es nicht verstanden haben, dass ein toller Motor zwei mal in der laufenden Saison getauscht werden musste...
Solchen Schwachfug kenne ich sonst eigentlich nur von Ducati- oder Guzzi-Jüngern...
Für mich ist Zuverlässigkeit extrem wichtig. Schlüssel rein und los. Für alles andere hab ich die Zeit nicht, und nicht die Nerven. Hier hätte ich zu den Japanern sogar noch mehr Vertrauen als zu Triumph.
Die Suzuki GSX 8S hat mir auf den ersten Blick gefallen, beinahe ein wenig elektrisiert. Nun hatte ich in der Grundschule auch den Pelikan, und nicht den Geha-Füller.... Und ich mag einfaches Gerät und außerdem Zweizylinder. Allerdings bin ich einige gefahren, die auf dem Papier extrem vielversprechend waren und auf der Probefahrt ein echtes Ärgernis und eine Verschwendung von Lebenszeit (zum Beispiel Benelli 800, oder BMW F800R und auch F900R) Es käme also absolut auf die Eindrücke auf einer Probefahrt an. Und wenn sie wie in der Schweiz fünfstellig kostet, ist das zu teuer. Wenn sie aber wie die neue Hornet um die 8 kostet, wäre noch etwas Luft für gute Federelemente, einen anständigen HBZ und vielleicht noch eine Abstimmung auf dem Prüfstand. Und dann wird die ganze Sache interessant.
ja, da schaue ich gelegentlich mal rein. Aber ein FanBoy von KTM bin ich ganz gewiss nicht, nur rundum zufrieden mit dem Material, das ich bisher hatte und habe. Dabei wohl auch noch zu weit weg ist von ready-to-race, als das mir mit dem Mopped irgendwelche Probleme ins Haus kommen könnten.
Mir war bei der Suzuki lediglich die Nähe zum Kiska Design ins Auge gefallen, daher meine Ansage
Die Suzi find ich erstmal garnicht sooo verkehrt. Allerdings stören mich an der Kiste der langgezogene Tank bzw die Tankflügel vom optischen her. Sonst kann man da bestimmt noch einiges rausholen. Aber hier gibt's dann wiederum am Gewicht zu meckern. 202 sind einfach zu viel. Müssten mMn 190 sein
Zitat von Hellrider im Beitrag #3Würde mir im Leben keinen Kürbis holen. Suzuki schon eher. Kein Bock auf ständigen Werkstattkontakt
ab Mai 2023 gibt es ja eine Neuauflage der 790 duke/adventure, die in China bei CFMoto hergestellt wird. Vielleicht gibt es da ja weniger Kinderkrankheiten, als die aus Mattighofen... mal abwarten
Meins ist es nicht. Die gleiche Optik wie bei der GSX-S 1000 mit den zwei übereinander positionierten Scheinwerfern. Ein bisschen wie die Gasmaske der CB1000R. Ansonsten wird die Susi sicher günstig und mit dem gut 80PS Motor ein würdiger Nachfolger der SV650 (Meine 2003 ist sehr unterhaltsam dank Euro 2 nix Kat, Sebring Twister und extrem Fahrwerk Pimping (YSS 2345 Federbein oder so). Aber wie bei allen nicht SSP wird ein schickes aber billiges Fahrwerk verbaut sein. Man kann also gleich etwas Geld für ein Federbein und andere Gabelfedern zurücklegen. Meine Unterstellungen was das Fahrwerk angeht, sind nicht ganz haltlos. Ich hatte mal ne GSX-S 1000. Hinten hatte ich ein Wilber's 641 verbaut, damit war das Fahrwerk schon um Welten besser. Mit der Gabel war ich bei Franz Racing in Wegberg. Der Franz hat mir dann gezeigt, warum die Gabel egal wie man sie einstellte (war natürlich voll einstellbar ) immer am hoppeln war. Suzuki hat sich bei der goldenen Upside Down Gabel schlicht den Satz Shims gespart. Statt dessen haben sie kleine Ölbohrungen für einen sportlich straffen Eindruck verwandt. Ich weis nicht wie diese Shims funktionieren nur das sie den Ölfluss in der Gabel steuern und vermutlich etwas Geld kosten. Wenn man das weis, ist die 8er aber sicher ne Option. Man lässt halt direkt beim Kauf das Fahrwerk machen. Ev. andere BremsBeläge / Pumpe/ Reifen. Was schon mit den 650iger Twins geht, kann man sehen, wenn man Twin Cup o.ä. in Youtube eingibt. Tons of fun eben. geben. Wenn TC und ABS an Board sind, hat man den eben etwas sicherer.
Ich sehs so: Die Qualität die man in der Klasse verbaut ist genau richtig. Der Grenzbereich ist größer und man hat bei StVO +20 noch Spaß. Ein Fahrwerksupdate ruiniert die Maschine für mich... dann muss ich wieder zu schnell fahren damits Spaß macht
Schon richtig. Aber ev. macht die 8S optimiert sogar mehr Spaß als man in der Klasse für möglich hält. Twin Cup und V2 Staccato sag ich nur. Ok Reihenmotor, aber die sind ja auch richtig gut mittlerweile.
Zitat von toecutter im Beitrag #10Meins ist es nicht. Die gleiche Optik wie bei der GSX-S 1000 mit den zwei übereinander positionierten Scheinwerfern. Ein bisschen wie die Gasmaske der CB1000R. Ansonsten wird die Susi sicher günstig und mit dem gut 80PS Motor ein würdiger Nachfolger der SV650 (Meine 2003 ist sehr unterhaltsam dank Euro 2 nix Kat, Sebring Twister und extrem Fahrwerk Pimping (YSS 2345 Federbein oder so). Aber wie bei allen nicht SSP wird ein schickes aber billiges Fahrwerk verbaut sein. Man kann also gleich etwas Geld für ein Federbein und andere Gabelfedern zurücklegen. Meine Unterstellungen was das Fahrwerk angeht, sind nicht ganz haltlos. Ich hatte mal ne GSX-S 1000. Hinten hatte ich ein Wilber's 641 verbaut, damit war das Fahrwerk schon um Welten besser. Mit der Gabel war ich bei Franz Racing in Wegberg. Der Franz hat mir dann gezeigt, warum die Gabel egal wie man sie einstellte (war natürlich voll einstellbar ) immer am hoppeln war. Suzuki hat sich bei der goldenen Upside Down Gabel schlicht den Satz Shims gespart. Statt dessen haben sie kleine Ölbohrungen für einen sportlich straffen Eindruck verwandt. Ich weis nicht wie diese Shims funktionieren nur das sie den Ölfluss in der Gabel steuern und vermutlich etwas Geld kosten. Wenn man das weis, ist die 8er aber sicher ne Option. Man lässt halt direkt beim Kauf das Fahrwerk machen. Ev. andere BremsBeläge / Pumpe/ Reifen. Was schon mit den 650iger Twins geht, kann man sehen, wenn man Twin Cup o.ä. in Youtube eingibt. Tons of fun eben. geben. Wenn TC und ABS an Board sind, hat man den eben etwas sicherer.
sehe ich genau so
nur wenn ich jetzt anfange federbein zu tauschen hinten, gabel umbauen lasse vorne, andere beläge andere bremspumpe, ergonomie anpassungen da kann die susi hier in AUT "nur" 9.000 euro kosten wenn ich da alles umbauen anfange bin ich nicht mehr alzuweit von einer 890r entfernt und sitze dan immer noch auf einer schlechteren bremse und was waren es 80 ps .... pffff. wenn du von dem günstigen anschaffungspreis profitieren willst musst du sie beinahe stock lassen und ob man alleine mit dem japanischen schauckelfahrwerk glücklich wird ... wage ich zu bezweifeln. (ich bin gebranntmarkter cb1000r fahrer ich kennen solche fahrwerke) desweiteren zu schwer.
ich würde da eher zur neuen v-strom oder zur neuen transalp greifen aber nicht deren nakedbike ableger da passt auch die auslegung des fahrwerkes und der komponenten zum fahrstil... in sachen sportlich/spaßig zu bewegende nakedbikes haben die europäer die nase noch deutlich vorne.
da hast du völlig recht, sehe ich genau so. Das war u. a. auch ein Grund, warum ich meine damalige XSR900 so schnell abgegeben habe: Mit allen Umbauten, die nötig gewesen wären, um das Teil in meinen Augen halbwegs genussvoll bewegen zu können, wäre ich schnell bei 13k€ gewesen, Arbeit und Umstände nicht mitgerechnet, für das Geld gibt’s dann schon wieder ne RS oder ne neue Monster. Sinn macht für mich die 8S nur nach folgender Rechnung: Das Ding kostet nicht mehr als 8,5 neu. Nach 1 oder 2 Jahren kauft man sich eine Gebrauchte für etwas über 7 mit niedrigeren vierstelligen km-Stand, am besten von nem Mädel oder nem älteren Herren, der es nochmal wissen wollte, aber sich dann doch nicht getraut hat. Hinten Wilbers oder, wer‘s auffälliger mag Öhlins, vorne auch was Adäquates, radiale Bremspumpe, schärfere Beläge, Stahlflex, evtl. noch Prüfstand, und schon hat man neben viel Spaß einen Wolf im Schafspelz für gerade noch vierstellig. Immer vorausgesetzt, dass der Motor gut läuft und seine Leistung angenehm und spaßig in Szene setzt, reichen mE die 81 Pferde völlig aus, um da, wo Motorrad fahren Spaß macht, gut mit von der Partie zu sein. Leistung wird eh allenthalben überschätzt
Gab im ER-6 Forum mal einen Kringler, dem ich meine Rennstreckenpassion zu verdanken habe. Hätte sonst was fahren können, steht aber auf so ne gepimpte "Basic Bitch". 72PS, ZX10 Fahrwerk, M4 Bremse und lauter so Gimmicks. Rein ökonomisch gesehen nonsens - na und? Wir sind im Hobbybereich, da gehts nicht um Vernunft, sondern um Genuss! Der Typ war übrigens durchaus zügig auch in OSL unterwegs. Grad auf der Landstraße sticht man einen fähigen Fahrer mit 81PS fast nicht aus! Da muss man RICHTIG früh aufstehen.
ändert halt nichts dran das für relativ wenig aufpreis das deutlich bessere fahrzeug bekomme, das ist zumindest meine meinung, in die gsx8s kohle zu investieren das sie in manchen bereichen einer 890R/street triple ebebürtig ist wird wahrscheinlich rein aus finanzieller sicht ein schuss ins knie werden. aber hier reden wir über ungelegte eier, wir wissen noch nicht wie gut das fahrwerk tatsächlich wird, wir kennen den preis noch nicht, wir wissen noch nichts vom motor, müsste ich aber raten wird es eine weichgespülte, schwächere und zu schwer geratene 790 duke, leute die auf japanischer langlebigkeit mehr wert legen als auf fahrspaß werden ihre freude damit haben, auch gut so... aber da kohle reinstecken um das ding schneller zu machen ... halte einfach nicht für die beste idee...
Zitat von Hellrider im Beitrag #17Grad auf der Landstraße sticht man einen fähigen Fahrer mit 81PS fast nicht aus! Da muss man RICHTIG früh aufstehen.
man merkt einfach ihr habt keine berge vor der haustüre kauf dir das ding mach in meiner nähe mal urlaub, ich borg mir eine 890R aus und dan fahren wir mal ein paar passtraßen ... bin gespannt ob du dan immer noch das selbe behauptest
Langweilen euch solche Diskussionen nicht irgendwann?
Zumal die GSX offensichtlich gar nicht auf das gleiche Klientel zielt wie 790/890 und Street. Das ist ein Brot-und-Butter-Motorrad für Einsteiger und Leute, die was Günstiges und Solides suchen.
Zitat von sakasanje im Beitrag #19Langweilen euch solche Diskussionen nicht irgendwann?
nope ist winter
Zitat von sakasanje im Beitrag #19Zumal die GSX offensichtlich gar nicht auf das gleiche Klientel zielt wie 790/890 und Street. Das ist ein Brot-und-Butter-Motorrad für Einsteiger und Leute, die was Günstiges und Solides suchen.
es geht nicht darum wie sportlich sie ist, eher um das ob es sinn macht in einem brot und butter einsteigermotorrad (deine worte) 4 stellige summen zu investieren damit sie in ein paar sachen so fährt wie oben genannte platzhirschen.
worüber wir zur zeit nur mutmaßen können den keiner hat sie bis jetzt gefahren.
und ja das ganze ist nur gehirnquartet ... aber für sowas ist halt mal ein forum da
dan wird sie daumen mal pie in österreich was um nen (schwachen) 11.000 (elfer) kosten ... ich bilde mir ein das triumph die 2022 street triple r modelle unter 11.000 euro rausballert weil modellwechsel...
ich bin ganz ehrlich, die Suzi 8S hat es mir angetan. Als Zweizylinder-Freund sowieso und als Freund etwas niedrigerer Drehzahlen mit Bumms erst recht. Ich hatte, nach der ersten Probefahrt (mit der Suzi 8S) und der Schwarzwaldtour (mit meiner 765R), ja, ich geb's ja zu, die Street in Gedanken schon weggegeben, sogar ganz blitzeblank geputzt hab ich sie und Fotos für den bevorstehenden Verkauf gemacht!! Auf unserer Schwarzwaldtour war ich nicht wirklich zufrieden mit mir, also meinen fahrerischen Fähigkeiten, irgendwie war der Wurm drin, und wie oft habe ich mich gefragt, ob die ein oder andere Fahrerei auf den engen und ganz engen Sträßchen im Südschwarzwald mit der Suzuki nicht einfacher und besser zu bewältigen wären...?? Im Geiste die Streety quasi schon verkauft habend, und eben dort auch all die wunderbaren Testergebnisse der Suzi reflektierend, wollte ich trotzdem noch einmal ausgiebig beide Motorräder miteinander vergleichen, diesmal also zu einem anderen Suzukihändler, und auf mir bekannten Strecken hier in Brandenburg ausgiebigst noch einmal gefahren. Danach die selbe Strecke noch einmal mit meiner Street, und der Wechselwunsch war so gut wie vergessen. Ausschlaggebend ist letztenendlich diese unvergleichliche Geschmeidigkeit(!) der Street (bisher noch bei keinem anderen Moped so erlebt), die für mich noch einmal bessere Sitzposition, die 15kg Mehrgewicht der Suzi, die Präzision der Streety, die Hochbeinigkeit der Suzi, und dass ich im Schwarzwald diesmal so kacke unterwegs war, liegt sicherlich nicht an der Street, sondern eher an..... mir.
edit.: auch fiele es mir sehr schwer, auf meinen T-Händler zu verzichten, ein Aspekt, der nicht zu unterschätzen wäre...
Luku wann warst du im Forrest sag das nächste Bescheid wenn du in meinem Spielplatz unterwegs bist dann zeig ich dir die richtigen Straßen für deine Streeti.
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28.11.2022 19:53
Gewicht ist mit 202kg so lala. Glaube, dass die in das Segment der Shiver 900 reinsticht und wird wohl gegen die 750er Hornette antreten.
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. Setzt sich im Übrigen bei der aktuellen genau so fort 
) immer am hoppeln war. Suzuki hat sich bei der goldenen Upside Down Gabel schlicht den Satz Shims gespart. Statt dessen haben sie kleine Ölbohrungen für einen sportlich straffen Eindruck verwandt. Ich weis nicht wie diese Shims funktionieren nur das sie den Ölfluss in der Gabel steuern und vermutlich etwas Geld kosten. Wenn man das weis, ist die 8er aber sicher ne Option. Man lässt halt direkt beim Kauf das Fahrwerk machen. Ev. andere BremsBeläge / Pumpe/ Reifen. Was schon mit den 650iger Twins geht, kann man sehen, wenn man Twin Cup o.ä. in Youtube eingibt. Tons of fun
eben. geben. Wenn TC und ABS an Board sind, hat man den eben etwas sicherer.
mit der Suzuki nicht einfacher und besser zu bewältigen wären...?? 
