@Hellrider : bin nicht sicher ob ich Deine Frage richtig verstanden habe. Wenn Du darauf abzielst dass die Ökostromanbieter besch..ßen dann würde ich behaupten dass sich das zumindest die großen und etablierten nicht erlauben können. Aber ich habe auch ein gewisses Grundvertrauen in die Menschheit und frage mich beim Super plus Tanken auch nicht ob da womöglich nur E10 raus kommt.
Die Frage richtet sich danach, ob es in der Realität wirklich einen Unterschied macht, ob im Vertrag "100% regenerative Energie" steht oder ob ich nicht dann doch osteuropäischen Braunkohlestrom oder französischen Atomstrom durch meine Haustechnik zieh.
He du Witzbold dein Humor lässt zu wünschen, ja wir haben fliesend Wasser auch Strom aus der Dose in der Garage die Bude gehört auch uns, aber es gibt auch Menschen die zur Miete Wohnen keine Garage haben und an der Straße parken müssen. Also deiner Bemerkung kannst dir irgend wo hin stecken
Zitat von Tripeline im Beitrag #69Und was machen die wo keine Photovoltaikanlage haben und auch sonst kein Strom in der Garage oder sogar Laternen Parker
Traurig, dass es in Deutschland noch Leute ohne Strom leben. Ich hoffe, du hast wenigstens fließend Wasser
Es ist sicher ne saubere Sache, wenn die E Fahrzeuge mit Nachhaltig gewonnenm Strom betrieben werden, aber es wird unmöglich sein alle Fahrzeuge die die heute unterwegs sind durch Stromer zu ersetzen. Und die Schäden die durch den Abbau der Rohstoffe für die Akkus ist auch nicht unerheblich. Und was geschieht mit den Altakkus? Ach ja, Studien gibt es viele, am besten sind die welche bestimmte Produkte verkaufen wollen. Es wird sich zeigen wohin der Weg geht, ich werde es wohl nicht erleben dass es keine Verbrenner mehr gibt.
Und wenn wir alle mit Stromern unterwegs sind, fahren sie im Osten, Afrika oder sonstwo auf der Welt weiter mit unseren alten Verbrennern Aber irgendwann, irgendwo muss ja mal angefangen werden was zu verändern um das Rad welches man angestoßen hat etwas zu bremsen.
Zitat von Sausrumer im Beitrag #83 ... Aber irgendwann, irgendwo muss ja mal angefangen werden was zu verändern um das Rad welches man angestoßen hat etwas zu bremsen.
@6inline Da ich noch arbeiten muss, kann ich am Tag für die Abendrunde laden und ob zwei Motorräder, ein Problem für mich sind über lasse ich deiner Fantasie. oder doch lieber der nein lieber doch nicht.
Zitat von Tripeline im Beitrag #81He du Witzbold dein Humor lässt zu wünschen, ja wir haben fliesend Wasser auch Strom aus der Dose in der Garage die Bude gehört auch uns, aber es gibt auch Menschen die zur Miete Wohnen keine Garage haben und an der Straße parken müssen. Also deiner Bemerkung kannst dir irgend wo hin stecken
Ich versuche immer, Leuten den Tag zu versüßen
Das Interessante ist, in welcher Kleinkariertheit gedacht wird. Der Wechsel läuft Jahrzehnte und hier tun einige so, als müssten sie morgen zu Fuß gehen. Oder man kann Projekt X nicht durchführen, weil Minderheit Y betroffen ist. Aber bei Bedenken sind wir eh immer ganz vorne. Wenns nach einem bestimmten Typus ginge, dürfte sich nichts ändern, solange nicht alles berücksichtigt ist. Ich habe auch selten alternative Vorschläge gehört. Aber das ist ja auch Standard, dass jeder weiß, wie es nicht gehen soll.
Zitat von Sausrumer im Beitrag #83Und wenn wir alle mit Stromern unterwegs sind, fahren sie im Osten, Afrika oder sonstwo auf der Welt weiter mit unseren alten Verbrennern
Das macht dir jetzt Sorgen? Wenn wir nicht auf E-Fahrzeuge wechseln, fahren die dann nicht mit unseren alten Verbrennern? Reiten die momentan Kamele? Steigen wir nur um, wenn Afrika das auch tut? Wo ist da die Logik? Nochmal: Es gibt kein Verbot von Verbrennern, sondern es wird maximal ein Zulassungsverbot diskutiert. Momentanes Datum 2035, bei den Grünen 2030. Und auch danach sind Verbrenner nicht verboten. Das heißt auch, dass nicht von heute auf morgen Millionen Gebrauchte nach Afrika geschippert werden, sondern das ein langsamer Ersatz stattfindet.
Zitat von Sausrumer im Beitrag #82Es ist sicher ne saubere Sache, wenn die E Fahrzeuge mit Nachhaltig gewonnenm Strom betrieben werden, aber es wird unmöglich sein alle Fahrzeuge die die heute unterwegs sind durch Stromer zu ersetzen. Und die Schäden die durch den Abbau der Rohstoffe für die Akkus ist auch nicht unerheblich. Und was geschieht mit den Altakkus? Ach ja, Studien gibt es viele, am besten sind die welche bestimmte Produkte verkaufen wollen. Es wird sich zeigen wohin der Weg geht, ich werde es wohl nicht erleben dass es keine Verbrenner mehr gibt.
So langsam sollte die Umweltschiene doch gegessen sein. Und hey, es gibt auch Studien (1 von 100?), die behaupten, dass der Mensch keinen Einfluss aufs Klima hat. Ich kann dir zumindest sagen, was mit einem Teil der Akkus passieren wird: Manche Solar-Anlagen-Besitzer sind scharf auf die Teile, weil sich mit Akku und eigener Solar-Anlage annähernd Autarkie erreichen lässt. Problem ist momentan, dass die Akkus neu zu teuer sind (weil jeder die haben will) und die Autos noch nicht alt genug, um nennenswert Alt-Akkus zur Verfügung zu stellen.
Verbrenner wird es immer als Hobby geben. Yamaha hat die letzte Version der R6 auch ohne Zulassungsmöglichkeit (schafft die Abgas-Werte nicht mehr bzw Aufwand rechnet sich nicht mehr) nach Europa geliefert. Die werden halt als Renneisen auf Tracks eingesetzt.
Der eine oder andere sollte eigentlich hier im Forum so bald wie möglich alle seine Verbrenner verkaufen und endlich auch was E- getriebenes Umsteigen und dann endlich damit anfangen die Welt zu retten ohne denn wo keinen Bock darauf haben ständig auf den Sack zu gehen.
hier im Thread sollte es eigentlich um eine Diskussion zum Thema E-Moped gehen.
Sicher hat jeder gewisse Argumente und Vorbehalte zu diesem Thema. Und sicher sind diese Meinungen nicht immer unter einen Hut zu bringen. Dafür sind die Menschen einfach zu unterschiedlich in Ihrem Denken und Handeln.
In einer solchen Diskussion bilden aber weder persönliche Beleidigungen noch Scharmützel untereinander eine konstruktive Grundlage.
Und wer mit dem Thema Elektromobilität so absolut nix anfangen kann, der kann in diesem Thread gerne sagen "E-Mopeds sind scheisse und ich fahr weiter Verbrenner" Dann weiß jeder Bescheid und dann ist auch gut.
Dennoch sollte der normale Umgang miteinander hier als Grundsatz gelten.
Und wenn einen ein Thema nicht interessiert, dann sollte man auch einfach mal nix schreiben und darauf verzichten Andere wegen Ihrer anders lautenden Meinung persönlich zu kritisieren.
#89 | RE: Das E-Moped25.04.2021 21:22 (zuletzt bearbeitet: 25.04.2021 21:23)
ehm. Forum-Mitglied
Zitat von Tripeline im Beitrag #87Der eine oder andere sollte eigentlich hier im Forum so bald wie möglich alle seine Verbrenner verkaufen und endlich auch was E- getriebenes Umsteigen und dann endlich damit anfangen die Welt zu retten ohne denn wo keinen Bock darauf haben ständig auf den Sack zu gehen.
Vielleicht hat Dir das noch keiner gesagt: man muss im Forum keine Themen lesen und schon gar nicht kommentieren wenn man das Thema völlig überflüssig findet. Deshalb steht als Warnhinweis hier oben drüber: Das E-Moped.
Abend Dann will ich auch mal meine Senf dazugeben. Fakt ist doch das noch keiner so genau weiß wie lange solch ein Akku halten wird ( egal ob Auto oder Moped ). Ich für meinen teil würde mir jedenfalls definitiv kein neues E-Fahrzeug kaufen. sollte es irgendwann aber mal so sein das man es muss ,würde ich mir diese nur noch leasen. Aktuell wäre mir der Wertverfall einfach zu hoch, denn wer will schon ein E-Fahrzeug kaufen wo man nicht genau weiß wie gut erhalten der Akku noch ist. Jetzt werden die einen sagen na dann bau ich mir ein neues ein , wo wir wieder beim Thema wären das ein E-Fahrzeug mit defekten Akku einem Totalschaden gleichzusetzen ist.Ganz davon zu schweigen das die Autoverwerter nicht einmal genau wissen wie sie diese recyceln sollen und die Afrikaner wollen die dinger ebenfalls nicht.Die wollen teils ja nicht einmal die Aktuellen Fahrzeuge mit der ganzen Technik. ich bin fest davon überzeugt das es eher auf Wasserstoff hinauslaufen wird , dass jeder schnell an der tankstelle "tanken" kann und man somit die aktuelle Infrastruktur nutzen kann mit kleineren umbauten ,anstatt das ganze stromnetz neu zu gestalten. was mit unserem aktuellen Netz eh nicht möglich wäre. Ja und was die Grünen wollen das man ab 2030 keine Benziner mehr Zulassen darf halte ich für völlig absurd. Habe diese Meldung auch gelesen ,aber soweit ich weiß ist dies noch nicht bestätigt worden. Bei mir in Berlin ist ja auch immer wieder die Rede davon das alle Autos aus der Stadt am besten verbannt werden sollen .
Zitat von Tr1ble im Beitrag #90Aktuell wäre mir der Wertverfall einfach zu hoch, denn wer will schon ein E-Fahrzeug kaufen wo man nicht genau weiß wie gut erhalten der Akku noch ist. Jetzt werden die einen sagen na dann bau ich mir ein neues ein , wo wir wieder beim Thema wären das ein E-Fahrzeug mit defekten Akku einem Totalschaden gleichzusetzen ist.Ganz davon zu schweigen das die Autoverwerter nicht einmal genau wissen wie sie diese recyceln sollen und die Afrikaner wollen die dinger ebenfalls nicht.Die wollen teils ja nicht einmal die Aktuellen Fahrzeuge mit der ganzen Technik. ich bin fest davon überzeugt das es eher auf Wasserstoff hinauslaufen wird , dass jeder schnell an der tankstelle "tanken" kann und man somit die aktuelle Infrastruktur nutzen kann mit kleineren umbauten ,anstatt das ganze stromnetz neu zu gestalten. was mit unserem aktuellen Netz eh nicht möglich wäre.
Wie oft gibt es einen defekten Akku? Defekt im Sinne von, das Auto fährt gar nicht mehr. Nicht im Sinne von verringerter Kapazität. Wieviele Motorschäden gibt es? Wie oft bedeutet ein Motorschaden einen Totalschaden? Da gibt es noch nicht viel Statistik dazu.
Wasserstoff ist zumindest nach den bisherigen Einschätzung für den individuellen Nahverkehr keine Alternative. Die Verluste sind einfach zu hoch. Langstrecke könnte schon eher klappen. Andrerseits gibt es da noch einige, technische Feinheiten zu verbessern (Lagerung und Handling wegen der Flüchtigkeit).
Es gibt schon interessante Ansätze,Wasserstoff nicht nur direkt als Energiequelle zu nutzen und daraus einen gut transportablen und Lagerfähigen Kraftstoff zu machen. https://www.ingenieur.de/technik/fachber...wasser-und-co2/ Die Argumente "Energieeffizienz und Kosten" gelten für mich nur, wenn ich so etwas hierzulande produzieren wollte. Bei der Akkubasierten E-Mobilität hat man die ja elegant beiseite gewischt und subventioniert den Strom mit Umlagen und Steuern. Für die Produzenten, nicht die Verbraucher. Im "Focus" findet sich ein Erfahrungsbericht eines E-Autofahrers (für ein E-Automagazin), der die wirtschaftlichen Vorzüge in schilllernden Farben malt. Allerdings zahlt er n den USA 7 $Ct für die kwh. Hier sind es daheim rund 30 €Ct, an Schnellladesäulen deutlich mehr. Wenn man die Prodktion sythetischer Kraftstoffe dahin verlagert, wo Wind, Sonne und Wasser im Überfluss vorhanden sind, ist der Wirkungsgrad doch nachrangig. Teuer, wahrscheinlich teurer als jetzt, wird jede Lösung. Dann wird halt der fertige Kraftstoff hierher gebracht. Beim Strom geht der Transport über Leitungen nicht so einfach und verlustarm, wie sich mancher das vielleicht vorstellt.
Der Preis ist auch immer eine Frage, was in den tatsächlichen Kosten eingerechnet wird. Früher wurden Umweltschäden einfach weniger einkalkuliert. Die ganzheitliche Betrachtung rückte ja mehr oder weniger erst mit der Alternative E-Auto in den Vordergrund. Deshalb finde ich es scheinheilig, wenn einige plötzlich wegen der Akku-Produktion ihr grünes Gewissen entdecken, die Schäden durch fossile Brennstoffe und deren Förderung und Herstellung aber ausblenden. Zeitgleich gibts auch keine Bedenken bei der Kauf von Handies, Tablets und Laptops
Es gibt noch mehr interessante Alternativen, fast alle stehen und fallen mit dem Energiepreis. Das ist für mich auch ein negativer Punkt bei der teils einseitigen Förderung von E-Mobilität, es bleibt wenig Raum für möglicherweise bessere Alternativen. Aus meiner Sicht wäre eine Steuerung über die tatsächlichen Umweltauswirkungen die bessere Variante gewesen. Mit dem Emissionsrechte-Handel gäbe es ja auch ein passendes System. E-Mobilität ist ja nicht entstanden, weil alle das wollen, sondern das eigentliche Ziel ist ja die Reduktion von CO2.
Hier soll es ausschließlich um E-Mopeds gehen und nicht um Wasserstoff-PKW gehen.
Ich denke, selbst wenn beim Wasserstoff irgendwann einige PKW existieren, wird dies auf Grund der Bauweise und dessen Gefahrenpotential NIE beim Moped zum Einsatz kommen.
Sag niemals nie, das Auto ersetzt auch nie das Pferd, für mehr als 5 Computer gibt es weltweit keinen Markt oder 640kB Arbeitsspeicher braucht niemand.
Ich sehe es wie @Sausrumer die Zukunft bei der Antriebsenergie wird spannend.
Zitat von 6inline im Beitrag #93Es gibt schon interessante Ansätze,Wasserstoff nicht nur direkt als Energiequelle zu nutzen und daraus einen gut transportablen und Lagerfähigen Kraftstoff zu machen
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25.04.2021 11:49
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nein lieber doch nicht. 
), der die wirtschaftlichen Vorzüge in schilllernden Farben malt. Allerdings zahlt er n den USA 7 $Ct für die kwh. Hier sind es daheim rund 30 €Ct, an Schnellladesäulen deutlich mehr.
