Zitat von siggiDeshalb sollte man im Jahr mindestens 2Trainings machen.
Ja, oder gleich 3 oder 4. Wenn's Geld reicht auch gern 5. Du kannst auch jedes freie Wochenende deines Lebens bei solchen Veranstaltungen teilnehmen.
Fein gekontert Hab beim ADAC mal einen Freak gesehen, den haben die Instruktoren wie einen Bruder begrüßt. Der Kerl hat in dem Jahr 7 Kurse gemacht. Kein wunder, das die Instruktoren so nett zu ihm waren. Gefahren ist der Bursche allerdings.........
Soll jeder für sich entscheiden, wie oft er es braucht.
Zitat von siggiDeshalb sollte man im Jahr mindestens 2Trainings machen.
Ja, oder gleich 3 oder 4. Wenn's Geld reicht auch gern 5. Du kannst auch jedes freie Wochenende deines Lebens bei solchen Veranstaltungen teilnehmen.
Der durchschnittlich intelligenzbegabte Mensch macht vielleicht allerdings alle 2-3 Jahre mal ne Auffrischung und übt zwischendurch am Wochenende auf leeren Parkplätzen oder öffentlichen Freiflächen (halt dort wo Fahrschulen auch üben) auf eigene Faust. Ein Paket Kreide und ne Dose Tennisbälle kosten zusammen keine 5 Euro und in der Mitte durchgeschnitten sind die fast so gut wie Hütchen. Tips für Übungen findet man in einschlägiger Literatur, wenn man nur lesen kann.
Gut, man kann jetzt natürlich auch jedes Jahr 13 Monatslöhne zu irgendwelchen Veranstaltungen tragen. Jeder wie er mag.
soweit so gut das problem bei den eigen trainings ist eben nur das dich niemand verbessert oder beobachtet und du so natürlich auch deine fehler weiter trainierst trotzdem ist es natürlich eine veritable möglichkeit das gelernte weiter zu vertiefen ohne das es gleich geld kostet
Wen du für Sicherheit nix übrig hast,bitte schön,ich habe schon einiges übrig.Und richtig sicher fahren kann man nur durch Sachliche Schulung.Theorie ist die Voraussetzung für die Praxis.Und ein richtiges Training ist nicht so teuer.Im Jahr 400euro wäre es mir schon wert.Und das werde ich nächstes Jahr machen.Training mit Freundin hinten drauf,damit sie auch was lernt,und die angst vor schräglage verliert,weil ich auch mit Sozia volle Schräglage fahre.Also müssen 2-3Trainings herhalten,soviel ist mein Leben schon wert.
Zitat von siggiWen du für Sicherheit nix übrig hast,bitte schön,ich habe schon einiges übrig.Und richtig sicher fahren kann man nur durch Sachliche Schulung.Theorie ist die Voraussetzung für die Praxis.Und ein richtiges Training ist nicht so teuer.Im Jahr 400euro wäre es mir schon wert.Und das werde ich nächstes Jahr machen.Training mit Freundin hinten drauf,damit sie auch was lernt,und die angst vor schräglage verliert,weil ich auch mit Sozia volle Schräglage fahre.Also müssen 2-3Trainings herhalten,soviel ist mein Leben schon wert.
Gruß Siggi
das ist meiner meinung die richtige einstellung und ich denke auch das es jedem etwas wert sein sollte gesund zu bleiben ich bin für die osterwoche gesetzt
Zitat von siggiWen du für Sicherheit nix übrig hast,bitte schön,ich habe schon einiges übrig.
Fang bitte nicht an, irgend etwas irgendwo rein zu interpretieren, wenn du schon den ersten Satz nicht richtig verstanden hast.
Ich hab natürlich reichlich für Sicherheit übrig. Nur deine Pauschalisierung, dass man im Jahr 2x zu einem Sicherheitstraining gehen sollte, ist mal komplett daneben. Vor allem wenn man einige Sätze weiter oben aus deiner eigenen "Feder" lesen darf, dass du selbst nie an einem solchen Training teilgenommen hast.
Spätestens wenn du beim 3. oder 4. Training stehst, wirst du feststellen, dass man dir immer wieder dasselbe erzählt, immer wieder dieselben Übungen macht und der Instruktor außer ein paar rot/weiß gestreiften Kegeln und ner Portion streitbares Fachwissen nichts mitbringt.
Zitat von unholy soweit so gut das problem bei den eigen trainings ist eben nur das dich niemand verbessert oder beobachtet und du so natürlich auch deine fehler weiter trainierst trotzdem ist es natürlich eine veritable möglichkeit das gelernte weiter zu vertiefen ohne das es gleich geld kostet
Was will ich mich beim Ausweichen, Bremsen oder Kringeldrehen beobachten lassen? Entweder es klappt, oder es klappt nicht. Das kann man üben. Wenn ich auf der Straße jemandem ausweichen muss, bekomme ich auch keine Haltungsnoten.
Fahrsicherheitstrainings haben in aller Regel nur einen Zweck. Nach dem Winter wieder warm werden, Fahrtechniken vertiefen, die über die kalte Jahreszeit in Vergessenheit geraten sind.
Mein Tip: Lies ein gutes Buch, zum Beispiel "Die obere Hälfte des Motorrades" von Bernt Spiegel oder für die ambitionierten unter uns, die beiden "A twist oft the wrist"-Bände von Keith Code und such dir im Frühjahr einen unbelebten Parkplatz. Dort übste dann Stoppies um ein Gefühl für DEINE Bremse zu bekommen (statt realitätsfremdes Bremsen aus 50km/h) und machst gewissenhaft ein paar Übungen aus den beschriebenen Büchern.
Der beste und einfachste Trick, das Frühjahr mit dem Motorrad zu beginnen, findet gar nicht auf dem fahrenden Motorrad statt, sondern im Stand.
Seitenständer einklappen. Absteigen, einmal ums Motorrad rumlaufen und wieder aufsteigen, ohne dass der Bock umfällt. Balance, Vertrauen und Ruhe sind dabei essenziell wichtig. Auch immer sehr beliebt und an jeder Ampel machbar. Vor dem Anfahren beide Füße auf die Rasten. Dann erst den 1. Gang einlegen, auskuppeln und losfahren.
Du musst nämlich erst mal verstehen, dass dich in erster Linie dein Kopf blockiert und erst lange danach die Physik die Grenzen setzt.
Ergänzend muss ich noch loswerden, dass du allein mit der Absolvierung eines Fahrsicherheitstrainings konkret nichts erreicht hast. Es bringt nur etwas, wenn du die dort erlernten Übungen selbst regelmäßig wiederholst, bis sie dir in Fleisch und Blut übergegangen sind.
Für einen ambitionierten Motorradfahrer ist nämlich jeden Tag Fahrsicherheitstraining. Denn nur was du intensiv geübt hast, kannst du im Ernstfall auch stressfrei abrufen. Da nützt es dir wenig, wenn du 2x im Jahr zum Instruktor rennst und dich einnorden lässt, wenn du den Rest des Jahres mit dem Gedanken rumschwuchtelst "ich hab ja 2 Trainings gemacht, ich bin für jede Situation gerüstet".
Einfache Grundfahrübungen wie das Wedeln auf geeigneter Strecke, mal den Lenker loslassen, wenn es die Situation erlaubt, mal die Sitzposition verändern um ein Gefühl zu bekommen, wie die Maschine dabei reagiert, etc. pp. Das kannst du alles jeden Tag bei deiner Ausfahrt üben. Stell dich beim Fahren mal hin, lass dabei den Lenker los oder leg dich der Länge nach aufs Bike. Natürlich nur wenn die Straße frei und über mehrere hundert Meter weit einzusehen ist. Safety first - bei allem was du tust. Fahr auf nem Parkplatz Kreise, während du nur auf einer Seite des Motorrades sitzt. Nein du fällst dabei nicht um, auch wenn sich das Motorrad dabei einige Grad zur Seite neigt. Das will dir dein Kopf nur einreden. Die Kreiselkräfte deiner Räder sind aber stärker als dein Kopf. Lerne Balance und lerne vor allem dein Motorrad kennen.
Nimm dir für deine Ausfahrten jedes Mal bestimmte Sachen vor, auf die du besonders achtest. Den einen Tag achtest du drauf, dass du die Kurven von außen anfährst. Den anderen Tag achtest du immer wieder darauf, dass dein Ballen und nicht der Mittelfuß auf der Raste steht. Einen weiteren Tag achtest du auf eine Sitzposition. Jede bewusst nötige Korrektur zählst du mit und schreibst dir die Zahl am Ende der Ausfahrt auf.
Wenn du das einige Zeit gemacht hast, hast du im Ernstfall den Kopf frei um Entscheidungen zu treffen. Das kann dir aber kein Fahrsicherheitstraining der Welt abnehmen. Dort kann man dir nur Tips an die Hand geben, die du künftig selbst beherzigen musst.
Hey Uwe,wen ich meine umschmeissen würde,so bei 30-40km/h,da käme auch einiges zusammen,und wen die so blöd fällt,kann es die Gabel vebiegen.Und wens richtig blöd kommt,und der Lenkkopf einen schlag abbekommt,wird es richig teuer.Ich glaube,manche wissen net,was alles kaputt gehen kann.
Zitat von siggiund wen die so blöd fällt,kann es die Gabel vebiegen
Wo macht ihr eure Fahrsicherheitstrainings? Bei uns findet sowas traditionell auf Flugplätzen oder Verkehrsübungsplätzen statt. Da ist kilometerweit nur Gegend.
Um bei einem Sturz die Gabel zu verbiegen bedarf es einer seitlichen Krafteinwirkung auf die Gabel, wie sie üblicherweise beim Einschlag in feste Körper (Auto, Motorrad, Bordsteinkante, Passant, Wildschwein, etc. pp.) auftritt. Die einzige Situation ohne Fremdkörpereinwirkung wäre der klassische Highsider, der ist bei Fahrsicherheitstrainings allerdings höchst selten und in der Anfängergruppe sogar noch nie gesehen worden.
Lenkkopf dasselbe. Ohne heftigen Stoß aufs Lenkkopflager geht da nix kaputt.
Ich glaube, hier haben einige ein ziemlich falsches Bild von einem Fahrsicherheitstraining...
Runkel,auf den Fußrasten wärend der fahrt sich stellen,und Lenker loslassen,das kann ich sogar,ohne die Knie am Tank sind.Und Kreisel fahren,das ist auch kein problem.Das problem ist,wie reagiere ich mit Freundin hinten drauf richtig,ohne das was pasiert.Weil damit habe ich null erfahrung,auch wen ich schon 25Jahre fahre.Alleine habe ich schon alles durch,das ist kein problem,meine Freundin muß wissen,wie weit man mit einen Bike gehen kann,ich weiß es. Und das kann nur ein Fahrsicherheitstrainer,den glaubt sie mehr wie mir,der ist ja für sowas Ausgebildet.
Dann schnapp dir deine Freundin und übe mit ihr. Wenn ihr euch von nem Instrukteur berieseln lasst, wird die Sache auch nicht grundlegend besser. Macht 1-2 Trainings mit, aber üben müsst ihr selber.
Es ist außerdem ein Trugschluss, anzunehmen, der Instrukteur hätte seinen Job irgendwie gelernt. Wenn du Glück hast, ist er oder sie wenigstens Fahrlehrer oder aktiv im Motorradsport. Prinzipiell kann den "Job" in Deutschland leider jeder machen, der sich dazu berufen fühlt. Daher ist man beim ADAC oder anderen renomierten Veranstaltern besser aufgehoben.
Und wenn dein Lieblingspär Angst vor Schräglage hat, dann isses mglw. auch eine Lösung, auf größere Schräglage zu verzichten. Is halt nicht jeder Mensch zum Motorradfahren geboren.
Grundsätzlich fährst du mit Sozius nicht anders als ohne. Du wiegst halt nur paar Milligramm mehr und hast nen etwas veränderten Schwerpunkt. Kritisch wird die Sache nur, wenn Madame Sozia inner Kurve Schiss bekommt und hinten den Hampelmann macht, oder sich vor Begeisterung sportlich übertrieben und freilich im falschen Moment in die Kurve wirft, oder beim Halt an der Ampel die Füße von den Rasten nimmt oder aufsteht um sich den Tanga aus der Arschritze zu zuppeln.
Also nicht primär du musst lernen mit Sozius zu fahren, sondern erst mal muss der Sozius lernen hinten den Kartoffelsack zu machen und jegliche Art von motorischer Extase zu vermeiden.
Wenn ihr viel zusammen fahrt und du ihr so ein bissel was übers Motorradfahren und Kurventechniken erzählst und ihr den Tip gibst, nur die Bewegungen zu machen die du auch machst, dann passt das schon von ganz allein. Die Schräglage steigerst du dann am besten Schrittweise, dann merkt sie's gar nicht.
Die krasseste Sozia die ich mal hinten drauf hatte war die Frau von nem Freund. Sie fährt inzwischen selbst Motorrad und ist damals auf meiner SuMo hinten drauf mitgefahren, weil sie noch keinen 1er-Führerschein hatte. Der konnte es nicht zu schnell oder zu schräg sein - war ja von ihrem Mann auch einiges gewohnt. Am Ende des Tages ist in fast jeder Kurve das schon für mich allein komplett unterdämpfte Heck weggerutscht und hat gepumpt wie ne Gummikuh.
Die Kleine hatte hinten so nen Mordsspaß, da war der Schiss ganz auf meiner Seite. Ansonsten kennt man es ja eher so:
Ich bin mir sicher,wen sie es mal von außen sieht,das sie dann keine angst mehr hat.Und sie ist erst mit 49Jahren zum erstenmal auf einen Motorrad gestiegen.Die erste fahrt mit ihr bin ich ja langsam gefahren.Und wen ich sie hätte stehen lassen,hätte sie noch nicht mal gewußt,wo sie ist.Hat nur auf den Rücken gestarrt.Und das mit in Kurven fahren habe ich ihr auch erklärt.Mal schauen,wie es nächstes Jahr wird.
der comic ist sowas von nah an der realität das man es fast nicht glauben will aber um zum thema zurück zu kommen ist es am ende doch so der instruktor zeigt dir erstmal wie es geht und macht dich auf eventuelle fehler aufmerksam so das du sie ausmerzen kannst den rest bringt dann etwas das man erfahrung nennt und die kommt logischerweise nur durchs fahren dabei merkt man dann auch ganz schnell wo die eigenen defizite liegen und kann die geziehlt durch weitere spezielle trainings angehen wieviele trainings oder welche trainings dann am ende belegt werden kann man wahrscheinlich nicht pauschalisieren das hängt von jedem einzelen selber ab und nicht zuletzt von seinem talent für motorradfahren und zum thema sozia meine ich wenn sie nivize ist sollte man es erstmal langsam angehen lassen denn wenn man gleich übertreibt und sie angst bekommt hat man eher das gegenteil erreicht von dem was man wollte nämlich spass zu zweit
Zitat von unholy der instruktor zeigt dir erstmal wie es geht und macht dich auf eventuelle fehler aufmerksam so das du sie ausmerzen kannst den rest bringt dann etwas das man erfahrung nennt und die kommt logischerweise nur durchs fahren
genau darum gehts
Der Instrukteur kann nur zeigen, machen musste selber und zwar so oft wie möglich. Daher halte ich es auch für relativ sinnfrei, mehrmals im Jahr zum selben Training zu latschen.
Ein Einsteiger-Training, ein Aufbautraining und bei Lust und Laune noch ein Renntraining sind für nen blutigen Anfänger im ersten Jahr gut. Im zweiten Jahr sollte auch durchschnittlich begabten Fahrern das Aufbautraining ausreichen. Danach sollte man eigentlich begriffen haben worauf es ankommt. Alles was man dir danach noch erzählt, is nüscht neues mehr. Gucken kann auch nen Kumpel.
Nach längeren Pausen ist ein Training auch sinnvoll. Ich werde nächstes Jahr mal wieder einem Training beiwohnen, weil ich nun jahrelang nur ne leichtmotorisierte Supermoto gefahren bin und auf den ersten Street-Kilometern gemerkt habe, dass ich fahrtechnisch wieder komplett umlernen muss.
Grundsätzlich brauch ich den Instruktor-Onkel nicht, da ich dank einem kleinen Bissel Rennerfahrung meine Fehler i.d.R. selbst merke und auch theoretisch weiß wie ich dagegen arbeiten kann. Aber irgendwie fühlt es sich aufm Übungsplatz noch mal ne Spur anders an und ich hab sooooo riesig Lust aufs "Stilfzer Joch" mit der Streety.
Ausserdem gehts ums gute Gewissen, mal wieder da gewesen zu sein.
bei mir sinds nach der langzeitpause irgendwie die kurven aber das krieg ich hin mit nem training um ostern rum hab ich urlaub und dann gehts zum kurventraining rennambitionen ( mit dem möp) hatte ich irgendwie nie das mach ich dann lieber auf 4 alten rädern (creme 21 )
Direkt nach dem Winter geh ichs ganz langsam an, fahr meine Hausstrecke ein paar mal, mach den ein oder andren Slalom, dann kommt langsam mal im Stehen fahren, auf dem Sozius Sitz sitzend fahren, oder mal kurz Hände vom Lenker(selbstverständlich alles auf freier straße an gut übershtlichen Stellen)...
An nem ruhigen Plätzchen fahr ich dann immer recht scharf an und gewöhn mich an die Bremsen, heißt, ich brems nach und nach immer stärker, bis zum Stoppie(oder kurz davor).
Das hilft mir immer super aus der Winterstarre rauszukommen und mein Moped wieder neu kennenzulernen. Am Anfang einer Saison fahr ich im Schnitt bestimmt 10° weniger schräglage. Das ist auch gut so, das fahren macht mir am meisten Spaß wenn ich meine GRenzen fahrerischen Könnens nicht unnötig überschreite. Nach ner gewissen Zeit vorsichtigeren Fahrens kommt das "richtige Gefühl" von ganz alleine um wieder heizen zu können wie in der Saison davor
hab den Fred hier ausgegraben, da ich mir dieses Jahr ein Fahrsicherheitstraining gönnen möchte. Aktuell tendiere ich zu dem 3-Tages Programm in der MS2 "Schule" (www.ms2.de). Ist für mich als Münchner nicht zu weit weg. Warum ich euch mit meinen Plänen belästige? Hier hat nicht zufällig schon mal nen Forummitglied dran teilgenommen, der mir bestätigen möchte hier ordentlich aufgehoben zu sein? Preislich ist es mit ca. € 600.- ja nicht gerade das Schnäppchen des Jahres. Da ja hier doch einige vom ADAC Training recht angetan sind, stellt sich mir die Frage, ob ich mich nicht lieber dort "trainieren" lassen sollte. Die Tageskurse bei den gelben Engeln kosten ja deutlich weniger. Lange Rede, kurzer Sinn: Hat hier ausm Forum schon jemand diese Programm absolviert?
3 Tage, 600€ klingt schon recht teuer für den ersten Blick. Da muss aber dann schon noch einiges mit drin stecken, nicht nur das Sicherheitstraining...
Nochmal zum HHR (Hockenheimring). Habe dort letztes Jahr ein Kurven-Sicherheitstraining gemacht. Ich hatte mir zu viel da drunter vorgestellt, daher wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Dachte er, das man da aufs Knie am Boden fahren und Sitzhaltung mehr eingeht (zur Anmerkung, ich fahre noch keine Triple). Aber gelohnt hat es sich trotzdem. Man wurde nochmals genauer auf die Blickführung und Haltung der Füße hingewiesen bzw. das war in dem Training wichtig. Was ich noch schön fand. Die haben dort ich glaube eine alte 500er Suzi mit langen Stelzen aufgebaut, damit man die Maschine im Kreis fahrend und ohne Risiko des Umfallens testen konnte. Habe sogar noch i-wo ein Bild, das ich hochladen könnte.
"Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Mittel es zu erreichen." Georges Braque
Ich war letztes Jahr beim "normalen" Sicherheitstraining und wollte evtl. zum Kurventraining des ADAC, weil ich noch nen Kurvenschisser bin...
Kann das einer empfehlen oder was besseres im Raum Köln?
hey dennis mirgehts genauso ich mach das grundtraining zu ostern und danach ist das kurventraining geplant vieleicht können wir das zusammen durchziehn und dann fahren wir beide beim treffen im august kreise um den rennkuckuck
Ich war letztes Jahr beim "normalen" Sicherheitstraining und wollte evtl. zum Kurventraining des ADAC, weil ich noch nen Kurvenschisser bin...
Kann das einer empfehlen oder was besseres im Raum Köln?
Ich hab das Kurventraining beim ADAC gemacht. Ich fands gut, erwarte allerdings von den 4 Stunden keine Wunderdinge. Mir hats in Bezug auf Blickführung und Fusshaltung etwas gebracht. War auf jeden Fall spassig Gruß Uwe
Ich war letztes Jahr beim "normalen" Sicherheitstraining und wollte evtl. zum Kurventraining des ADAC, weil ich noch nen Kurvenschisser bin...
Kann das einer empfehlen oder was besseres im Raum Köln?
Ich hab das Kurventraining beim ADAC gemacht. Ich fands gut, erwarte allerdings von den 4 Stunden keine Wunderdinge. Mir hats in Bezug auf Blickführung und Fusshaltung etwas gebracht. War auf jeden Fall spassig Gruß Uwe
auf deinem avatar sieht das ergebnis aber verdammt gut aus
Ich war letztes Jahr beim "normalen" Sicherheitstraining und wollte evtl. zum Kurventraining des ADAC, weil ich noch nen Kurvenschisser bin...
Kann das einer empfehlen oder was besseres im Raum Köln?
Ich hab das Kurventraining beim ADAC gemacht. Ich fands gut, erwarte allerdings von den 4 Stunden keine Wunderdinge. Mir hats in Bezug auf Blickführung und Fusshaltung etwas gebracht. War auf jeden Fall spassig Gruß Uwe
auf deinem avatar sieht das ergebnis aber verdammt gut aus
Zitat von Kurvenjäger 3 Tage, 600€ klingt schon recht teuer für den ersten Blick. Da muss aber dann schon noch einiges mit drin stecken, nicht nur das Sicherheitstraining...
Was ich noch schön fand. Die haben dort ich glaube eine alte 500er Suzi mit langen Stelzen aufgebaut, damit man die Maschine im Kreis fahrend und ohne Risiko des Umfallens testen konnte. Habe sogar noch i-wo ein Bild, das ich hochladen könnte.
Ich kenn dieses Flügelmotorrad. Angeblich hats eben die genannte Schule entwickelt/erfunden und alles andere sei nur ne Kopie . Tag 2 würde sich nur der Schräglage widmen und bei maximal fünf Teilnehmern käme man ja ordentlich zum Fahren. Die Erfahrungsberichte lesen sich alle durchwegs positiv, ich denke ich gönn mir das dieses Jahr mal.
Sieht alles sehr gut aus auf der Seite. Ohne die Schule dort zu kennen, macht es den Eindruck, dass die wissen wovon sie reden. Mit der Erfindung des "Flügelmotorrads" wäre ich aber skeptisch. Als BMW seinerzeit das ABS etablieren wollte (K 100 frühe neunziger ) hatte BMW so einen Fuhrpark dieser Geräte und auf allen möglichen Veranstaltungen den ABS-Effekt vorgeführt, bzw. selber erfahren lassen. Das ABS-lose Fzg. hatte dann die "Stützräder". Ich fand es damals aber besser, die fahrphysikalischen Grenzen durch Stürze herauszufinden
Unabhängig davon - mach es. Bitte anschl. Erfahrungsbericht nicht vergessen
@ Uwe: Sei nicht immer so diplomatisch. Das ADAC-Kurventraining war luschig. Die Bandbreite der Fahrer war viel zu groß, einige hatten Langeweile, andere waren vor Anstrengung unterzuckert OK, das mit der Fußhaltung habe ich seitdem schon beherzigt
An sich bin aber scho ein Freund von trainings - unabhängig von dem individuellen Fahrkönnen. Keiner ist so gut, dass er nicht noch was dazulernen könnte, oder zumindest gefahrlos auffrischen.
Also bei dem Grundtraining war ich auch und da wurden auch meine Watschelfüße kritisiert
seit dem beherzige ich dies und sitze auch sicherer auf der Maschine (gefühlt).
Was mich nervt, is dass ich wie ein Affe auf dem Schleifsteinsitze und vor den Kurven immer noch mal tierisch in die Eisen gehe um dann durch zu tuckern!
Ich will ja nich Rossi werden, aber immerhin in moderatem Tempo ne Kurve durchfahren und nich immer alle aufhalten
@ unholy: Klar wenn wir nen gemeinsamen Termin finden, können wir gerne zusammen dahin fahren!
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28.11.2010 19:04
antworten
) hatte BMW so einen Fuhrpark dieser Geräte und auf allen möglichen Veranstaltungen den ABS-Effekt vorgeführt, bzw. selber erfahren lassen. Das ABS-lose Fzg. hatte dann die "Stützräder". Ich fand es damals aber besser, die fahrphysikalischen Grenzen durch Stürze herauszufinden 
