Halöle zusammen,

die R kommt jetzt mit dem shift cam motor als M raus. Da wird sie wie die RR nicht bei 9000 langsam schwächeln sondern bis in den Begrenzer
weiter heftig anreißen. Ich muss zugeben, dass das so bekloppt ist, das es sicher funktionieren wird. Mit Carbon und Schmiederädern ~28000.
Die wird sich verkaufen wie geschnitten Brot. Ich frage mich wer die Leistung jemals nutzen wird? Ist wohl eher was für die Quartettsppieler unter den Motorradfahrern. Meine Gixxer habe ich niemals auch nur annähernd ausfahren können. Die fing ab 8000 dermaßen an zu wüten.
https://www.krone.at/2829346#fb-2512264-df2b71f6

Ne Probefahrt könnte ich mir aber vorstellen. Ist sicher ein Erlebnis.

Wahnsinn auf 2 Rädern, in Leistung und Preis!

Ich finde das Modell total überflüssig. Auch mit diesen Winglets kann ich mich nicht anfreuden (gefiel mir schon bei der Streetfighter V4 nicht).
Für die Rennstrecke ist ein Sportler mit Verkleidung und Stummeln sicher die bessere Wahl.
Klar, als technisches Statement geht die M 1000 R ganz klar durch, aber kaufen würde ich mir sowas sicher nicht (selbst wenn ich das Geld hätte).

Halt für die, die das/den Dickste(n) in der Garage haben müssen. Optisch, nun ja, über Geschmack kann man nicht streiten. Leistung, wer braucht denn auf öffentlichen Straßen über 200 PS auf einem unverkleideten Moped ? Also hier in NRW kann man ja schon ein 50 PS Moped kaum noch ausfahren Und diese Flügel Sie wird, wie alles extreme, ihre Kunden finden.

Bis Januar diesen Jahres hatte ich meine 2000er Hayabusa. Die war LKM getunt und hatte entsprechende Leistung. Auf der Landstraße kann man mit der Power rein gaaaar nichts anfangen. Ab 8000 Umdrehungen bis 11.500 kam der brutale Schub, aaaaber: Der 1. Gang geht bis 140 km/h, der 2. bis 180 km/h, der 3. Gang bis 240 km/h... also ausdrehen ist auf der Landstraße absolut nicht möglich. Richtig durchladen kann man nur auf der Autobahn. Das macht mal Freude, ja, aber die Freude legt sich rasch: Ich hatte das Motorrad 20 Jahre, in der Zeit bin ich 1x über 300 km/h gefahren (312 nach GPS). Dafür habe ich 2 Jahre gebraucht allen Mut zusammenzunehmen, ich sage rückblickend, völliger Irrsinn dieses Tempo auf einem Motorrad. Aber die Vorstellung "ich könnte, wenn ich wollte" oder "ich bin der schnellste" ist bei vielen das Kaufargument.

Moin,

die optische Gestaltung mal aussen vor gelassen, gehen mit einer hohen Leistung in aller Regel hochwertige Fahrwerkskomponenten und Bremsen einher.
Das ist für mich ein nicht zu unterschätzender Sicherheitsaspekt.
Zumal, wenn sich das alles in einem Serienfahrzeug wiederfindet. Denn in 35 Jahren in der HD Fraktion habe ich immer wieder feststellen müssen, dass sich Tuningmassnahmen zu 98% nur in den Motoren wiederfinden, diese über ein angepasstes Fahrwerk und Bremsen abzusichern ist Vielen erheblich zu kostenintensiv, oder es fällt ihnen gar nicht erst ein.
Insofern breche ich gerne eine Lanze für leistungsabgehobene Serienfahrzeuge

Meine SDR 3.0 ist im Grunde genommen für meine ausschließliche Landstrassenorientierung (absolut StVO konform mit max 10% über dem jeweiligen Streckenlimit ) auch hoffnungslos übermotorisiert. Dafür passen Fahrwerk und Bremsen auf den Punkt. Und im entsprechenden Geläuf in dem einen, perfekt passenden Gang betrieben, lässt sich die Fuhre nahezu so exakt regulieren wie ein Elektromotor, nur mit einer deutlich angenehmeren Geräuschuntermalung

Gruß, silent

Heute gibt es sowieso keine Leistung pur mehr. Da wird munter die Drosselklappenstellung, Gemisch und vieles mehr so geregelt, wie es die Entwickler vorgeben. Da ist ein Stellmotor an der Drosselklappe gegenüber einem Bowdenzug früher. Selbst da konnte man schon nicht mehr am Kabel ziehen und alle Pferdchen laufen lassen, denn schon bei der vermeintlich offenen Hayabusa vor über 20 Jahren wurde die Leistung in verschiedenen Gängen abgeregelt. Der Gangsensor hat der CDI gemeldet in welchem Gang man ist und die Leistung reduziert. Das konnte man eliminieren, indem man der CDI mittels passendem Widerstand vorgegaukelt hat, man befindet sich dauerhaft im 5. Gang. Der war unlimitiert.
Die 200+ PS der heutigen Motorräder steht auf dem Papier, was an Leistung tatsächlich entfaltet wird ist eine ganz andere Sache.

Viel Motorleistung = besseres Fahrwerk und Bremsen - das kann man nicht generell sagen... aber im Vergleich mit der HD Fraktion bestimmt😁

BMW kokettiert mit "ein bisschen Wahnsinn" und ich denke Prestige spielt eine ganz große Rolle. Da groß zu argumentieren macht eigentlich keinen Sinn. Man hat Bock drauf und ist flüssig , dann stellt man sich sowas in die Garage. Und natürlich wird man nie ansatzweise die Möglichkeiten nutzen können, aber es ist ja auch schön zu wissen, dass man könnte. Rein vom Fahren dürfte sie eher stressen als Spaß machen. Ich fand die alte s1000r schon stressig. Aber ich bin auch kein verschwitzter 70kg Heizer. Beeindruckend ist alle male was BMW da hingestellt hat. Ist für mich aber eher ne bezahlbare Machbarkeitsstudie. Nichts für Leute denen eine Modus reicht und die spielend ohne Cruise Control klar kommen. Ich behaupte die sieht man ganz schnell am Treff.

Braucht kein Mensch so was. Und nicht alles was machbar ist, sollte man auch tun. Find ich ähnlich wie die AMG G- Klasse. Warum man ü 600 PS in einen Brotkasten mit starrer Pendelachse einstrickt und dafür noch über 200 Mille ausruft, ist mir schleierhaft. Und das es Leute gibt, die die Dinger auch noch kaufen . Nun ja. Ein Kumpel hatte auch ne Hya mit Turbo und was weiß ich 400 PS oder so. Da ist der Gaskranke dann bei über 200 abgestiegen, Stauende kam halt, trotz Anker werfen, ziemlich flott näher. Hat lange gedauert, bis er wieder selbstständig zum Klo gehen konnte. Na ja, ist wie vieles heute, irgend einer baut es und irgend einer kauft es. Kann man machen, muss man aber nicht. Aber wie sagte noch ein namhafter Designer : heutzutage ist alles fett, Reifen, Autos, Motorräder, Ti..en, Är..he.

Man sollte halt vorher genau darüber nachdenken was man kann und will, ich bin damals meine K5 hin und wieder auf der Renne am Limit gefahren eine Sache der Übung und Begabung . Und ich hatte auch schon das Vergnügen einen 700 PS AMG zu fahren war schon eine geile Erfahrung wenn ich es mir leisten könnte hatte ich auch so ein Teil, darum jeden Tierchen sein Pläsierchen

Hallo

Ob man so ein Moped braucht oder nicht sollte jeder für sich selber entscheiden !!
Wenn man es sich leisten kann warum denn nicht man lebt nur einmal und Spass macht das Teil auf alle Fälle und man muss ja nicht immer am Limit fahren !
Würde sich ja sonst keiner einen Porsche oder Ferrari kaufen da es geht es denke ich vielen ums gefallen !
Mir würde auch ein BMW M4 sehr gut gefallen , vom Geld her hats halt nur für einen 428i x drive gereicht und der gefällt mir auch super und selbst da könnte man auch sagen das ein 70 PS Golf reicht um von
A nach B zu kommen aber wo bitte bleibt der Spass und das Grinsen wenn du aufs Gas tritts und Kurven fahren kannst wo du selber denkst das sowas geht !!
Ich sage mir immer man lebt nur einmal und ich will in meinem Leben Spass haben und nicht nur aufs Geld schauen denn mitnehmen kann ich auch nichts

gruss harry

Sehr cooles Gerät, sogar die Optik ist bis auf den Scheinwerfer hinreißend!

Braucht kein Mensch das Teil. Schon die normale s1000r ist auf der Landstraße, wo ein Nakedbike hingehört, total übermotorisiert. Aber die sogenannte Fachpresse schreibt ja permanent, dass man mit 160PS ja kein Hyper- Teil hat. Es müssen über 200PS sein. Dass ein Großteil davon aber permanent weggeregelt wird, wird selten bis gar nicht erwähnt. Die viel gepriesene StreetFighter V4 als Benchmark mit 208 PS hat diese erst im vierten Gang bei 13000 Umin, also geschätzt so ab 240 kmh. Wann fährt man das??

ein Motorrad muss Spaß machen, ob mit 70 oder 170PS.
Soll doch jeder fahren, was er will, und meint, zu brauchen.
Ich hab mir meine 765R gekauft, weil ich hier jede Menge Fahrspaß
im gerade noch vierstelligen Preissegment bekommen habe.
Wer gerne das Doppelte ausgeben möchte, gerne. Hab ich kein Problem mit.
Ist ja nicht so, dass das doppelt so teure Mopped doppelt so gut ist, es ist halt oftmals
dieses Quäntchen mehr Performance, wofür ich dann den doppelten Kaufpreis oder mehr berappen muss.
Ist ja nicht nur bei Motorrädern so, sondern in vielen Bereichen...von Lautsprechern bis Kühlschränken.

Ich würd' die M1000R gerne mal fahren!! vielleicht ist das Teil ja der absolute Hammer, dann hätte ich evtl. ein Problem,
vielleicht ist sie aber vom Grundcharakter wie die normale S1000R, perfekt, aber ein wenig langweilig (bis auf die Bremse, die ist geil!).
Ich fahre immer mal wieder die S1000R eines Freundes, ich finde sie nicht über-, aber durchaus ausreichend motorisiert.
Mehr muss nicht sein.
Natürlich braucht niemand 200PS auf der Landstraße. Bei Carbonfelgen wäre ich mir allerdings nicht so sicher.
Aber so die Leistung einfach so aus dem Ärmel schütteln, das hat schon was.
Deshalb ist das "braucht kein Mensch"-Arguent für mich keins.

Kann LuKu nur zustimmen.

Eine kleine Ergänzung... Das "Braucht kein Mensch"-Argument gab es ja schon immer.
Das lässt sich solange runterbrechen bis man irgendwo bei den Grundbedürfnissen angekommen ist, oder brauchen wir mit der Streety teilweise über 120 PS?
Ich fahre auf der LS auch maximal den zweiten Gang mal aus und selbst das ist schon fragwürdig und nicht innerhalb der StVO.

Denke es ist wie so oft, Die "brauchen"-Frage stellt sich bei solchen Fahrzeugen nicht. Wie bei so ziemlich allen Luxusgegenständen.

Na ja, ein Motorrad ist nicht nur Luxusgut, ich fahre damit seit jahrzenten im Alltagsbetrieb Sommer wie Winter. Ich "brauche" das Motorrad also. Aktuell fahre ich eine Suzuki Bandit 400. Die hat 60 PS. Für lange Strecken hatte ich eine Hayabusa mit 200 PS.

60 PS ist definitiv etwas müde, 200 PS ist zuviel, die Kraft kann man auf Landstraßen überhaupt nicht ausschöpfen und auf der Autobahn nur dann, wenn man mal vom Beschleunigungsstreifen kommend voll durchzieht. Dieser Reiz lässt aber nach ein paar Mal deutlich nach... jedenfalls bei mir. Es kommt darauf an, was man gewohnt ist. 1979 hatte meine Kawa 900 Z1 79 PS. Damals konnte man sich mehr Power nicht vorstellen, weil das Fahrwerk schon überfordert war. Nachem ich die ganze Bandbreite möglicher Leistung kenne, "braucht" man meiner Meinung nach als erfahrener Motorradfahrer für den perfekten Spaß 100 bis 120 PS (für offizielle Straßen, von Rennstreckenbetrieb rede ich nicht). Deswegen habe ich mir die Triumph mit 106 PS gekauft und habe sehr viel Freude damit.

Lustig finde ich nur das wenn es um Motorräder geht alle davon reden wie überflüssig so ein Motorrad ist aber ein Auto mit mehreren hundert Pferdestärken stört keinen 😉 ein Porsche / Ferrari Fahrer kann natürlich die Leistung voll ausnutzen und hat alles jederzeit im Griff

Aber ja hier gehts um Motorräder und jeder wie er mag… mir gefällt die BMW

Die Autos haben immer mehr Leistung, weil sie trotz Leichtbaumaterialien immer schwerer werden. Eine seltsame Entwicklung. Meine 1971er Corvette hatte 400 PS auf (leichtgemachte) 1.200 kg. Da ging richtig die Post ab. Für gleichen Vortrieb braucht man heute rechnerisch 600 PS bei 1.800 Kilo. Von Autos über 2 Tonnen gar nicht zu reden. So relativiert sich Motorleistung ganz schnell. Dazu kommt die Restriktion. Tritt mal auf das Gas eines modernen PS Monster (im Stand): Der dreht müde und behäbig hoch. Die Drosselklappensteuerung verhindert, dass explosionsartige Angasen. Der Trend bei den Motorrädern Richtung leicht gefällt mir, da braucht man dann nicht mehr so viel Leistung.

@Hans Stephan
Das ist aber wohl eher deine Wahrnehmung als die Realität.
Eine 1971er Corvette C3 mit ca. 430 PS (Big Block mit 7,4 Liter Hubraum/Topmodell) hat damals die 0-100 in 5,5-5,9 Sekunden geschafft. Top Speed gerade mal ca. 200 km/h.
Das schafft ein BMW 530D G31 im Zweifel zuverlässiger und schneller mit müden 286PS bei einem Gewicht von locker über 2 Tonnen. Nur das der bei 250 druckvoll in die elektronische Sperre läuft. Dazu nochmal der Hinweis... das ist ein Kombi.
Auch der Hinweis mit dem Gas geben im Stand... klar wird das elektronisch begrenzt, außer zur Belustigung/Posen hat das ja auch keinen Sinn. Mal ganz davon abgesehen, dass es auch nicht gut für die Motoren ist.

Aber wollten wir hier nicht eigentlich über die M1000R reden. Hat jemand Erfahrungen ob man dieses Prachtstück auch mal Probe fahren kann oder ob das eher ein Blindkauf sein muss?

Die Standard-Corvetten hatten 1650 Kilo. Meine hatte einen scharf gemachten 5,4 Liter der 7.000 upm gedreht hat auf 1.200 kg. Alumotorblock mit Aluzylinderköpfen, innen alles leer, keine Heizung etc. kompromisslos. Das Auto fuhr gemessen Hockenheimring 272 km/h mit langer Achsübersetzung 2.73.

Das Gewicht ist ganz wesentlich für die Beschleunigung und wird meistens nicht berücksichtigt beim "PS-Vergleich".

Bleiben wir bei Motorrädern: Eine 100 PS Triumph und einem Gewicht von 300 kg mit Fahrer beschleunigt wie ein Auto mit 600 PS bei 1.800 kg. 6-faches Gewicht erfordert 6-fache Leistung.

Ein 200 PS Motorrad entspricht einem 1.200 PS Fahrzeug bei einem Gewicht von 1.800 kg.

Das ist das, was ich auch bei Autos für gnadenlos übermotorisiert halte.

So eine Triumph hat schon megafahrleistungen!

Wenn das Thema so einfach wäre, wäre es schön. Entspricht allerdings nicht der Realität.

Ein Porsche 911 Turbo S hat bei 650 PS eine Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h und braucht 2,7 s von 0-100 km/h. Das ganze bei einem Gewicht von ca. 1.800 kg.
Eine Street Triple RS hingegen braucht dann mal direkt 3,3 Sekunden für den Sprint von 0-100 km/h, fährt gerade mal 241 km/h Spitze und das obwohl sie 123 PS bei ca. 260 KG Gesamtgewicht hat. Ergo nach deiner Rechnung über 850 PS eines Autos in der Porsche Gewichtsklasse.
Woher kommen diese Unterschiede? Die Leistungsentfaltung ist wichtig, der mechanische Grip, das Getriebe, Reibungsverluste, Aerodynamik, etc.

Was natürlich stimmt... eine Triumph hat mega Fahrleistungen.
Was hingegen eine ganz persönliche Betrachtungsweise ist... was ist "zuviel" Leistung?

Finde die Maximalleistung sowieso so irrelevant, ich hab eigentlich viel lieber einen Motor à la BMW GS... viel Druck von unten raus und dafür weniger Maximalleistung. Leider werden sportliche Nakeds wohl immer noch mehr an Quartettspieler verkauft, die lieber eine hohe Maximalleistung wollen.
Ich denke das Problem könnte auch die M1000R haben. Mich würde ein Vergleich der M1000R mit der S1000R interessieren über das gesamte Drehzahlband mit Leistung sowie Drehmoment.

Ein Auto hat natürlich deutlich mehr Reifenfläche um die Kraft auf die Straße zu bringen. Natürlich ist die Berechnung PS/Gewicht nicht gültig für Topspeed, da ist die Aerodynamik ein wesentlicher Faktor. Wie auch immer... demnächst ist sowieso vobei mit der Autobahnhatz... übrigens auch ein Grund, warum ich meine Hayabusa verkauft habe. Mit der Triumph fällt es nicht schwer 130 km/h zu fahren... mit einer Hayabusa ist 200 gefühlt Cruisingspeed.

Auf der Landstraße braucht man nur 15PS. Aber die Erfahrung des puren Überflusses ist unvergesslich und mit nichts zu vergleichen

Nach dem Motto: "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos". (Loriot)

Also ich find die ganz gut. Die Lenkerendspiegel geben auch noch ein wenig Fülle zur S1000R . Die Winglets sind Geschmacksache, sieht je nach Perspektive mal ok (seitlich) mal eher bescheiden (frontal) aus. Wirkt aber irgendwie technisch ^^ und notfalls wohl als Aufprallschutz...
Ein wenig Schade das sie vom Konzept nicht die Lampen ähnlich der RR übernommen haben, aber geht auch so. Ich mag ja eigentlich nicht diese freistehenden Cockpiteinheiten, aber hier passt es und wirkt nicht wie bei der Speed, als hätte man vorne die Front mit dem Hammer entfernt.
Vielleicht ist sie auch ganz gut für den alternden S/M1000RR Fahrer, der auf was nackenfreundlicheres umsteigen will, ohne dabei Leistungseinbussen hinnehmen zu müssen . Immerhin hat sie im Gegensatz zur M1000RR wenigstens ein elektronisches Fahrwerk.

Ob man die Leistung braucht.... an der Speed ist es mir eigentlich nie zuviel, aber auch nicht so, dass es nicht reicht. Bei der M nochmal 30 PS mehr aber weniger Hubraum.... ist halt immer die Frage wie sich die Leistungsentfaltung anfühlt. Muss man sicher ordentlich drehen lassen, aber zumindest die S1000RR find ich auch untenrum spritzig und vor allem seidenweich zu fahren. Könnte als naked aber vielleicht bissel langweilig wirken. Die normale R kenn ich nicht.

Was mir auch hier wieder auffällt hinsichtlich der Kette ..... BMW scheint mit der Regina wohl doch gut klar zu kommen, wenn sie die bei den sportlichen Modellen immer verbaut.