Hi Doc,

danke für die Info. Ich bin mit der Street noch gar nicht mit dieser GS gefahren (das war mit einer GSX-S 1000 GT). Den Hinterreifen habe ich gewechselt den Vorderreifen nicht. Mit der Street ist es ganz sicher leichter an der GS dran zu bleiben. Einfach wg. 40kg weniger. Schneller als die
GS in der Eifel mit der Street, da muss jemand anders "antreten", das halte ich für sehr sehr schwer. Ansosnten kann ich heute wohl wieder an meiner Linie feilen ;-).

ich für meinen Teil bin der Meinung, beobachtet zu haben, dass die Jungs mit den dicken Zweizylindern
im dichten Winkelwerk, also ohne oder mit wenig langezogenen, und deshalb schnellen Kurven fast immer
im Vorteil sind. Wem es natürlich Spaß macht, stets im Ersten aus der Kurve rauszuballern, der muss hier nicht weiterlesen.
Mir ist diese Orgelei zu nervig, zu anstrengend und auch zu laut, um an GS, Superduke und Konsorten dranzubleiben.
Eine fleischige Mitte mit ordentlich Bumms von unten ist mir persönlich deutlich lieber als 120 PS im fünfstelligen Bereich,
da bin ich ja nur auf der AB unterwegs, und das auch nur höchst selten.

Guter Ansatz. Es sollte ja vor allem entspannt sein und Spass machen. Das der Boxer auf der Landstraße sehr leicht sehr schnell zu bewegen ist, ist ja eine Binse. Was die Eignung der Street für die Landstraße angeht, da denke ich sie macht es einem leichter zügig auf der Landstraße zu fahren, weil sie a leicht ist und b der Motor ausser ganz ganz unten einfach funktioniert. Es gibt nicht den Luftpumpenbereich wie bei nem Sportreihenvierer (Gas auf bei 3500 und es ändert sich nur der Klang des Motors). Und dauernd komplett ausdrehen muss man sie auch nicht. Der Fahrer ist natürlich auch sehr wichtig. Beim nächsten mal nehme ich die Street. Geeigneter als mein Sporttourenpanzer ist sie allemale.