Muss gestehen je teurer die moppeds in meinen Leben desto kritischer werd ich beim verkauf. Und auch ich hab schon jmd die Probefahrt verweigert. Er war damals am Telefon schon kurios also sagte ich vorab Probefahrt gegen Hinterlegung des Kaufpreises. Kam ohne einen Cent bei mir an… Muss aber auch gestehen mit steigenden Preis werden die Interessenten auch seriöser / wirken sehr gefestigt im Leben. Wenn ihr versteh was ich meine.
Geschwindigkeit spielt keine Rolle. Wenn du wichtig bist wartet man auf dich.
Da gebe ich das Moped doch lieber beim Händler in Zahlung, da spart man sich den Ärger zumal Rechtssicher ist gar nichts, am Ende steht da ein Richter mit seiner Meinung!
Zitat von Hans Stephan im Beitrag #7Ich habe schon über ein Dutzend Motorräder gebraucht verkauft. ICH fahre, der Kaufinteressent fährt als Sozius mit. Ich kläre das schon im Vorfeld. Wenn das jemand nicht möchte... kommt ein anderer. Manche haben ohne Probefahrt gekauft.
Morgen
Ich habe ja auch schon paar Mopeds gekauft und verkauft und da gab es nie Probleme bei einer Probefahrt !!
Ich würde jetzt kein Moped kaufen das ich nicht selber gefahren bin , wie bitte soll man merken ob da beim bremsen was vibriert ?? Dann kommt noch hinzu das ich mich bei keinem hinten draufsetzte !! 😂😂 Musste vor Jahren mein Moped in die Werkstatt bringen und Kumpel war mit seinem Moped mitgefahren der sass auf der Heimfahrt dann hinten drauf bei seinem eigenen Moped 👍
99 % aller Profefahrten gehen wohl ohne Probleme über die Bühne. Statistisch gesehen passiert das beim Verkauf von sagen wir 10 Motorrädern nie im Leben... aber wenn, dann hat man die A....karte gezogen. Aus der Praxis: Einige lehnten die Probefahrt mit mir ab und haben dennoch gekauft. Ich hatte ja nichts zu verbergen und war bereit für eine Probefahrt.
interessanter Thread zum richtigen Zeitpunkt da ich gerade dabei bin die 125er des Juniors zu verkaufen und sowas bisher nie privat gemacht habe. Habe dazu zwei Fragen die gut zum Thema passen: 1) Wie macht ihr das als Verkäufer mit der Bezahlung? Stichwort: Barzahlung, Falschgeld usw. 2) Da der Junior letztes Jahr auf ein A2 Moped umgestiegen ist und sich bis dahin (okay es war Ende Oktober) kein Interessent gemeldet hat wurde die 125er abgemeldet. Wie würdet ihr das jetzt beim Verkauf handhaben? Wegen Probefahrt jetzt wieder anmelden wenn Interessenten sich melden (wäre jetzt nicht meine bevorzugte Methode)? Probefahrt ohne Kennzeichen (Runde um Block)? Probefahrt ablehnen (was natürlich aus Käufersicht komisch aussieht)? Die 125er ist Baujahr 2022 und befindet sich noch im Garantiezeitraum…
Also Bargeld ist bei uns kein Problem mit dem Käufer auf eine größere Bankfiliale gehen da gibt es Einzahlungsautomaten wo man Bargeld auf sein Konto einzahlen kann , die Maschine erkennt Falschgeld sofort. Und Probefahrt ohne Kennzeichen auf keinen Fall dann lieber verweigern da nicht angemeldet denn sowas kann ins Auge gehen und das kostet fett Geld und Ärger mit der Obrigkeit.
Danke für die Antwort Ich war mir mit dem Einzahlen und ob der Automat Falschgeld direkt erkennt unsicher. Eine Bekannte arbeitet beim Steuerberater und hat mir erzählt das das auch schonmal im Nachhinein festgestellt wird, was natürlich blöd wäre.
Zitat von Reifenfresser im Beitrag #33Also Bargeld ist bei uns kein Problem mit dem Käufer auf eine größere Bankfiliale gehen da gibt es Einzahlungsautomaten wo man Bargeld auf sein Konto einzahlen kann , die Maschine erkennt Falschgeld sofort. Und Probefahrt ohne Kennzeichen auf keinen Fall dann lieber verweigern da nicht angemeldet denn sowas kann ins Auge gehen und das kostet fett Geld und Ärger mit der Obrigkeit.
Gude.
Genauso machen wir das auch immer. Sowohl die Sache mit dem Geld-Einzahl-Automaten, als auch mit dem Fahren ohne Kennzeichen. Für beides sollte ein seriöser Kaufinteressent Verständnis haben.
Falsche oder stark beschädigte Banknoten werden nicht wieder ausgegeben, sondern einbehalten und dann zur Prüfung eingeschickt. Sofern falsch, gibt's Post von der Polizei/Staatsanwaltschaft Deshalb lieber selbst prüfen.
Gut, dass ich meine Fahrzeuge nicht so oft wechsele. Aber die letzen zwei verkauften Motorräder und ein Auto haben auch abgemeldet und ohne Probefahrt einen neuen Besitzer gefunden. Über den Erkenntnisgewinn einer Probefahrt beim Privatverkauf, der über den berüchtigten mit Kennermine ausgeführten Tritt gegen den Reifen hinausgeht, kann man geteilter Meinung sein. Es soll ja Leute geben, die mangels Schraubererfahrung zum Ölwechsel in die Werkstatt fahren, aber bei der Probefahrt den technischen Zustand des Fahrzeugs beurteilen wollen. Da wäre ein Gebrauchtfahrzeugcheck durch eine Prüforganisation oder einen Gutachter hilfreicher und lässt sich sicher aushandeln. Wer testen will, ob ein bestimmtes Motorrad überhaupt dem eigenen Vorstellungen entspricht, kann sich die Maschine des Interesses besser für ein Wochenende mieten. Und für die, die ohne Kaufabsicht nur auf lau eine Runde oder auch mehrere drehen wollen, will eh niemand seine Zeit verschwenden.
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05.05.2023 22:33
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