... festlegen kann welche Straßenkategorien ich (nicht) fahren will.
(Autobahnen, Schnellstraßen, Bundesstraßen, Landesstraßen, Kreisstraßen, Gemeindestraßen)
Es gibt ja bereits die Funktion mautpflichtige Straßen vermeiden und damit kann ich diese umgehen.
Wenn ich nun festlegen könnte das ich zB. keine Autobahnen, Schnellstraßen und Bundesstraßen fahren möchte würden dann nur noch die Landesstraßen, Kreisstraßen und Gemeindestraßen übrig bleiben.

Ich denke dadurch würde man in sehr schöne Gegenden kommen an denen man sonst einfach vorbeifährt.

Falls wer eine Idee hat wo es sowas gäbe bitte hier erwähnen

Herzlichen Dank

Also beim TomTom Rider kannst du alles auswählen....

Das ist im Prinzip die Kurvenreiche Route Funktion bei Tom Tom oder Garmin, je nach Einstellung führt einen das Navi dann nurnoch über kleinste Straßen.
Autobahn vermeiden geht sowiso aber direkt voreinstellen Bundesstraßen vermeinden geht zumindest bei meinem Tom tom noch nicht, ich hab den Vorgänger vom aktuellen 400er.

Habe mir seiner Zeit die Naviapp von TomTom für das iPhone zugelegt.
Da gibt es auch die Möglichkeit der "Kurvenreichen Strecke" mit den Optionen, "Maximal", "Mittel", und "Minimal".
So ähnlich gibt es das auch für die TomTom Motorradnavis.
War mir persönlich wichtig, da braucht man nicht zwingend vorher eine Route zu planen.
Ist nur irgendwann auch immer so ziemlich das selbe von der Streckenführung.
Positiv zu erwähnen ist, irgendwann hinter der Bewer Talsperre geht es dann über "Landwirtschaftliche Wege" durch den Wald weiter in Richtung Sauerland. Diese Strecken würde man einfach so gar nicht finden.
Und das keine AB's gefahren werden sollen kann man auch ausschließen.

Gude.

Das Tom Tom Rider 400 hat die Option um bestimmte Straßenkategorien bei der Routenplanung direkt auszuschließen,
wie z.B. Autobahnen, unbefestigte Straßen, Mautstraßen, Fähren.

Mit meinem betagten Garmin Zumo 550 kann ich ebenfalls wählen, ob Autobahnen (Autobahns), Autobahnen/Schnellstraßen (Schnellstraßen), unbefestigte Straßen, etc. genutzt werden sollen. Leider ist die Übersetzung nicht gerade gut gelungen, aber wenn man weiß welche Auswahl was bedeutet, dann funktioniert es sehr gut! Die Funktion "kurvenreich" gab es damals auf den alten Zumos noch nicht.
Effektiver finde ich es die Routen vorher am PC zu planen und diese dann auf das Navi zu schieben.

In den letzten ca. 10 Jahren hat mir das kleine Teil auf dem Moped und gelegentlich auch im Auto gute Dienste geleistet und Dank "Lifetime Maps" ist es noch immer aktuell. Nur die Geschwindigkeit ist inzwischen nicht mehr ganz "state of the art".

Jeder schwört ja hochheilig auf sein Erstandenes. Wie eigentlich mit allem, für was man seine mehr oder weniger hart erarbeitete Kohle hinblättert.
Dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben ...

Seit Jahren benutze ich zur Navigation - ob fürs Fahrrad, Auto oder Bike - nur eine HandyApp.
Der Name der App lautet 'Sygic'. Das Handy hat man ja sowieso immer dabei - warum also noch ein Gerät

Einige meiner persönlichen Kriterien für ein Navi sind; Offlinekarten, Sprachnavigation per Bluetooth, natürlich Displaynavigation, POI's, POI- und Adress-Suche per Internet, das Ab- und Anschalten der schon erwähnten Routenführung wie Autobahnen/Schnellstraßen/unbefestigte Straßen/mautpflichtige Straßen/Fähren etc, Höhen- und Richtungsmessung, detailliertes Aufzeichnen der gefahrenen Routen, An- und Abschaltbare Sprachwarnungen vor engen Kurven,Blitzern,Bahnübergängen sowie Verkehrsmeldungen etc, das Zusammenstellen und Speichern von Routen direkt am Handy ... etc-pp.

Ein absolutes NoGo und wie ich finde eigentlich auch unverantwortlich ist es, wenn man sich das Navi fürs Motorradfahren auf den Lenker pappt. Auf dem Bike gehört der visuelle Focus für mich zu 100% der Straße. Ein Blick dabei auf das Navi lenkt einfach zu sehr ab. Meine Meinung! Sprachnavigation inkl. der gesprochenen Warnungen per Bluetooth auf die Kopfhörer im Helm reichen völlig.

Und ganz nebenbei ist die recht leistungsstarke App nicht übertrieben teuer.

Ich habe seit zwei Jahren ein Navi an den Lenker "gepappt" und hatte noch nie ein Ablenkungsproblem. Anfangs war ich auch skeptisch, ob ich nicht dauernd auf das Navi schaue und die Konzentration auf den Verkehr darunter leiden könnte. Im Gegenteil war ich sicherer unterwegs, weil ich nicht ständig auf kleine Karten im Kartenfach des Tankrucksack stieren musste. Ein Smartphone habe ich nicht und ich habe auch keine Lust, dass mir ständig jemand ins Ohr flüstert.
Aber das soll doch jeder machen, wie er das am besten findet.
Von Unverantwortlichkeit würde ich jedenfalls nicht sprechen...

Zitat von FRANKFURTER im Beitrag #8

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Ich habe seit zwei Jahren ein Navi an den Lenker "gepappt" und hatte noch nie ein Ablenkungsproblem. Anfangs war ich auch skeptisch, ob ich nicht dauernd auf das Navi schaue und die Konzentration auf den Verkehr darunter leiden könnte. Im Gegenteil war ich sicherer unterwegs, weil ich nicht ständig auf kleine Karten im Kartenfach des Tankrucksack stieren musste. Ein Smartphone habe ich nicht und ich habe auch keine Lust, dass mir ständig jemand ins Ohr flüstert.
Aber das soll doch jeder machen, wie er das am besten findet.
Von Unverantwortlichkeit würde ich jedenfalls nicht sprechen...

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Hallo,
habe das Garmin Zumo 390, plane alle Touren mit Motoplaner, funktioniert sehr gut, wichtig ist die richtige Setzung der Wegepunkte.

ich nehme mein altes MedionNavi an der Lenkerhalterung. Das bietet auch die Möglichkeiten Autobahnen vermeiden oder ganz sperren.
Bei vernünftiger Planung mit MotoPlaner braucht es diese Möglichkeiten aber gar nicht. Wie "Frannkfurter" schon schreibt, ist die richtige
Wahl der Wegepunkte für die Tour wichtig. Da das Autonavi nicht Wasserdicht ist, kann ich es im Tankrucksack verschwinden lassen und
einen Ohrhörer anschließen, das Medion hat noch einen Anschluß dafür.

Gruß Uli

Navigon App auf dem Samsung Galaxy bietet Dir das auch.