Noch ein Nachtrag. Auch wenn Geld keine Wunden heilt, hilft es doch etwas über die Schmerzen und den Ärger hinweg. Dass du deinen Job verloren hast kommt natürlich noch obendrauf, manchmal läufts einfach gegen einen.
Mein Anwalt hat seinerzeit zuerst dafür gesorgt, dass die gegnerische Versicherung mein Gehalt auffüllt, nachdem die Lohnfortzahlung beendet und die Schuldfrage geklärt war. Von der Kasse gibts ja nur Krankengeld. Insgesamt war ich neun Monate ausser Gefecht.
Ich wundere mich ein Wenig, dass dir während der Krankheit gekündigt werden konnte. Geht das so einfach nach einem schuldlosen Unfall? Ich könnte mir vorstellen, dass hier ein Versuch nicht schaden würde, den Verursacher zusätzlich anzuzapfen.
Nochmal gute Besserung René
Aus uns sind die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Ich war bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt, tätig bei einer Hamburger Behörde. Die Zeitarbeitsfirma hat mir 4 Tage nach dem Unfall, als ich im KH lag, die Kündigung ausgesprochen, innerhalb der Probezeit, aus betrieblichen Gründen. Ich habe die noch gebeten, ob sie rein schreiben können, dass sie mir kündigen, weil mein Einsatz nicht mehr planbar ist, damit hätte ich von der gegnerischen Versicherung Gehaltsausfall fordern können. Das haben die nicht gemacht, nicht mal darauf reagiert. Die zeitliche Nähe der Kündigung zum Unfall spricht für diesen Grund, aber so hat es vor Gericht wohl kein Bestand, nur eine Vermutung, die Behörde war sehr zufrieden mit mir und wollte mich gerne wieder haben, aber ich bin jetzt seit 13 Monaten krank geschrieben und humpel durch die Gegend. Ich finde es so unfair, dass ich jetzt in der Beweispflicht bin für alles. Ich bin zusätzlich Motorradtrainerin nebenberuflich, und werde diesen Job wahrscheinlich auch nicht mehr ausüben können....
So wie das klingt, kann man nur raten 1 oder 2 wirklich gute Anwälte einzuschalten.
Kündigung 4 Tage später aus betrieblichen Gründen? Da sollten sich doch ein paar Zeugen finden lassen, die vor Gericht aussagen und deine einwandfreie Arbeit bestätigen und du das so irgendwie nachweisen lassen. Oder sind etwa alle anderen Zeitarbeiter auch entlassen worden? Wenn nicht, ist es ja eigtl. klar, warum es dich erwischt hat.
Dass man sich in so einer Lage auch noch mit solchen Arschlöchern rumschlagen muss...
Schwachter Trost und auch kaum vergleichbar; aber nach meinem Kreuzbandriss war das Motorradfahren in der letzten Saison auch erst einmal gelaufen (enorme Instabilität im Knie - Operation mit langer post-operativer Schonfrist). Insofern kann ich teilweise nachempfinden, wie es dir gehen muss. Die Ausmaße deiner Verletzung sind natürlich dennoch ein ganz anderes Kaliber - eben noch verbunden mit den sonstigen Umständen. Aber lass' dich davon nicht unterbekommen. Es kommt der Tag, an dem wieder weiter geht. Irgendwann geht es immer wieder bergauf! Ich wünsche dir jedenfalls herzlichst eine baldige Besserung, viel Kraft für den weiteren Verlauf und den Prozess - und die Möglichkeit, deinen Traum bald wieder zu verwirklichen.
Ich muss hier mal loskotzen, wenn ich so einen Mist lese. Zeitarbeitsfirmen. Deutsches Recht. Ja, das ist alles legal und genau das ist es, was mich aufregt. Es mag drastisch und überspitzt klingen, aber im Endeffekt ist man als jemand, der bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt ist, ein moderner Fronarbeiter. Keinerlei Planungssicherheit und man verdient auch noch schlechter. In Frankreich bekommt ein Arbeiter einer Zeitarbeitsfirma 10% mehr als ein fest Angestellter! Warum? Weil er ja zusätzliche Flexibilität einbringt und eben auf Planungssicherheit verzichtet. Aber dank Macron wird das auch bald vorbei sein. (Um Missverständnisse zu vermeiden: Er ist besser als eine rechtsextreme Faschistin) Sorry, hier geht es um dich, aber wenn ich von solcher Ungerechtigkeit lese, bei der du nicht als Mensch, sondern als Arbeitseinheit (in diesem Fall als unrentable Arbeitseinheit) angesehen wirst und es noch nicht einmal für nötig erachtet wird dir zu antworten, dann frag ich mich manchmal, welches Ar*chloch deinen "Fall" in der Personalabteilung der Zeitarbeitsfirma bearbeitet.
Zitat von choker im Beitrag #33 Sorry, hier geht es um dich, aber wenn ich von solcher Ungerechtigkeit lese, bei der du nicht als Mensch, sondern als Arbeitseinheit (in diesem Fall als unrentable Arbeitseinheit) angesehen wirst und es noch nicht einmal für nötig erachtet wird dir zu antworten, dann frag ich mich manchmal, welches Ar*chloch deinen "Fall" in der Personalabteilung der Zeitarbeitsfirma bearbeitet.
Dem kann ich nur zustimmen - gerade wenn es doch gesetzlich legitim ist, sie wegen der bestehenden Probezeit zu kündigen, kann man doch bei der Wahrheit bleiben und muss ihr nicht noch weitere Steine in den Weg werfen. Aber was will man von moderenen Menschenhändlern auch erwarten?! Ein wenig Einfühlungsvermögen und Moral wohl jedenfalls nicht! Wahrscheinlich sitzen da nur irgendwelche Flachzangen, die meinen dass sie sich dann wegen einem ergänzenden Hinweis (wie z.B. "weiterer Einsatz aufgrund der Verletzung nicht absehbar") angreifbar machen. Armes Deutschland!
Ich hatte auch schon mal eine gute Erfahrung mit einer Zeitarbeitsfirma, da bin ich von der Einsatzfirma sehr schnell übernommen worden. Aber in so einem jetzigen Fall zeigt es doch, dass, wenn es Geld kostet, man sehr schnell abgeschoben wird. Aber ich denke so oft, dass es doch nicht immer um Geld gehen muss. Wo ist die Menschlichkeit? Jedenfalls in solchen Bereichen...ich habe letztes Jahr sehr viel Hilfe, Unterstützung und Mitgefühl bekommen...auch von fremden Menschen auf der Strasse...als ich auf einem Bein hüpfend auf Krücken von A nach B wollte...mir sind sogar Türen aufgehalten worden, obwohl ich da garnicht rein wollte...*lach...es ist doch schön zu sehen, dass es so viele liebe Menschen gibt...aber es ist leider so, dass ohne Geld es verdammt schwierig wird....und Geld zu bekommen und zu beantragen...im Februar hat die KK die Arbeitsunfähigkeit einfach eingestellt...das AA wollte mich erst nicht nehmen, weil ich nicht vermittelbar bin....die Reha hat Anfang des Jahres mich als "arbeitsfähig" entlassen...ich zu meinem Arzt, der hat mich nicht weiter krank geschrieben, weil die Reha von der RV ist und wenn die was sagen, ist es Gesetz...
zack stehst du auf der Strasse...ein paar 100 m konnte ich gehen, dann ging nichts mehr...stehen ging garnicht, Schmerzen, u.s.w...ich mir einen anderen Arzt suchen müssen, wir erstmal CT und MRT gemacht, Ergebnis: Schwerer Heilungsverlauf, Knochen durchlöchert, zerklüftet, schiefes Gelenk. Die Reha weigert sich bis jetzt die Beurteilung zu ändern, die habe nur von außen drauf geguckt, bei so einer Verletzung kann man das aber nicht. Ich zum Sozialverband, die mir geholfen einen Widerspruch einzulegen, ich danach mit der KK, die haben nicht alle und wichtigen Unterlagen an den MDK weiter geleitet, also musste ich das machen...und nach 5 Wochen hat der MDK dann doch eine weitere und damit durchgehende Arbeitsunfähigkeit anerkannt... Du fühlst dich so verraten und alleine gelassen...wenn du keine Kraft hast und der Genesungsverlauf kostet eh viel Kraft, dann bist du den Ämtern und irgendwelchen ach so wichtigen Leuten einfach ausgeliefert...das ist echt traurig!
Bei der Schilderung deiner persönlichen Erlebnisse läuft es einem wirklich kalt den Rücken runter, Tina. Ich hoffe sehr, dass du die volle Unterstützung aus deinem Familien- & Freundeskreis hast. Wie gesagt: ich wünsche dir viel Kraft für diese harte Zeit. Eklatante Verletzungen habe ich durch meinen Unfall vor gut anderthalb Jahren auch davongezogen und kann deine Gedanken nachvollziehen. Gottseidank liefen alle Formalitäten mit meiner privaten Unfallversicherung reibungslos. Die körperlichen Schäden jedoch bleiben und so ein Unfall macht auch mental etwas mit dir, obwohl ich danach recht schnell wieder auf dem Motorrad saß. Ich möchte meine Geschichte hier aber in keinem Fall mit der deinigen vergleichen.
Eine private UV habe ich auch, die Soforthilfe bei Knochenbruch hat 5 Wochen gedauert....den Betrag für schwere Verletzung bekomme ich nicht.. Eine schwere Verletzung ist zwei gebrochene Röhrenknochen an unterschiedlichen Extremitäten... Die Invaliditätssumme wird erst bei Endstand berechnet.... Ich kann und darf zum Unfallhergang nichts weiter sagen, aber es ist auf einem privaten Gelände passiert, ich lag auf dem Boden, von den anderen um mich herum ist keine Polizei gerufen worden, keine Skizzen, keine Aufzeichnungen....deshalb ist eine strafrechtliche Klage wg. Körperverletzung nicht möglich Und jetzt soll man als Verletzter noch beweisen, dass der andere auf einen rauf gefahren ist...ich zweifel immer mehr an dem ganzen System... Nach dem Motto, ist ein Unfall, hast Pech gehabt....:(
Ich hab mir genau wegen sowas letztes Jahr eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Kostet zwar mehrere hundert Euro im Jahr, aber ich bekomme dann schon bei 50% Erwerbsminderung im 1. Jahr 1000 Euro zusätzlich im Monat. Ansonsten steigt es jedes Jahr (auch die Beiträge) bis zum Unfallereignis.
Das Problem ist nur, dass sie je nach Beruf und Alter sehr teuer werden kann oder viele Leute keine bekommen. Ich habe auch erst nach langer Suche einen speziellen Makler gefunden, der sich auf Versicherungen mit vereinfachten Gesundheitsfragen spezialisiert hat.
Ist wirklich eine Wissenschaft für sich, hab mich glaub ich 1 Jahr oder so in alle Tricks und Bedingungen eingelesen, bis ich mehr gewusst hab als viele Makler^^
Kann ich aber in der heutigen Zeit empfehlen, wo auf den Sozialstaat kein Verlass mehr ist
"Und jetzt soll man als Verletzter noch beweisen, dass der andere auf einen rauf gefahren ist...ich zweifel immer mehr an dem ganzen System"
Also das finde ich sehr krass. Das würde ja bedeuten der Gegner streitet auch noch ab, dass er dir das angetan hat und du hast keine Beweise. Man muss heute wohl immer Fotos/Videos machen oder die Polizei rufen, wenn man nicht der Arsch sein will. Aber wer denkt da schon immer in so einer Schock- und Schmerzsituation dran.
Aber ich glaub sofern das Verfahren und alles mal vorbei ist. Musst du echt versuchen das abzuhaken. Wenn man immer nur dran denkt, was der Idiot einen angetan hat usw. dann ist man ewig wütend und macht sich damit fertig.
Oh Mann, was für eine Geschichte. Ich sitze kopfschüttelnd vor meinem Monitor. Da hast du ja wirklich das ganz große Los gezogen.
Die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen, deswegen wünsche ich dir vor allem gute Genesung. Für den ganzen "Rest" drücke ich dir natürlich auch alle mir zur Verfügung stehenden Daumen, dass du einigermaßen glimpflich aus der Sache rauskommst. Auch wenn es so aussieht, als ob sich alles gegen dich verschworen hat, wünsche ich dir viel Kraft und Unterstützung aus deinem Familien-/Freundeskreis.
Ich freue mich jetzt schon darauf, Erfolgsmeldungen von dir an dieser Stelle hier zu lesen.
Irgendwie scheint alles dumm gelaufen zu sein...bei der 1. OP wurde ein Fixateur Externe angelegt, 6 Tage später kam die richtige OP, kurz nach der OP hat sich eine Thrombose entwickelt, das Gelenk ist einseitig abgerutscht ( diese X Beinstellung muss jetzt in der 4. OP korrigiert werden) und kurz nach der Entlassung ist eine Wundheilungsstörung aufgetreten, die wochenlang behandelt wurde. In dieser Zeit hat der Arzt nicht auf eine gute Kniebeugung geachtet, die Physiotherapeutin hat mich falsch behandelt und dann war die Kniebeugung nur zu 10 Grad möglich..mit hartem Anschlag....wochenlange Behandlung bei einem neuen Physiotherapeuten, nur unter Schmerzmitteln ging das, dann gingen 85 Grad, mehr wäre nicht möglich gewesen....deshalb bin ich zu einem Kniespezialisten gegangen, der die 3. OP gemacht hat...und die hat er auch richtig gut gemacht...bei dem findet die 4. OP jetzt auch statt... Was ich mich immer wieder frage, warum ich für das Unvermögen anderer so heftig die Konsequenzen tragen muss? Es reicht jetzt aber auch und es kann nur noch bergauf gehen
Du arme! Wichtig ist eine guter Operateur mit einer gelungenen OP. Vielleicht kann er Dir ja einen auch so guten Physiotherapeuten benennen? Ist ja auch super wichtig den richtigen zu haben. Hatte ja auch einen Unfall. Bei mir war das Ellenbogengelenk zertrümmert und das Schulterblatt. Insgesamt mit der Einlieferung hatte ich sechs OP's. Ich hatte nur nicht so ein Pech und musste dem Geld hinterherlaufen und musste mich auch nicht mit einem Rechtsanwalt versuchen recht zu erstreiten! Das ist echt mies! Geb nur nicht auf und trainiere nach der OP Dein Knie wieder auf!
Zitat von choker im Beitrag #33Ich muss hier mal loskotzen, wenn ich so einen Mist lese. Zeitarbeitsfirmen. Deutsches Recht. Ja, das ist alles legal und genau das ist es, was mich aufregt. Es mag drastisch und überspitzt klingen, aber im Endeffekt ist man als jemand, der bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt ist, ein moderner Fronarbeiter. Keinerlei Planungssicherheit und man verdient auch noch schlechter. In Frankreich bekommt ein Arbeiter einer Zeitarbeitsfirma 10% mehr als ein fest Angestellter! Warum? Weil er ja zusätzliche Flexibilität einbringt und eben auf Planungssicherheit verzichtet. Aber dank Macron wird das auch bald vorbei sein. (Um Missverständnisse zu vermeiden: Er ist besser als eine rechtsextreme Faschistin) Sorry, hier geht es um dich, aber wenn ich von solcher Ungerechtigkeit lese, bei der du nicht als Mensch, sondern als Arbeitseinheit (in diesem Fall als unrentable Arbeitseinheit) angesehen wirst und es noch nicht einmal für nötig erachtet wird dir zu antworten, dann frag ich mich manchmal, welches Ar*chloch deinen "Fall" in der Personalabteilung der Zeitarbeitsfirma bearbeitet.
Volle Zustimmung - moderne Sklaverei
Aber jemand muss ja die "meist ahnungslosen" Topmanager mit ihren Boni und deren Unternehmensberater (man braucht ja einen Schuldigen wenn es in die Hose geht) durchfüttern. Ich spreche aus Erfahrung denn ich arbeite in einer AG und habe schon die x-te Umorganisationen durch und es kam nie was bessers nach.
Das gleiche Motto haben sie aber alle: man quetsche die Arbeitskräfte bis 45 Jahre voll aus und wenn diese dann ausgelaugt / zu teuer sind soll sich die Allgemeinheit um die aufgeriebenen Menschen kümmern und für deren Lebensunterhalt sorgen.
Und damit sie sich diese "Topmanager" (meist unfähige Marketingfuzzies) die Finger nicht schmutzig machen müssen züchten sie div. MBA´s als "Wadelbeisser" heran die dann für diese die "Drecksarbeit" bezüglich Personal, Kosteneinsparungen usw. zu erledigen haben. Ist der "Wadelbeisser aufgebraucht" kommt der Nächste nach - es gibt ja genug von den jungen Schnösel die als "Möchtegernrationalisierer" auftreten wollen und auf dicke Hose machen.
Und egal was schief geht – bluten muss immer das arbeitende Personal!
Und zu guter letzt geben sich die angeblichen Topmanager noch die Türklinke in die Hand um beim nächsten Unternehmen wieder die gleiche „Schei…“ zu bauen. Unglaublich ... und dann wird denen auch noch Geld nach geworfen das es nur so weh tut ...
Unfassbar, mein Mitgefühl und gute Besserung. Mich schockiert vorallem die Bürokratie der Versicherungen und allen anderen Beteiligten Personen und Organisationen.
Zitat von Tina07 im Beitrag #39... aber es ist auf einem privaten Gelände passiert...
Galt/gilt auf dem Grundstück die StVO (durch ein Schild am Eingang kenntlich gemacht, durch ein Dokument oder mündlich angewiesen)? Wenn nicht, dann wird's schwierig, weil dann Verkehrsrecht gar nicht zum tragen kommt. Dann bleibt nur § 823 BGB (Schadenersatz) und man muss Fahrlässigkeit oder Vorsatz nachweisen ohne sich auf Dinge wie "Rechts vor Links" oder "Abstand halten" berufen zu können. Es hängt auch davon ab wo Du standest, ob Du an dieser Stelle mit der Kollision theoretisch hättest rechnen können und/oder ob Du auf diese Möglichkeit vom Veranstalter hingewiesen worden wurdest (z.B. bei einem Fahrsicherheitstraining). Unter Umständen hast Du dann selber fahrlässig gehandelt. Traurig aber leider wahr. Aber das muss eh alles ein guter Anwalt und final ein Richter beurteilen.
Gute Besserung. Und durchhalten!!!
PS.: Ich konnte auch mal 1/2 Jahr gar nicht arbeiten, dann nur ein paar Stunden und ich war erst nach 3 Jahren wieder einigermaßen in der Spur...
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07.06.2017 16:44
Aus uns sind die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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an´s krankenbett.
