Hab das mal zum Thema gemacht und über meine Klamotten in meiner Anfangszeit nachgedacht Das war : Helm von Bieffe, cremefarbene Bomberjacke von HG und ein paar Stiefel, die mein Opa schon auf dem Rückweg von Stalingrad getragen hat Handschuhe hatte ich wohl auch, aber das war noch nix von Held oder Konsorten. Ich war damit damals wohl noch kein Horst
Wie habt ihr angefangen? Gabs gar jemand, der als Horst in die Szene eingestiegen ist? Feuer frei Gruß Uwe PS: Je mehr ich drüber nachdenke umso mehr kommt die Erkenntnis, das ich eigentlich mehr als einen Geburtstag feiern sollte
Ich hatte damals einen Uvex Boss, ne schwarze Lederjacke und ein paar Polo-Handschuhe. Ja ich war verantwortungslos... Ach scheiß drauf, ich lebe immer noch!
Mir sind Klamotten wichtiger als das Mopped selbst. Angefangen hab ich mit: AXO Helm carbon (war damals ne Sensation...), gearne Endurostiefel, axo klamotten, ixs brustpanzer.... machte in Summe: xt 600 2600 DM. Bekleidung 2000 DM
Hab mich vor drei Wochen gemault, und sage nur: DANKE, Daytona, held, nolan und triumph clothes .... Bis auf ein paar Prellungen ist nichts passiert.
Ich finde die Ausstattung muß zum Mopped passen.- heißt: ne 10 jahre alte bandit und günstige tante luise Sachen passen....ne neue kilogixxer und ne probikercombi nicht....
Angefangen habe ich mit einer Honda CB50. AGV Super Ago Helm, Harro Lederjacke und Lederstiefeln. Handschuhe waren zunächst noch von der Skiausrüstung, allerdings aus Leder. Motorradhose gabs erst mit dem ersten richtigen Motorrad. Auf Schutzausrüstung lege ich grossen Wert (gestürzter Biker scheut die Jeans oder so).
Gruß Thomas
Gott schütze uns vor Sturm und Wind und vor Viren die aus China sind.
Ich darf definitiv ausschließen, schon als Horst in die bunte Welt des Motorradfahrens eingestiegen zu sein.
An nen ollen Römer-Helm, ne Bomberjacke, Handschuhe Marke schwarz, Lederjeans und Stiefeletten kann ich mich noch erinnern. Irgendwo gibt´s auch noch echt gruselige Fotos War Mopedkleidung und gleichzeitig Freizeitkleidung, weil Freizeit war Moped Außerdem war es immer ne super Ausrede, die Klamotten zum trocknen auszuziehen, wenn man die gerade aktuelle Dame des Herzens besuchte und es geregnet hat .. F**ck GoreTex
Für gute Schutzkleidung hatte ich auch einfach kein Geld, dafür bin ich zu oft gestürzt und musste Teile kaufen Wenn nicht gestürzt, war man zu langsam, also brauchte man das Geld für Tuning
Leider erwische ich mich aber heute bei entsprechenden Nachfragen des ja eigentlich hochwillkommenen und dringend nötigen Moped-Nachwuchses dabei, sagen wir mal "horstige" Empfindungen zu hegen. Dabei übersieht der Autor aber vllt., dass, so wie ihm die Vorstellungskraft von 10.000 Euro fehlt, uns Älteren die Vorstellungskraft fehlt, nicht mindestens mal 1.000 Euro in den Körper- und Lebensschutz investieren zu können.
Ich habe kürzlich noch bei nem Gläschen Havanna Club philosophiert, warum man als alter Sack, der ja bereits ganz passabel erlebnisreich durch das Leben gestolpert ist, mehr an seiner Sicherheit hängt (und das beziehe ich jetzt nicht nur auf Motorradausrüstung)als ein Jungspund Eigentlich hat doch der Jüngere mehr Lebens-/Erlebniszeit zu verlieren, oder? Ich sehe mich jedenfalls - auch im Hinblick auf meine Moped- und Sturzkarriere - bereits in der "Bonusrunde" Und obwohl ich laut meines Umfelds zwar alt, aber nicht erwachsen bin, fehlt mir scheinbar trotzdem ein wenig der Blickwinkel der Jugend
Hmm als ich 1994 den Lappen gemacht habe war ich im zarten Alter von 18 Jahren als Schüler mittellos. Also hatte ich folgende Ausrüstung:
Levior-Helm Function 1 (der elende Halb-Klapphelm) gebrauchte Noname Textil-Motorradjacke von meinem Cousin gebrauchter Noname Nierengurt von meinem Cousin Jeans (die ich halt eben grad anhatte... meistens Levis 501 hellbraune CAT-Schuhe hoch... wie die Ami-Bauarbeiterschuhe damals hellbraune Diesel-Handschuhe
.... tja kein Geld... keine Klamotten... aber auf der GS500E gings noch halbwegs
die erste "richtige Lederkombi" gabs erst 2007... vorher immer nur zusammengefrickeltes Stückwerk
Everything looks better from the inside of a motorcycle helmet
Zitat von bikeaholic im Beitrag #5 Leider erwische ich mich aber heute bei entsprechenden Nachfragen des ja eigentlich hochwillkommenen und dringend nötigen Moped-Nachwuchses dabei, sagen wir mal "horstige" Empfindungen zu hegen. Dabei übersieht der Autor aber vllt., dass, so wie ihm die Vorstellungskraft von 10.000 Euro fehlt, uns Älteren die Vorstellungskraft fehlt, nicht mindestens mal 1.000 Euro in den Körper- und Lebensschutz investieren zu können.
lg andi
das geht mir ähnlich, obwohl ich ja dank meiner Erfahrungen sicher sein müsste, das die gute Cordhose 1a schützt. Keine Ahnung, wie das immer gut ging.... Ich muss mehr als einen Schutzengel haben. Und wenn ich mich recht entsinne, hatte das damals schon coole Züge, ich glaube mit Vollhorstrüstung hätte mich das als Anfänger abgetörnt. Wenn ich mir jetzt noch Warnwesten, Leuchthelme, die teuren Moppeds (die günstigen sind ja uncool) und die Führerscheinpreise anschaue, dämmerts mir, warum viele Kiddies ihre Kohle lieber im Netz oder für anderen Unfug versenken Gruß Uwe PS: Laut meinem Moppedschrank bin ich jetzt ein Vollhorst
oh wie hat man angefangen... fahrschule in einfachen sportlatschen, helm und handschuhe von irgendwas... durch hausmarken von den großen und durchs i-net kann man sich recht sicher und preiswert einpanzern, aber sieht das immer so cool aus? nö! für mich ist es mittlerweile wichtige was am rücken zuhaben und handschuhe mit leder. stiefel sollten auch drin sein. alles andere sind MEINE schmerzen, MEINE blauenflecke, MEINE asphaltflechten und das wichtigste es ist MEINE erfahrung die ich damit sammel.
klar in mein schrank hängen 2 lederkombis, die jacke vom 2teiler ist auch fast immer an (so sieht sie auch aus), auf mein kopf sitz ein schuberth (den ich aber nie wieder kaufen würde), handschuhe nur von held (gibt es irgendwo ein besseres preis-leistungsverhältnis?) reflektionsstreifen sind nie von nachteil, aber die warnweste bleibt in sanipack
Zitat von bikeaholic im Beitrag #5 Ich habe kürzlich noch bei nem Gläschen Havanna Club philosophiert, warum man als alter Sack, der ja bereits ganz passabel erlebnisreich durch das Leben gestolpert ist, mehr an seiner Sicherheit hängt (und das beziehe ich jetzt nicht nur auf Motorradausrüstung)als ein Jungspund Eigentlich hat doch der Jüngere mehr Lebens-/Erlebniszeit zu verlieren, oder? Ich sehe mich jedenfalls - auch im Hinblick auf meine Moped- und Sturzkarriere - bereits in der "Bonusrunde" Und obwohl ich laut meines Umfelds zwar alt, aber nicht erwachsen bin, fehlt mir scheinbar trotzdem ein wenig der Blickwinkel der Jugend
unerfahrenheit, das leben ist ein unendlicher lernprozess. jedes kind greift mal an den heißen backenofen oder an die flamme einer kerze, trotz dass die eltern davor warnen. erfahrung macht irgendwie träge, übervorsichtig und vergesslich. das ist beim moppedfahren so, bei der arbeit, das nutzen die versicherungen,...
Zitat von bikeaholic im Beitrag #5Für gute Schutzkleidung hatte ich auch einfach kein Geld, dafür bin ich zu oft gestürzt und musste Teile kaufen Wenn nicht gestürzt, war man zu langsam, also brauchte man das Geld für Tuning
ich hau mich weg, ist das geil.
Wie der Autor des Artikels schon richtig gesagt hat, wer mehr fahrt kauft sich sowieso bald besseres Material.
Ich darf definitiv ausschließen, schon als Horst in die bunte Welt des Motorradfahrens eingestiegen zu sein.
An nen ollen Römer-Helm, ne Bomberjacke, Handschuhe Marke schwarz, Lederjeans und Stiefeletten kann ich mich noch erinnern. Irgendwo gibt´s auch noch echt gruselige Fotos War Mopedkleidung und gleichzeitig Freizeitkleidung, weil Freizeit war Moped Außerdem war es immer ne super Ausrede, die Klamotten zum trocknen auszuziehen, wenn man die gerade aktuelle Dame des Herzens besuchte und es geregnet hat .. F**ck GoreTex
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Werde zukünftig mal besser drauf achten
lg andi
Ja, von ein bisschen Horst kann ich mich mittlerweile auch nicht frei machen.
Da hilft dann zum Glück der Blick ins Archiv. Anno 1976 sah meine Schutzkleidung so
aus.
Meine SR bewege ich mittlerweile am liebsten in Jeans und Lederjacke. Passt wunderbar zu der entschleunigten Fahrweise und bietet hervorragende Möglichkeiten, den Horst neben Dir an der Ampel zu erkennen.
Vergesst doch einfach diese ganzen Horsts dieser Welt. Deren Hirn hat sich vom Leben bereits verabschiedet und das einzige Lebensziel ist noch die Rente. Das sind halt all die Leute, welche ich innerlich als Schönwetterfahrer-Gesocks bezeichne. Mit dieser Gruppe habe ich aber nichts zu tun!!
Alle, die vom Mopped-Virus befallen sind, haben mit Sicherheit nicht mit Vollausrüstung und teurem Mopped begonnen. Wie bereits schon mal geschrieben: "Die Farbe meiner Warnweste ist mir egal, hauptsache schwarz und das LEben ist nicht ohne Risiko zu händeln!!" Daher lebe und liebe ich es, mit meinem Mopped durch die Gegend zu fahren, auch wenn ich für die Horsts dieser Welt ein Ökoschwein, Raser oder Organspender bin. Sie werden es sowieso nicht verstehen!!!!!!!
Mensch Uwe, - was fürn Thema! Mein erster Helm war von Bleffe. Mit 2 Druckknöpfen! zum Visier schließen. Selbstverständlich ohne jegliche Belüftung, dafür mit 160 Dezibel drinnen. Handschuhe hatte ich die gleichen wie Andy, - schwarze! Stiefel weiß ich nicht mehr und sonst Jeans. Im Winter mit langer Unterhose, was den Wohlfühlfaktor um ca. 0% erhöht hat. (subjektiv effektiver war der Besuch im Pornokino, - da gabs immer noch nen Flachmann zum aufwärmen dazu) Ich hatte das, glaub ich, schon mal irgendwo geschrieben, - das man sich damals um das Wetter überhaupt nicht gekümmert hat. Man hat sich deswegen auch nicht gefragt, welche Ausrüstung man anlegt. Wenn alles scheiße war, hat man eben nicht mehr darüber gesprochen. Und ich glaube das Wort "Sicherheit" existierte damals noch gar nicht. War aber ne geile Zeit, - mannoman!
moinsen... na,das ist ja mal n´geles thema !!!!!!!! wie ich angefangen habe; es gab eine nagelneue cb400n und das geld war alle und ab dann auch chronische ebbe im zwiebelleder...jeanshose,na klar...bundeswehrstiefel und bundeswehrhandschuhe...lakritzjacke war ja auch schon da..-der helm,na,ja...selbst in silber per spraydose lackiert (au weia)...es ist immer gut gegangen (trotz abflug)... und heute: ich habe immer noch eine allergie gegen allzuviel sicherheitsklamotten (natürlich,einiges muß sein ) ,aber: MAN KANNN SICH NICHT GEGEN ALLES VERSICHERN; und der spass soll auch nicht zu kurz kommen,,,gruß,uwe "wer rechts dreht wird sturm ernsten"
Zitat von bikeaholic im Beitrag #5 Ich habe kürzlich noch bei nem Gläschen Havanna Club philosophiert, warum man als alter Sack, der ja bereits ganz passabel erlebnisreich durch das Leben gestolpert ist, mehr an seiner Sicherheit hängt (und das beziehe ich jetzt nicht nur auf Motorradausrüstung)als ein Jungspund Eigentlich hat doch der Jüngere mehr Lebens-/Erlebniszeit zu verlieren, oder?
Ich denke als "Jungspund" (ich sag jetzt mal so 18-20) ist man noch dem Anschein verfallen, dass das Leben immer so weiter geht (man hat ja bisher immer nur auf die 18 gewartet)... noch nicht wissend, dass die Jahre sehr bald anfangen an einem vorbei zu rasen. Das Endliche ist also noch in weiter Ferne und plötzlich verunfallen tun ja sowieso immer nur die Anderen.
Ist ähnlich wie mit dem Gesundheitsbewusstsein... am ungesündesten Leben die jungen Menschen um die 20, am gesündesten die 50-60 Jährigen.
Ich hab auch mit Jeans und dünner Kunstlederjacke angefangen, bin jetzt aber froh, dass ich entsprechend ausgerüstet bin - ich fühl mich so einfach wohler aufm Moped.
Sommer 1979. Mein erstes "richtiges" Motorrad war eine RD 125 (AS3) Klick for Pic. Ich mit Jeans, Turnschuhen, Windjacke, Sonnenbrille und Stirnband. Die Helmpflicht wurde erst ein Jahr später erfunden.
Gruß René
Aus uns sind die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Also Horst, lebte zu meiner Zeit noch nicht. In der Mofa- und Mopedzeit gabs noch keine Helmpflicht, also kein Helm! Standard waren Jeans, Jeansjacke und Turnschuhe. Fürs erste richtige Motorrad gabs dann von einem Rennfahrer einen abgelegten (im doppelten Sinne) Harro-Einteiler für 50 DM. Und (verdammte neue Helmpflicht) einen No-name Plastehelm mit italienischer Beschriftung. Mit den bereits w. o. erwähnten Druckknöpfen als Visierverschluß. Handschuhe je nach Jahreszeit Bundeswehr- oder meine Skihandschuhe. Stiefel warn auch vom Staat gesponsort. Die Knobelbecher hatten vorn dran so Eisenbeschläge, damit konntest Du bei Nachtfahrten einen faszinierenden Funkensturm auslösen.
Ich war dann viele Jahre komplett Horstfrei unterwegs.
Aber letztes Jahr hab ich eine Textiljacke durchgebrannt und nehm jetzt für Überlandfahrten wieder gutes Leder.
Meine Haut heilt einfach nicht mehr so schnell wie früher.
Habe auch mit `nem Uvex irgendwas, einer (viel zu engen) Lederjacke (ja, natürlich ist ziemlich schnell der Reissverschluß auseinandergeflogen, selbstverständlich irgendwo unterwegs), schwarzen Handschuhen und Billigstiefeln (die Sohlen wurden regelmäßig wieder neu verklebt, gahlten hat es nie lange) auf einer Z250A/J angefangen. Ende 80er wurde man mit einer schwarzen Lederjacke noch überall ziemlich schief angesehen Nur gut das damals nichts ernsthaftes passiert ist. Aber schön war`s
Hilfe! Auch ich bin im laufe von 30 Jahren verhorstet.
1980 voll krass auf DT50M Mockik gestartet,Helm- ja, Handschuhe hatten wir glaube ich alle die selben- schwarz eben. Kohle wurde für Tuningteile gebraucht (Ritzel, Auspuff, Zylinder). Mit den Jahren und der Leistung der Untersätze steigerte sich nebenbei auch die Ausstattung. Heute horste ich in der Übergangszeit in Textil und im Sommer in Leder durch die Gegend. Schön,spannend und aufregend war es und ist es immer noch.
Und ich gönne der Jugend auf ihren getunten Rollern den Spass in Jeans und T-Shirt.
was war da noch 1977??? Ah ja, ein Römertopf und ne' Belstaffjacke mit Schlaghosen. Handschuhe kann ich mich nicht mehr erinnern und die Schuhe zur Yammi RD 350?? Was haben wir damals getragen?? Ah ja, Plateausohlen... Ich kann mich nur noch an lauwarme Sommerabende erinnern, Bräute hintendrauf und was kostet die Welt War ne' geile Zeit und ich bin Stolz drauf dabei gewesen zu sein Yeah
Zur RD 350 ist mir gestern was in die Hände gefallen. Meine Kiste mit den Kolben, die ich geopfert habe bei meinen Tuningversuchen War ich ein Tuninghorst, bis ich es drauf hatte....
Nun, 1984 mit der GSX 1100 in Assen, da hatte ich zugegebenermaßen schon so etwas wie Schutzkleidung an, zumindest ne taugliche Lederjacke und ne Lederjeans. Wobei die Lederjeans allerdings damals eh mein Lieblingskleidungsstück war ... Sollte da etwa schon eine horstige Tendenz zu erkennen sein Ich kann euch beruhigen, zu dem Zeitpunkt hatte ich ja schon ein paar zweirädrige Untersätze "durch" , das hier zeigt also nicht die wirklichen Anfänge ...
Das ich auch so zehn Jahre später noch mit großer Hingabe zum Moppedfahren gesegnet war, zeigt das Bild von Anfang 1994, wo ich die Saison wohl etwas zu früh eröffnet hatte. Mitten auf der Tour einsetzendes Schneetreiben Okay, das war schon "ordentliche" Kleidung, aber der Schnee drückt die Horstigkeit wieder nach unten, oder was sagt ihr?
lg andi
bikeaholic
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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05.11.2012 19:42
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War Mopedkleidung und gleichzeitig Freizeitkleidung, weil Freizeit war Moped 
Außerdem war es immer ne super Ausrede, die Klamotten zum trocknen auszuziehen, wenn man die gerade aktuelle Dame des Herzens besuchte und es geregnet hat .. 
F**ck GoreTex 
Eigentlich hat doch der Jüngere mehr Lebens-/Erlebniszeit zu verlieren, oder? Ich sehe mich jedenfalls - auch im Hinblick auf meine Moped- und Sturzkarriere - bereits in der "Bonusrunde" 
Ich bremse auch für Biere
Sollte da etwa schon eine horstige Tendenz zu erkennen sein 
