Wundere mich schon lange, dass wir noch keine Gardinensteuer wie z.b. die Dänen haben. Und wer dann keine Gardinen hat, der zahlt eben Scheibensteuer. Fensterscheiben hat ja wohl jeder! Gruß René
P.S. Bin auch vor etlichen Jahren aus der Kirche ausgetreten. Das hatte aber primär ideologische Gründe und nicht die Steuern. R.
Aus uns sind die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Zitat von schnuppesbiste etwa auch einer dieser bösen kirchen-austreter?
auch heftig finde ich übrigens, dass man beim arbeitslosengeld kirchensteuer abgezogen bekommt, auch wenn man lt. steuerkarte keine konfession hat....
gruss aus kölle angela
klar bin ich aus der kirche ausgetreten.ich geb dieses geld lieber meinem freundlichen triumphhändler,oder geh mal inne gaststätte essen und unterstütz das gaststättengewerbe.oder oder oder....
bei solchen nachrichten könnt ich.....
---------------------------------- Grüsse aus RT:)
die sollten sich lieber mal gedanken machen, WARUM die menschen austreten.....
ich war katholisch und bin am tag nach meinem 16. geburtstag ausgetreten das, was die katholische kirche predigt, ist meiner meinung nach menschenverachtend.
und diese tolle ethiksteuer würde sicherlich mal wieder irgendwo zweckentfremdet (siehe z.b. KFZ-steuer)
"Er ging in die Wüste und eine lange Dürre folgte ihm...!"
Na - wie auch immer - ob der Ökomom damit durchkommt?! Wenigstens wärs für einen guten Zweck (wobei das in der Praxis sicher auch wieder anders verwendet würde...)
Ausgetreten bin ich zwar nicht, das würde zu sehr schlechter Stimmung führen, aber an und für sich geb ich euch total Recht! An sich macht es die Kirche net anders wie jede andere Sekte! Sie zieht den Leuten das Geld aus der Tasche! Das beste ist wenn sie als reichster Staat der Welt noch um Spenden bettelt aber der Papst in ein goldenes Klo kackt!
Was anderes wie ne zwanghaft Spende is aber auch die Kirchensteuer net! Mich hat zumindest keiner gefragt Und man kanns ja net immer nur auf die eltern schieben^^
Also so dramatisch finde ich es nicht, wenn es einem gut genug geht um Motorrad zu fahren, sollte man auch die paar Kröten haben um die Kirchensteuer zu zahlen. Spätestens wenn ihr das Zeitliche segnet seid ihr froh darüber. Die Diskussion erinnet mich irgendwie an die Kollegen die nicht in die Gewerkschaft eintreten, denn von dem Geld könnten sie sich ja "4 Schachteln Zigaretten" im Monat leisten. Die sind dann aber auch die Ersten die schreien, wenn es Lohnabzüge oder weniger Urlaubstage geben soll. Ich sag mal so, gläubig im klassischen Sinne bin ich auch nicht, ich brauche keine Kirche um an Gott zu glauben. Deswegen kann ich jeden verstehen, der wegen eines anderen Glaubens aus der Kirche austritt aber nur wegen dem Geld??? Dafür geht es uns allen noch viel zu gut...
Ich bin im christlichen Sinne nicht gläubig, spende aber bereits (sehr gerne) einen wesentlich größeren Teil, als die Kirchensteuer beträgt, von meinem Gehalt. Natürlich für von mir ausgesuchten Organisationen.
Jetzt soll das Spenden zur staatlichen Pflicht werden und am Ende werden von dem Geld,Panzer gebaut,junge deutsche Soldaten im Ausland verheizt, oder die Gelder in der EU versenkt. Ich könnt kotzen
Hi Geboren werden wir alle in vollständiger Unschuld und Unwissenheit. Wie und warum wird man also gläubig? Weil einem andere Menschen, denen man vertraut, den Glauben predigen bzw. vorleben. Glaube beruht also auf Vertrauen zu anderen Menschen, richtig? Und jetzt die Geschichte, warum ich ausgetreten bin: Ein berfreundetes Ehepaar hatte meine Freundin und mich anfang der 80er gebeten, Taufpaten ihrer beiden Kinder zu werden. Meine Freundin war evangelisch, ich katholisch. Sie hat sich beim Pfarramt den Patenschein geholt und das wars. Ich bin auch zu meinem Pfarrer gegangen und habe ihn um einen Patenschein gebeten. Er hat sich die Papiere angesehen und dann, OHNE SEINEN KOPF ZU HEBEN, mit einem unglaublich arroganten Ton gefragt, ob ich WIRKLICH SICHER bin, dass ich für ein evangelisches Kind die Patenschaft übernehmen möchte! Ich bin auf diese unverschämte und beleidigende Frage hin schlagartig stinksauer geworden und habe ihn angebrüllt. Am Ende mußte er mir den Patenschein natürlich ausstellen. Er hat mich auch noch gefragt warum ich in der Kirche bin. Und ich dachte: Jedenfalls nicht, um dein Gehalt zu bezahlen! Vertrauen muß man sich verdienen. Die katholische Kirche hatte ihre Chance dazu.
Am Tag nach der Taufe habe ich diesem dummen, frechen und arroganten Haufen den Rücken gekehrt.
Gruß René
Aus uns sind die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Zitat von SpaetbremserHi Geboren werden wir alle in vollständiger Unschuld und Unwissenheit. Wie und warum wird man also gläubig? Weil einem andere Menschen, denen man vertraut, den Glauben predigen bzw. vorleben. Glaube beruht also auf Vertrauen zu anderen Menschen, richtig? Und jetzt die Geschichte, warum ich ausgetreten bin: Ein berfreundetes Ehepaar hatte meine Freundin und mich anfang der 80er gebeten, Taufpaten ihrer beiden Kinder zu werden. Meine Freundin war evangelisch, ich katholisch. Sie hat sich beim Pfarramt den Patenschein geholt und das wars. Ich bin auch zu meinem Pfarrer gegangen und habe ihn um einen Patenschein gebeten. Er hat sich die Papiere angesehen und dann, OHNE SEINEN KOPF ZU HEBEN, mit einem unglaublich arroganten Ton gefragt, ob ich WIRKLICH SICHER bin, dass ich für ein evangelisches Kind die Patenschaft übernehmen möchte! Ich bin auf diese unverschämte und beleidigende Frage hin schlagartig stinksauer geworden und habe ihn angebrüllt. Am Ende mußte er mir den Patenschein natürlich ausstellen. Er hat mich auch noch gefragt warum ich in der Kirche bin. Und ich dachte: Jedenfalls nicht, um dein Gehalt zu bezahlen! Vertrauen muß man sich verdienen. Die katholische Kirche hatte ihre Chance dazu.
Am Tag nach der Taufe habe ich diesem dummen, frechen und arroganten Haufen den Rücken gekehrt.
Gruß René
Traurig, wenn man das Fehlverhalten eines einzelnen induzierend auf die gesamte Gemeinschaft überträgt und daran seine Entscheidung festmacht. Aber ich sehe schon, Kirche ist ein sehr heikles Thema, das gerade man zu Weihnachten, das ja alle feiern werden, obwohl es ein durch und durch christliches Fest ist, nicht unbedingt diskutieren muß.
Zitat von Dr. M Traurig, wenn man das Fehlverhalten eines einzelnen induzierend auf die gesamte Gemeinschaft überträgt und daran seine Entscheidung festmacht.
Belassen wir es deshalb beim Weihnachtsfrieden.
Es ist natürlich richtig, das man von einem Einzelnen nicht auf alle schliessen darf. Solange aber die (katholische) Kirche es zulässt, das sie von einem Menschen mit solch mittelalterlichen Ansichten repräsentiert wird, müssen sie sich schon gewisse Vorwürfe gefallen lassen. Zumindest haben sie mein Vertrauen in ihre Lehren schwer erschüttert. Allen ein friedliches Weihnachtsfest René
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22.12.2009 15:41
so langsam bekomm ich nen hals höher als ne giraffe
was fällt diesen spacken denn noch alles ein
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bei solchen nachrichten könnt ich.....
