danke für die Drehmomente, das könnte in etwa passen. Muss sehen, ob ich doch das Werkstatt Handbuch noch hole...
Bei den Reifen ist einiges freigegeben. Dunlop, Bridgestone und Metzeler schlafen noch...
Continental
ContiRaceAttac Comp. Endura Rennstrecken Reifen ohne Nässehaftung!
ContiSportAttac Supersport. Veralteter Reifen!
ContiSportAttac 2 Nachfolger vom ContiAttack (1). Nicht mehr ganz aktuell. Bei Nässe nicht gut!
ContiSportAttac 3 Nachfolger vom ContiAttack 2. Auch bei Nässe fahrbar.
ContiRoadAttac 2 Tourenreifen. Veralteter Reifen! Nicht mehr verwenden!
ContiRoadAttac 2 EVO Tourenreifen. Veralteter Reifen!
ContiRoadAttac 3 Straßenreifen. Bei Nässe gut.
Michelin
Pilot Road 4 Tourenreifen.
Pilot Power Ist möglich, es gibt aber Nachfolger Pilot Power 3, der besser sein soll.
Power 2CT Sehr umstrittener Reifen! Da war wohl der Pilot Power 1 besser. Nachfolger Pilot Power 3 ist eher in Betracht zu ziehen!
Power RS Sport Reifen für die Rennstrecke. Eher was fürs Trockene?
Pirelli
Diablo Supercorsa SP Ist in der Erstauslieferung montiert! Es handelt sich eher um einen Rennstreckenreifen, der bei Regen und Kälte wenig Grip hat! Auch ist das neuwertige Profil seitlich nur 2,4mm tief! Das ist etwas für die trockene Rennstrecke. Super Haftung und Feedback im Trockenen. Baut sofort super Vertrauen auf.
Diablo Rosso Corsa Sollte auch bei Nässe ein bisschen gehen.
Wir bleiben erstmal beim Supercorsa, weil er so schön klebt. Dann eventuell den Power RS oder ContiSportAttac 3? 2000km sind mit dem Satz gut legal drin. 2500km mit Augen zu.
Die Pirelli schließe ich aus, Kälte und Nässe mag er wirklich nicht! Was mir eher zusagt ist Conti als CRA 3 oder auch CSA 3, alternativ auch Metzeler!
Zitat von Electronicfreak im Beitrag #3 ContiRaceAttac Comp. Endura Rennstrecken Reifen ohne Nässehaftung!
Power RS Sport Reifen für die Rennstrecke. Eher was fürs Trockene?
Ich finde solche Pauschalaussagen etwas sehr dahergeholt. Ich habe zum Teil sehr konträre Erfahrungen gemacht.
Der Conti RaceAttack Comp. Endurance ist z.b. ein super Reifen, der auf dem Weg zum Renntraining ohne Probleme gefahren werden kann und durch seine Gummimischung auch bei Nässe zuverlässig Rückmeldung gibt. Ich produziere damit mit meiner Non-ABS Gixxer zuverlässig Stoppies bei Stehender Nässe auf Pflastersteinen (Fahrsi-Training). Also durchaus fahrbar, auch auf ner nassen Strecke.
Der Power RS ist ein moderner Reifen, der sowohl bei Trockenheit, als auch bei Nässe deutlich mehr leistet, als wohl die meisten Fahrer können. Klar, die Wasserverdrängung von CRA3/ Roadtec01 hat er nicht, aber auch hier ist durch die Gummimischung auf bei Nässe ein guter Grip und viel Rückmeldung gegeben. Ohne Probleme zu fahren, bin ich vor zwei Wochen beim Renntraining auch bei nasser Strecke.
Das Problem bei Reifen bietet sich eher in dem Fakt, dass man mehr als einen modernen Tourensportler (Roadtec01, CRA3, RS3) auf der Straße einfach nicht braucht. Die haben temperaturmäßig nach oben dermaßen viel Luft, dass man bei halbwegs legaler fahrweise die einfach nicht an die Grenze bekommt. Ich habe einen CRA3 auf der Rennstrecke gesehen, der war schneller unterwegs als die meisten mit Slicks. Ohne unangenehmer Rutscher etc..
Ich persönlich würde mir keinen Sportreifen/Supersportreifen a la Supercorsa SP draufziehen, wenn man nur auf der Strasse fährt. Aber auf dem Weg zum Renntraining ein prima Reifen.
2022: Oschersleben 2x | Sachsenring | Tor Poznan | Spreewaldring
ich werde für die Zeit ohne Renne auch auf einen CRA3 umsteigen obwohl mein Power RS noch genug Profil hat. Wenn auf die Rennstrecke geht, habe ich aber gerne eine neue Pelle drauf die das dann auch mit macht.
Aber auch der Power RS hat im nassen bei normaler Fahrweise gut funktioniert.
Moderne Reifen haben genug potential um auf der Landstraße perfekt zu funktionieren. Das war vor einigen Jahren noch anders.
Zitat von pitchfork im Beitrag #7 ich werde für die Zeit ohne Renne auch auf einen CRA3 umsteigen obwohl mein Power RS noch genug Profil hat. Wenn auf die Rennstrecke geht, habe ich aber gerne eine neue Pelle drauf die das dann auch mit macht.
Ein Vorteil hat der CRA3 auch auf der Renne: man muss sich _keine_ Gedanken um den Reifen machen, keine Reifenwärmer, kein Wechseln, keine Regenreifen, einfach hinfahren und Spass haben. Und wenns regnet und alle hektisch auf Regenreifen wechseln auch im Nassen entspannt Knieschleifen.
2022: Oschersleben 2x | Sachsenring | Tor Poznan | Spreewaldring
Das stimmt, aber nicht alle nehmen das Thema Rennstrecke so ernst bzw. sind in diesen Bereichen unterwegs, wo man diese wirklich braucht. Ich denke für den Großteil tut es bei Regen auf der Rennstrecke eben genau so ein Reifen...
2022: Oschersleben 2x | Sachsenring | Tor Poznan | Spreewaldring
Das sind aber auch dann leider die Leute die als erstes auf der Nase liegen, weil der Tourenreifen ein viel kleineren Grenzbereich hat als der Regenreifen.
ich glaube man muss bei "Rennstrecke" unterscheiden
ich habe bisher nur Intruktoren Training gemacht. Meist fährt man auf der eigenen Achse an und hat dann geführt 2 Tage Spaß und keine Möglichkeit die Reifen zu wechseln. Der CRA3 oder CRA3 ist dann eine gute Wahl.
Wer aber im freien Fahren unterwegs ist und mit Transporter anreist, der hat dann alles dabei und hat seine Maschine entsprechend umgebaut. Im freien Fahren haben sich übrigens die meisten gelegt. Meist mit Ansage der Trainer die das Spektakel an der Boxenmauer beobachtet haben.
Ich habe beides hinter mir. Tourensportreifen sind nur bei langsamen oder geführten Gruppen ok. Das letzte Mal, wo ich das probiert habe, musste ich langsamer fahren als ich konnte, was auch nicht sooo toll ist.
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24.07.2017 18:12
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