ich war am Sonntag im Appenzeller Land (tolle Gegend !!!) unterwegs und da hat mich doch tatsächlich so eine fest installierte, toll gestylte Radarfalle (Ortseingang Altstätten, von Gais kommend) geblitzt, hatte wahrscheinlich noch ca. 70 km/h drauf. Frage an die Schweizer Kollegen: Knipsen die auch von hinten, muß ich mit einem Bußgeldbescheid rechnen ??
ich war am Sonntag im Appenzeller Land (tolle Gegend !!!) unterwegs und da hat mich doch tatsächlich so eine fest installierte, toll gestylte Radarfalle (Ortseingang Altstätten, von Gais kommend) geblitzt, hatte wahrscheinlich noch ca. 70 km/h drauf. Frage an die Schweizer Kollegen: Knipsen die auch von hinten, muß ich mit einem Bußgeldbescheid rechnen ??
Die Frage können nur die Schweizer beantworten. Wenn aber ein Bußgeldbescheid kommt, mußt Du ihn nicht überweisen, da es kein Abkommen zwischen der Schweiz und Deutschland diesbezüglich gibt. Würde dann allerdings nicht mehr in die Schweiz fahren, denn wenn Du dann in eine Kontrolle kommst und sie das feststellen, wirds unbezahlbar. Ich wurde mal im Graubünder bereich mit Netto 6km/h zu schnell aufgehalten. Waren schlappe 85 Euro.....
Wenns "nur" im Appenzeller Land war, wahrscheinlich nur von vorne War vor nich all zu langer Zeit auch da, nur ohne Blitzer
Mach das einfach nie im Kanton Zürich, dort stehen 51% der gesamten Blitzkästen der Schweiz Die Blitzen wahrscheinlich noch von oben und röntgen dich gleichzeitig, ob du alle Zulassungspapiere dabei hast
Ach ja: 70km/h Innerorts bedeutet bei uns Führerausweisentzug und etwa 250€ Busse
Aber dann geht es mit dem Bussen-Multiplikator los...! (der selbstverständlich von den aktuellen Monatseinnahmen der Rennleitung abhängt) 5x Bonus, wie beim Flippern
Zitat von ISPY Aber dann geht es mit dem Bussen-Multiplikator los...! (der selbstverständlich von den aktuellen Monatseinnahmen der Rennleitung abhängt) 5x Bonus, wie beim Flippern
Ja so ist das in der Schweiz. Ein wunderschönes Land mit tollen Pässen; und trotzdem versuch ich es aufgrund der extremen Gebühren zu meiden.
ich war am Sonntag im Appenzeller Land (tolle Gegend !!!) unterwegs und da hat mich doch tatsächlich so eine fest installierte, toll gestylte Radarfalle (Ortseingang Altstätten, von Gais kommend) geblitzt, hatte wahrscheinlich noch ca. 70 km/h drauf. Frage an die Schweizer Kollegen: Knipsen die auch von hinten, muß ich mit einem Bußgeldbescheid rechnen ??
Die Frage können nur die Schweizer beantworten. Wenn aber ein Bußgeldbescheid kommt, mußt Du ihn nicht überweisen, da es kein Abkommen zwischen der Schweiz und Deutschland diesbezüglich gibt. Würde dann allerdings nicht mehr in die Schweiz fahren, denn wenn Du dann in eine Kontrolle kommst und sie das feststellen, wirds unbezahlbar. Ich wurde mal im Graubünder bereich mit Netto 6km/h zu schnell aufgehalten. Waren schlappe 85 Euro.....
Gruss Heli
ähmm heli. kann es sein ,dass die schweiz inzwischen ein abkommen mit deutschland hat? ich meine mich erinnern zu können, dass man wenn man bei den franzosen geblitzt wird nichts zu befürchten hat . zuletzt kam so ne blitzersendung im TV. heute kommt schon den ganzen tag im radio ,das es bald digitale starenkästen bei uns geben wird, die über mehrere spuren und von vorne /hinten blitzen werden. die rüsten auf
---------------------------------- Grüsse aus RT:)
Hier mal wieder unsere Bussenliste In deinem Fall: Punkt 303 C --> 250 Franken ~ €156.25 (oder sogar mehr, da die überschreitung nur bis 15 km/h geht. du hattest aber über 20)
Ach und vonwegen nicht bezahlen: Die Schweiz ist europaweit das einzige Land das auch im Ausland die Forderungen eintreibt.
Sodalla..... Quelle ADAC... Viel Spaß beim lesen!!!
Vollstreckung ausländischer Bußgeldbescheide in Deutschland
Rechtskräftige Entscheidungen ausländischer Verwaltungsbehörden oder Gerichte, denen Verkehrsordnungswidrigkeiten zugrunde liegen, können in Deutschland – mit der Ausnahme von Österreich – derzeit grundsätzlich nicht vollstreckt werden. Außer mit Österreich gibt es bislang keine Vollstreckungshilfevereinbarungen in Bußgeld- oder Verwaltungssachen zwischen Deutschland und anderen Ländern, die bereits in der Praxis angewendet würden. Ein lediglich von den Niederlanden, Spanien und Deutschland ratifiziertes EU-Strafvollstreckungsabkommen von 1991 läuft in der Praxis, jedenfalls hinsichtlich Verkehrszuwiderhandlungen, leer.
Voraussichtlich Anfang 2009 wird allerdings der EU-Rahmenbeschlusses zur gegenseitigen Anerkennung und Vollstreckung von Geldsanktionen in Deutschland umgesetzt, demzufolge Geldbußen und -strafen ab einem Betrag von 70 € in allen EU-Staaten anerkannt und vollstreckt werden sollen. Laut Auskunft des Bundesjustizministeriums wird es nach Umsetzung des EU-Rahmenbeschlusses in Deutschland allerdings keine rückwirkende Vollstreckung ausländischer Geldsanktionen geben.
Darüber hinaus sieht auch der Deutsch-schweizerische Polizeivertrag die Vollstreckung von Geldbußen ab einem Betrag von 70 Schweizer Franken (40 Euro) vor. Obwohl dieser Vertrag bereits 2002 in Kraft getreten ist, hat man die darin enthaltenen Vollstreckungsvereinbarungen noch außen vor gelassen, so dass diese erst zu einem späteren, bislang nicht bekannten Zeitpunkt praxisrelevant werden.
Aus Bußgeldbescheiden oder Urteilen in Ordnungswidrigkeitensachen, die im Ausland (außer in Österreich) rechtskräftig geworden sind, kann daher zum jetzigen Zeitpunkt grundsätzlich nur im Tatortland die Vollstreckung betrieben werden (dies sollte beachtet werden, wenn man sich häufig in dem betreffenden Land aufhält). Die bisher mit ausländischen Staaten bestehenden Rechtshilfevereinbarungen beinhalten, soweit sie im Ordnungswidrigkeitenbereich zur Anwendung kommen, im allgemeinen nur Amtshilfe bei der Zustellung von Entscheidungen oder Ladungen, bei der Vernehmung von Betroffenen im Inland usw. Erfolgen derartige Rechtshilfeleistungen über deutsche Behörden, fügen diese im Rahmen der Zustellung des betreffenden Dokuments meist ein Merkblatt bei, in dem ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass ihre Tätigkeit keine Vollstreckungshilfe mitumfaßt.
Selbst wenn derzeit ausländische Bußgelder in Deutschland noch nicht eingetrieben werden können, kann es jedoch zu einer Vollstreckung in dem Reiseland kommen, in dem die Sanktion verhängt wurde (z.B bei der Wiedereinreise oder im Rahmen einer Verkehrskontrolle in dem betreffenden Land).
Zitat von Heli Selbst wenn derzeit ausländische Bußgelder in Deutschland noch nicht eingetrieben werden können, kann es jedoch zu einer Vollstreckung in dem Reiseland kommen, in dem die Sanktion verhängt wurde (z.B bei der Wiedereinreise oder im Rahmen einer Verkehrskontrolle in dem betreffenden Land).
Und genau hier liegt die Wurst begraben das kann gaaaanz tief ins Auge gehen
Gut gut Heli - Dann habe ich das damals wohl falsch verstanden.. Aber das hier ist wohl auch intressant:
"In der Schweiz ist es auch nicht besser. Auch hier zahlen die meisten ausländischen Verkehrssünder ihre Bussen nicht. .... ...Aber so ganz risikolos ist es für Ausländer nicht, Verkehrsbussen schuldig zu bleiben: An der Grenze ist ihre Autonummer bekannt. Sie können gestoppt werden. Und wenn sie nicht auf der Stelle bezahlen, kann ihr Auto sogar beschlagnahmt werden. Und die Busse kann auch in Gefängnis umgewandelt werden." (Blick 31.01.2008)
(an die Schweizer die jetzt denken "öööu Blick!?". Einen ähnlichen Bericht lässt sich sicher auch in der NZZ, NLZ, BZ, BAZ oder sonst wo finden )
Edit: Die Verjährungsfrist soll 3 Jahre betragen
Edit2: Ach und es kann gut sein, dass es dich (Werner) nur von vorne geblitzt hat. Somit wirste wohl nie einen Brief bekommen. Es ist relativ selten - ausser auf Autobahnen und Grosstädten - dass von beiden Seiten geblitzt wurde.
Witzige Anekdote: In meinen Roller-Fahr-Zeiten hat mich ein mobiles Radar an der Selben stelle 3 mal geblitz.. immer nur von vorne.. beim 4ten mal war das Radar auf die andere Seite ausgerichtet. Witzigerweise bin ich aber dann von der anderen Seite zu schnell gefahren und somit haben die mich wieder nur von vorne gehabt
Zitat von ReyWitzige Anekdote: In meinen Roller-Fahr-Zeiten hat mich ein mobiles Radar an der Selben stelle 3 mal geblitz.. immer nur von vorne.. beim 4ten mal war das Radar auf die andere Seite ausgerichtet. Witzigerweise bin ich aber dann von der anderen Seite zu schnell gefahren und somit haben die mich wieder nur von vorne gehabt
was ich auch übel finde sind die zweirädrigen Polizisten bei euch in der Schweiz die sich oben auf dem Pass positionieren und gucken wer unten überholt bei durchgezogener Linie. Am Paß muß man halt manchmal dringend vorbei.
Zitat von gabywas ich auch übel finde sind die zweirädrigen Polizisten bei euch in der Schweiz die sich oben auf dem Pass positionieren und gucken wer unten überholt bei durchgezogener Linie. Am Paß muß man halt manchmal dringend vorbei.
Ach was, so schlimm ists auch nicht. Aber die Deutschen sind glaube ich ziemlich eingeschüchtert.. Denn immer wenn ich hinter Deutschen fahre (ob Auto oder Ayleen) tuckern die immer sehr sehr langsam vor sich her und fahren lieber mal 40 oder sogar 35 anstatt 50 - und dergleichen (und es sieht nicht aus als ob die den Weg suchen)
Hatte nie Probleme. Und din der Stadt und innerorts hält man sich halt zurück. Ausserorts und auf der AB gibts wenig kontrollen. Und die Fixen Kästen kennt man meist (die gibts auch im Internet und auch auf den Navis).
Sonst sucht euch einen einheimischen Lotsen. Die bringen euch zügig durchs Land
Nun ich komme aus dieser Gegend "Altstätten" und ich würde mir weniger sorgen um den Radar in Altstätten selber machen, sondern vielmehr um den mobilen Radar der auf der selben Strecke Altstätten - Gais steht!
Den der Radar ausgangs Alstätten richtung Stoss, welchen du beschrieben hast, ist halb so wild, der Blitz nur vorne (wenn du ihm entgegen gefahren bist) aber die Stossstrasse hinauf (bekannte Raserstrecke) steht seit ca. 2 Monaten ein mobiler Kasten, dieser ist so ein neuartiges Blitz-Ding das auf beide Seiten knipst
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02.09.2008 12:17
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; und trotzdem versuch ich es aufgrund der extremen Gebühren zu meiden.
. heute kommt schon den ganzen tag im radio ,das es bald digitale starenkästen bei uns geben wird, die über mehrere spuren und von vorne /hinten blitzen werden. die rüsten auf
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